Du kannst die Städte hübsch abmalen und dann schauen wir gemeinsam drauf
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In Askapolis habe ich letzte Runde schon ein paar Felder verloren. Die Kultur der heilig-konfusen Stadt da oben... Aber das Wichtigste ist, dass ich die Fische wohl werde halten können, denn Askapolis hat im kommenden RW seine erste Kulturerweiterung. Hoffe, das reicht.
An der Front ist von dem angeschlagenen Ritterstack nichts mehr zu sehen. Wo sind die hin? Mr. X hat zwei Ritter noch zum Kundschaften in den Süden geschickt und sammelt sonst anscheinend erstmal Nachschub in Jekaterinburg. Insgesamt müsste er 11 Ritter in der weiteren Umgebung haben, wenn ich das richtig verfolgt habe.
Ein Blick auf die Stromrechnung offenbart, dass dieser Rittertrupp offenbar schon ein recht substanzieller Teil der aztekischen Armeestärke war:
Und dann blicken wir noch in die Demo und stellen erstaunt fest:
...die Azteken haben keine "richtige" Armee mehr - Hellas ist gleichstark, mit ein paar Langbogis, einem nicht sehr großen Stack Antikengeraffel, und vielen Kasernen! Das sind nochmal 60.000 Militärpunkte weniger als letzte Runde - trotz weiterhin fleißigen, ründlichen Peitschengebrauchs in Aztekenland. Ich glaube, ich weiß jetzt, was aus dem angeschlagenen Ritterstack geworden ist...
Noch die Kontostände:
Achtung Spoiler:
Und ich habe über BSP-Werte mal den Techbaum durchgeschaut, um zu sehen, ob ich nicht rauskriegen kann, welche Techs Mr. X schon hat. Sehr sicher nicht hat er Alphabet (duh!), Ästhetik, Maschinenbau, Philosophie, Kompass. Wie weit er auf dem Relipfad Richtung Theologie und womöglich Papier vorgedrungen ist, kann ich nicht sagen, ich hab nicht mal Polytheismus. ÖV vermute ich eigentlich recht stark bei ihm, kann mit dem BSP-Punktewert aber irgendwie nichts anfangen, der ist bei mir zu niedrig für zwei Vortechs. Bankwesen kann ich checken, sobald Gilden fertig ist.
Geändert von Empirate (30. Juli 2020 um 21:20 Uhr)
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PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Richtich. Nochmal duh!
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Die Pyramiden machen sich bezahlt:
Ein Ingenieur!
Die Frage ist nur, was ich mit dem jetzt anstelle. Das Taj ist das einzige Wunder, das mich wirklich reizen würde, aber das würde Mr. X natürlich auch gefallen. Alpha forschen, um klarer zu sehen? Bis Druckerpresse sind das tote Kolben, und ich weiß gar nicht, ob Frozen meinen Techstand so uneingeschränkt kennen soll.
Ich habe jetzt einen Wissi, einen Händler und den Ingi auf Halde, noch eine Wundertüten-GP kommt in 6 Runden aus Zachare, Trieraxos bringt in sowas wie 20 Runden dann noch einen 100%-Wissi hervor. Die Zachare-GP könnte ich auch noch nach die aus Trieraxos verzögern, um die Wahrscheinlichkeit eines nicht-Wissis zu erhöhen. Das wären dann GZ Nr. 2 und 3, wenn mir für den Ingi nichts anderes einfällt. Auch nicht so übel.
Im Osten nichts Neues, oder zumindest nicht viel:
Die beiden Scout-Ritter in Omsks Süden hat der Ninja abgeräumt. Mr. X führt weiter Verstärkungen heran, hat aber noch nicht wieder die nötige Masse, um den Angriff fortzusetzen, während die russo-keltische Allianz eine Atempause gewinnt. Insgesamt kriegt die Situation von mir / .
Die Stromrechnung zeigt, dass ein paralleler Angriff auf Moskau im Norden eher nicht zu befürchten ist. Ich sende nächste Runde trotzdem einen meiner Streitwagen dorthin, um mir das anzusehen, da sein Sicht-beförderter Kollege nun im Süden angekommen ist (einen dritten SW hatte ich anfangs im Krisengebiet, aber den musste ich bei meiner DoW auflösen).
Die Demo.
