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Thema: Fragen an den Centurio. Die Fragen zu Imperator: Rome.

  1. #76
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    worauf willst du raus?

    Ich wollte damit erklären wieso Steueränderungen den Output der Sklaven verändert, ohne das die Sklaven selbst Steuern bezahlen.

    Ich hab mir grad mal die text-Dateien angeschaut wo das drinsteht:
    Bürger: mehr Forschung und Handelswert
    Freeman: mehr Manpower
    Sklaven: Niedrigerer Nahrungskonsum
    Stammesnangehörige: Manpower und Steuer

    Welche Parameter durch Steuersäze verändetr werden, konnte ich nicht finden.

  2. #77
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    Der Punkt ist: welcher Sklavenoutput?

  3. #78
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    Wir hatten es vom Einfluss der Steuer auf die Pop-gruppen und wie es sein kann, das der Einkommensoutput von Klassen sich verändern kann, wo keine Steuern bezahlt werden. Welche Faktoren da greifen durch Veränderungen der Steuerschrauben, das Klassen die eben "Steuerfrei" sind dennoch ihren Output an der Steuer anpassen.

    Sklaven erhöhen den Ressourcenoutput einer Region. Sei es nun Nahrung oder Minen. Demzufolge erhöhen Sklaven den Handelswert. Und der Handelswert wird wiederrum durch den Steuersatz beeinflusst.

  4. #79
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    Ne, wird er nicht. Der Handel hat einen extra Regler und wie schon x-mal gesagt, die Ressourcenerzeugung ist ein konkreter Wert, der nicht durch Multiplikatoren beeinflusst wird sondern ausschließlich durch die Anzahl der Sklaven bzw Gebäude und Co, die den notwendigen Wert um eine konkrete Zahl senken. Für x-Sklaven kriegste eine Ressource mehr, hast du auch nur einen weniger nicht. Bliebe bei deiner Argumentation nur eine Erhöhung der Nahrungsproduktion übrig. Die gibt aber nun mal kein Einkommen.

    Folglich MÜSSEN Sklaven Steuern produzieren, so wie es auch im Wiki steht

  5. #80
    Bachelor of CIV (B.CIV.) Avatar von Daverix
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    Yo Leute, wie macht ihr das eigentlich mit den Städten in eureren Provinzen?
    Lohnen sich viele Städte in einer Provonz? Oder sollte man lieber auf eine große Metropole konzentrieren? ... oder gibts da n Optimum dazwischen?

  6. #81
    Ewig unbezähmbar! Avatar von LegatBashir
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    Jetzt mal ganz konkret, da es nicht so recht in meinen Kopf will:

    Wie regelt ihr das mit der Bevölkerung konkret? Macht ihr in den Provinzen Zentralisierung oder Dezentralisierungsstrategien oder lasst ihr das bei anderen Strategien wie z.B. Handel fördern oder so?
    Wenn ich das richtig verstehe, kann ich ja nur Skalven "umziehen" lassen? Schickt ihr Skalven in die Städte oder eher auf Land?

    Ich bin da grad echt irgendwie zu blöd dafür... und bitte nicht wieder eine Diskussion dazu wer denn was bringt und ob das Sinn macht. Den Screen mit den Pops hab ich gefunden und kann auch Sklaven versetzen und in diesem Screen sieht man ja auch per Tooltip was welche Bevölkerung bringt.

    Ich brauch da irgenwie einen konkreten Handlungsleitfaden
    ex flammis orior

  7. #82
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von LegatBashir Beitrag anzeigen
    Wie regelt ihr das mit der Bevölkerung konkret? Macht ihr in den Provinzen Zentralisierung oder Dezentralisierungsstrategien oder lasst ihr das bei anderen Strategien wie z.B. Handel fördern oder so?
    Wenn ich das richtig verstehe, kann ich ja nur Skalven "umziehen" lassen? Schickt ihr Skalven in die Städte oder eher auf Land?
    Grob gesagt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder du siedelst Sklaven in die Städte um, dort werden sie dann aufgrund der "Zielgröße" langsam zu Freien Männern und Bürgern umgewandelt. Das kann vor allem für die Hauptstadt interessant sein, weil die so viele Boni bekommt, dass dort auch Gebäude besonders stark wirken, also gilt dort einfach, je mehr Menschen, desto besser. Wenn dort viele Bürger leben, gibt es viel Forschung, wenn dort viele Sklaven leben, gibt es viel Geld.

    Die andere Leitlinie besteht darin, in den Provinzen danach zu schauen, möglichst viele Sklaven in 10er-Clustern zu haben, weil 10 Sklave = ein Export-Produkt. Export-Produkt gibt wiederum Geld (und Boni). Da helfen dann auch bestimmte Gebäude wie Landgüter, um mehr Platz zu schaffen.

    Die letzte Frage ist dann, welche Handelsgüter man besonders stark fördern möchte. Wenn ich das richtig sehe, empfehlen viele Leute, besonders auf Nahrungsmittel zu schauen, ich gebe allerdings zu, dass ich das Nahrungs-Konzept noch nicht komplett durchschaut habe, aber grob gesprochen gilt auch da, je mehr Nahrung, desto besser, weil es dem Bevölkerungswachstum hilft.

    Andere Überlegung ist natürlich, gewisse Handelsgüter zu fördern, die selten sind und stark nachgefragt werden, strategische Vorteile haben, etc. Wobei ich bislang nie Probleme hatte, Handelspartner zu finden, da scheint schon viele so austariert, dass es jeweils irgendwo fehlt.

    Wenn du einen Stamm spielst, kannst du übrigens auch Stammesmitglieder umsiedeln. Das ist dann nochmal eine andere Dynamik.

  8. #83
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    Wie macht ihr das mit dem Handel?

    Man kann ja alle Ressourcen handeln. Wie stellt ihr Sicher, das ihr keine wichtigen Ressourcen verliert? Es ist ja möglich auch die letzte Ressource der Hauptstadt zu exportieren. Wie verhindert ihr das? Bei jeder Anfrage ständig in der entsprechenden Provinz nachzuschauen empfinde ich als sehr müßig, da wenn man nicht alle Ressourcen handelt, man pausenlos mit duzenden Anfragen zugespammt wird.
    Aber alle abzulehnen ist auch so ne Sache, da ich dadurch immerhin Geld bekomme...
    Kann man bestimmte Ressourcenmengen sperren?

    Ich muss hier ehrlich sagen, das ich ein Handelssystem besser gefunden hätte wo die Reichsressourcen global gesammelt werden, oder einem bei der Handelsanfrage wenigstens sagt wenn ein Hauptstadtbonus dadurch verloren geht oder welche Boni ich verliere. Es wird ja nur angezeigt welche Boni die KI bekommt. Aber es gibt ja zwei Boniarten: bei Export und bei Import/Besitz. Und wieso kostet jede Ressource gleichviel? Wieso sind die Erträge durch den Export von z.b. Gemüse identisch mit Eisen oder Pferden? Das ergibt keinen Sinn...


    Wie funktioniert eigentlich genau die Schiffsproduktion?
    Beispiel: Ich baue eine Flotte mit Rom zu Spielbeginn in Ostia... 10 Schiffe. Dann verteilt das Spiel die Produktion der 10 Schiffe auf Ostia und Neapolis. Das heißt, das Neapolis als zweiter Hafen und Holzressourcen die Hälfte des Baus übernimmt. Soweit noch klar. Aber wenn ich den Hafen neben Neapolis von meinem Bundesgenossen "integriere", wird dieser Hafen für Bauaufträge in Rom, obwohl die selbe Region wie Neapolis komplett ignoriert bei mir.
    Umgekehrt werden Bauaufträge in Neapolis weder auf den Hafen direkt daneben noch auf Ostia verteilt... wieso? Wenn ich in Ostia baue und ein Teil er Aufträge nach Neapolis geht, wieso nicht umgekehrt auch?
    Und wieso werden Aufträge nicht in Nachbarregionen der selben Provinz automatisch verteilt?

    Wenn ich als Karthago spiele habe ich das Problem nicht. Da werden die Schiffsbauten auf alle Häfen mit entsprechenden Ressourcen verteilt. Das fiel mir bisher nur als Rom auf.
    Wenn ich als Rom expandiere und z.b. in Ostia 30 Schiffe in Auftrag gebe, werden die auf alle Häfen die ich habe verteilt... ausgenommen den neben Neapolis. Und wenn ich in Neapolis die Schiffe baue, werden diese nicht nach Ostia oder den Nachbarhafen verteilt. Dafür an die Häfen der Adriaküste.
    Geändert von nordstern (07. November 2019 um 14:42 Uhr)

  9. #84
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Man kann ja alle Ressourcen handeln. Wie stellt ihr Sicher, das ihr keine wichtigen Ressourcen verliert? Es ist ja möglich auch die letzte Ressource der Hauptstadt zu exportieren. Wie verhindert ihr das? Bei jeder Anfrage ständig in der entsprechenden Provinz nachzuschauen empfinde ich als sehr müßig, da wenn man nicht alle Ressourcen handelt, man pausenlos mit duzenden Anfragen zugespammt wird.
    Aber alle abzulehnen ist auch so ne Sache, da ich dadurch immerhin Geld bekomme...
    Kann man bestimmte Ressourcenmengen sperren?
    Im Handelsmenü (der große Runde Button aus der Reihe "Technologie", Diplomatie, etc.) gibt es rechts oben zwei Icons, bei denen du einstellen kannst, ob du "nur überschüssige" oder "alle" Ressourcen handeln willst.