Trotz zweier GZ-Peitschen () in allen Bereichen verbessert. Mr. X hat 4 Ritter neu dazubekommen, aber 2 verloren (bei Rittern mit ihren 10.000 Militärpunkten ist die Stromrechnung so schön einfach zu interpretieren). Seine Städte sind teils schon ganz schön übel runtergepeitscht. Ich habe 4 Runden Zeit für die Entscheidung, ob ich eine Invasion gegen ihn vorbereite oder versuche, ihm friedlich davonzubuildern. Von Askapolis (das dank KE nächste Runde einige Felder wiedergewinnt) ist Tenochtitlan nicht weit. Andererseits habe ich ein immer besser ausgebautes Land, Neugründungen kommen zunehmend online, und 2 GZ sind noch fest eineplant - auch keine schlechten Voraussetzungen für ein Builderspiel.
Zu welcher Lösung der Großkönig neigt, dürfen die Leser sich selbst überlegen.
Und noch die Kontostände, bei denen auffällt, dass Mr. X jetzt seit mehreren Runden ordentlich Gold auf der hohen Kante hat, das nicht für Forschung ausgibt, aber auch nicht spart, sondern ausgeglichen forscht. Was immer sein Forschungsziel ist, er lässt sich Zeit damit, hält aber die Option auf einen Zwischensprint offen. Oder so.
Achtung Spoiler:
Geändert von Empirate (31. Juli 2020 um 10:36 Uhr)
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Mr. X entschließt sich zu einem neuerlichen Vorstoß mit ca. 13 Rittern im Theater. Er hat sich in weiser Voraussicht einen Superheiler gebastelt, wie man ihn nur mit einem Jaguarkrieger hinbekommt - ein Traum von einem Sani! Die Speerspitze des Angriffs bilden 7 Ritter und 1 LB, die offenbar auf Perm vorstoßen sollen.
Guter Plan, da Omsk offensichtlich zu schwer befestigt ist. Ein besserer Plan wäre gewesen, Perm gar nicht erst zu verlieren, das hätte den Nachschub des Russen sehr verzögert. Ein noch besserer Plan wäre m.E. gewesen, wenn Mr. X nie auf Omsk vorgerückt wäre, sondern stattdessen auf Moskau gezielt hätte. Und ein sogar noch viel besserer Plan wäre m.E. gewesen, seinen Vorsprung nicht schon mit Rittern, sondern erst mit Schützen o.ä. auszuspielen - der Vorsprung war vor der Kriegsrüstung zuletzt immer noch angewachsen, statt zu schrumpfen.
Aber mit dem Eingreifen des Ninjas, das den Angriff hat scheitern lassen, war ja nicht zu rechnen. Nüchtern betrachtet, wäre es vermutlich auch ein besserer Plan gewesen, nach Verlust des großen Ritterstacks (1800! ) die Verluste abzuschreiben, die Städte wieder wachsen zu lassen, und sich abzusichern. Die Substanz für schnelle Erholung ist ja immer noch da. Aber um ehrlich zu sein, hätte ich mich an seiner Stelle damit auch schwer getan. Jetzt will er es also wissen und ändert die Marschrichtung, verfolgt somit den fünftbesten von sechs Plänen. (nicht böse sein, wenn Du das eines Tages liest, Mr. X - ich weiß, von der Seitenbahn spottet es sich leicht!)
Der schlechteste Plan wäre natürlich, weiterhin gegen die Mauern von Omsk anzurennen.
Habe bei mir noch die -Situation gecheckt: Der 100%-Wissi in Trieraxos kommt in 14 Runden, wenn ich die Spezis eingestellt lasse.
Und mal grob überschlagen: in 14 Runden kann ich recht genau 30 Ritter mein Eigen nennen. Die Zeit der Entscheidung rückt näher... und Mr. X führt seinen Krieg brav weiter.
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Perm ist wieder an die Azteken gefallen:
Und damit ist Russland in einer Scheißposition. Denn es ist zwar für Mr. X ein schwerer Schlag gewesen, seine Ritter vor Omsk zu verlieren. Aber nun steht eben quasi die gesamte russische Wehrkraft versammelt in Omsk herum, während die Azteken sich nach Norden wenden können, wo die Städte kaum befestigt sind. Das sieht im Augenblick nicht sehr gut aus für die russischen Überlebenschancen, da CivNoob seinen antiken Stack nicht durch's Flachland ziehen kann, ohne von den Rittern empfindlich getroffen werden zu können.