    Auch wenn du alle Ressourcen handelst, steht aber eigentlich immer in der Popup-Meldung, dass du jetzt deinen Bonus verlierst, wenn du XY verkaufst. Dann kann man noch überlegen, ob man tatsächlich den Bonus braucht, oder nicht doch lieber das Geld mitnimmt. Wobei ich es trotzdem meistens abschalte, weil ansonsten alle drei Tage irgend jemand nach Ressource XY fragt, das ist mir meist zu stressig.

  10. #85
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Ich muss hier ehrlich sagen, das ich ein Handelssystem besser gefunden hätte wo die Reichsressourcen global gesammelt werden, oder einem bei der Handelsanfrage wenigstens sagt wenn ein Hauptstadtbonus dadurch verloren geht oder welche Boni ich verliere. Es wird ja nur angezeigt welche Boni die KI bekommt. Aber es gibt ja zwei Boniarten: bei Export und bei Import/Besitz. Und wieso kostet jede Ressource gleichviel? Wieso sind die Erträge durch den Export von z.b. Gemüse identisch mit Eisen oder Pferden? Das ergibt keinen Sinn...
    Es ist halt eine vereinfachte Darstellung, dass alles gleich viel Geld einbringt. Vermutlich auch eine Abwägung, ob ich jetzt ein hochkompliziertes Handelssystem programmieren will. Ich finde das im Grunde ganz erfrischend.

    Es stimmt übrigens nicht, dass die Erträge durch Export identisch sind, denn auch du als exportierende Provinz/Nation bekommst einen Bonus. Wenn du Eisen exportierst, bekommt deine Schwere Infanterie +5% auf Disziplin. Wenn du Eisen importierst, bekommt die Provinzhauptstadt dieser Provinz +5% local manpower, wenn deine Hauptstadt einen Überschuss an Eisen importiert, bekommt deine Schwere Infanterie im gesamten Reich +10% auf Disziplin. Beide Boni kumulieren jeweils. Wenn deine Hauptstadt zwei Eisen importiert, gibt es +20% und so weiter.

    https://imperator.paradoxwikis.com/Trade_goods

    Das ist ein weiterer Grund, warum es von Vorteil sein kann, sich auf die Provinzhauptstädte und die Hauptstädte zur Entwicklung zu konzentrieren und manche Spieler empfehlen, eigentlich brauche man in jeder Provinz nur eine Stadt und alle anderen könne man abreißen (mir ist das zu radikal und ehrlich gesagt aus einer rollenspielerischen Perspektive auch nicht sonderlich schön gedacht).

  11. #86
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
    Wie funktioniert eigentlich genau die Schiffsproduktion?
    Beispiel: Ich baue eine Flotte mit Rom zu Spielbeginn in Ostia... 10 Schiffe. Dann verteilt das Spiel die Produktion der 10 Schiffe auf Ostia und Neapolis. Das heißt, das Neapolis als zweiter Hafen und Holzressourcen die Hälfte des Baus übernimmt. Soweit noch klar. Aber wenn ich den Hafen neben Neapolis von meinem Bundesgenossen "integriere", wird dieser Hafen für Bauaufträge in Rom, obwohl die selbe Region wie Neapolis komplett ignoriert bei mir.
    Umgekehrt werden Bauaufträge in Neapolis weder auf den Hafen direkt daneben noch auf Ostia verteilt... wieso? Wenn ich in Ostia baue und ein Teil er Aufträge nach Neapolis geht, wieso nicht umgekehrt auch?
    Und wieso werden Aufträge nicht in Nachbarregionen der selben Provinz automatisch verteilt?

    Wenn ich als Karthago spiele habe ich das Problem nicht. Da werden die Schiffsbauten auf alle Häfen mit entsprechenden Ressourcen verteilt. Das fiel mir bisher nur als Rom auf.
    Wenn ich als Rom expandiere und z.b. in Ostia 30 Schiffe in Auftrag gebe, werden die auf alle Häfen die ich habe verteilt... ausgenommen den neben Neapolis. Und wenn ich in Neapolis die Schiffe baue, werden diese nicht nach Ostia oder den Nachbarhafen verteilt. Dafür an die Häfen der Adriaküste.
    Keine Ahnung.

    Probier doch mal, nicht "zur Flotte" zu bauen, sondern direkt einen Hafen anzuwählen, um dort das Schiff zu bauen. Dann wirst du ja sehen, ob der Hafen das kann oder (aus irgend einem Grund) nicht kann.

  12. #87
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    Werde ich eh tun. Erspart einem unnötige Verluste durch Piraten die einzelne Schiffe erwischen die zur Flotte segeln.

    Wie nutzt ihr den eure Flotte? Manuell? Automatisiert?
    Ist "Feindflotten angreifen" auch gegen Piraten und welcher Radius wird damit abgedeckt? Muss die Flotte dafür im Hafen sein oder auf See? Die Tooltips oder Anzeigen wenn man was auswählt sind echt Mist.

  13. #88
    Ewig unbezähmbar! Avatar von LegatBashir
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Grob gesagt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder du siedelst Sklaven in die Städte um, dort werden sie dann aufgrund der "Zielgröße" langsam zu Freien Männern und Bürgern umgewandelt. Das kann vor allem für die Hauptstadt interessant sein, weil die so viele Boni bekommt, dass dort auch Gebäude besonders stark wirken, also gilt dort einfach, je mehr Menschen, desto besser. Wenn dort viele Bürger leben, gibt es viel Forschung, wenn dort viele Sklaven leben, gibt es viel Geld.

    Die andere Leitlinie besteht darin, in den Provinzen danach zu schauen, möglichst viele Sklaven in 10er-Clustern zu haben, weil 10 Sklave = ein Export-Produkt. Export-Produkt gibt wiederum Geld (und Boni). Da helfen dann auch bestimmte Gebäude wie Landgüter, um mehr Platz zu schaffen.

    Die letzte Frage ist dann, welche Handelsgüter man besonders stark fördern möchte. Wenn ich das richtig sehe, empfehlen viele Leute, besonders auf Nahrungsmittel zu schauen, ich gebe allerdings zu, dass ich das Nahrungs-Konzept noch nicht komplett durchschaut habe, aber grob gesprochen gilt auch da, je mehr Nahrung, desto besser, weil es dem Bevölkerungswachstum hilft.

    Andere Überlegung ist natürlich, gewisse Handelsgüter zu fördern, die selten sind und stark nachgefragt werden, strategische Vorteile haben, etc. Wobei ich bislang nie Probleme hatte, Handelspartner zu finden, da scheint schon viele so austariert, dass es jeweils irgendwo fehlt.

    Wenn du einen Stamm spielst, kannst du übrigens auch Stammesmitglieder umsiedeln. Das ist dann nochmal eine andere Dynamik.
    Danke für die recht einfache Antwort. Jetzt fühle ich mich etwas schlauer

    Noch eine Frage: Welche Provinzstrategie nutzt ihr und woran macht ihr fest welche ihr auswählt?
    ex flammis orior

  14. #89
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    Als Stamm nutze ich immer Zivilisationsstufe ändern, damit ich so schnell wie möglich aus der Stammesmechanik komme. Bin kein Fan davon.

    Mit zivilisierten Nationen nehme ich immer das was ich gerade brauche. IdR Manpower oder Geld in eroberten Gebieten auch mal Assimilation oder Konvertierung.

  15. #90
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    Es ist ressourcenabhängig, wie viele Sklaven man pro Überschuss braucht. Bei Nahrung senkt das Territoriengebäude den Bedarf auf unter 10, bei Metallen meine ich auf zehn. Manche brauchen halt 15 oder potentiell auch was anderes. Kurz: Nahrungsressourcen hast du eben mehr, weil du weniger Sklaven pro Ressource brauchst.

    Sowohl der Hauptstadt- als auch der Exportbonus sind einmalig, man kann die Diziplin oder sonstwas nicht beliebig damit erhöhen. Was dich akkumuliert ist der Überschussbonus, heißt für z.B jedes Getreide nach dem ersten, dass die Provinz hat, gibt es +5 Nahrung in der Provinz. Gut, z.B. Metropolen durchzufüttern.

    Ich baue an permanenten Grenzen auch schon mal Städte für Festungsanlagen, da können sie mehr Stufen haben als in Territorien.

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