Meine Reaktion ist eine leichte Anpassung der Baulisten:
Ich habe die Forschung für eine Runde etwas gedrosselt, um ein bisschen Gold zu sammeln. Ich brauche die BBS, die zu Rittern umgewandelt werden, erst zum Ende des GZ - vorher will ich die nicht peitschen, und vorher nehme ich auch nicht Polizeistaat an. Also brauche ich auch Gilden nicht früher. Es gibt nur eine Stadt, wo ein BBS schneller fertigwürde, Zachare, und dort schiebe ich eine Runde Wohlstandsbau ein.
Ein kleines Goldpolster von 100 ist gut, um auf Events reagieren zu können; und sollte ich doch auf friedliches Buildern entscheiden, dann verlangsamt es effektiv auch meine Forschung auf Banken nicht, wenn ich jetzt Gold sammle und dafür anschließend den Slider höherstellen kann.
Standesgemäß zeigt sich endlich, welche Städte in dieser Welt die wirklich bedeutenden sind.
Die Demo legt weiter leicht zu, den Militärwert behalte ich natürlich ständig im Auge. Sooo viel kann Mr. X gerade offenbar gar nicht mehr an Truppen rausquetschen. Sein Land bräuchte dringend mal ein paar Runden Erholung: Er hat in 10 Runden 89 Bevölkerungspunkte weggepeitscht. Das könnte sogar mehr sein, als er im Augenblick noch hat.
Die Kontostände:
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Geändert von Empirate (03. August 2020 um 12:01 Uhr)
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Runde 177
Mr. X hat sich auch Rostow geholt (konnte das live beobachten), und nichts wird ihn davon abhalten, sich Moskau zu krallen. Nächste oder übernächste Runde ist es soweit.
CivNoob scheint das in Kauf zu nehmen (nehmen zu müssen). Er hat noch einiges an Gerümpel östlich des russischen Binnenmeers zusammengezogen und will offenbar seinen Osten und Süden stärker verteidigen. Er hat auch noch einen GG bekommen. Die Besatzung von Omsk ist vorsichtig ein Feld vorgezogen, auf den Steinhügel vor der Stadt. Von da aus kann sie im Augenblick allerdings genau nichts unternehmen. Bis die Truppen Jekaterinburg oder Perm bedrohen können, ist Mr. X wieder mit Rittern zur Stelle.
Meine Entscheidung steht inzwischen praktisch fest: Ich werde nächste Runde zum GZ-Ende Polizeistaat annehmen und eine Ritterarmee aufstellen. Zielgröße sind 30 Ritter, die in West-Aztekenland einfallen - die muss ich in ca. 10 Runden beisammen haben, solange hält der Russe hoffentlich noch durch.
Ich hoffe, schnell 4 aztekische Städte einnehmen und ggf. zerstören zu können, darunter Tenochtitlan sowie die heilige Konfu-Stadt - evtl. auch mehr. Wenn ich die Karte richtig deute, sollte es so auch möglich sein, die Inseln vom Rest des Reichs abzuschneiden und interne HW zu unterbinden - zumal ich ein paar Triremen und Trieren mitnehme. Diese Schären müsste man eigentlich gut blockieren können.
Das Ziel ist realistischerweise nicht die Eroberung; sondern ich will größtmöglichen Schaden anrichten und dafür sorgen, dass Mr. X die Früchte seiner Eroberungen nicht genießen kann. Er soll sein gepeinigtes Land weiter zusammenpeitschen müssen und keine baldige Gelegenheit zur Erholung bekommen. Wenn mir das gelingt, ohne dabei mein eigenes Land zugrunde zu wirtschaften (und ohne Frozen ein Fenster zu geben), kann ich mich mit einem weiteren GZ, Banken und Merk-Rep Richtung Liberalismus aufmachen und hoffentlich einen Vorsprung herausspielen.
Soweit erstmal, Bilder später/heute abend.
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Anfang der Runde. Der Russenstack hat sich letzte Runde etwas vorgewagt.
Dann fällt Rostow (nicht Perm, das ist schon weg...), Mr. X ist ja Erstzieher.
Die Situation in Russland nach Mr. X' Zug.
Die Bauliste wird eintöniger.
Ich verschaffe mir einen Überblick über Aztekien (Grenze in blauem Airbrush). Die Städte sind ziemlich runter, aber dank Opferaltaren sicher noch nicht zu unglücklich. Da steckt schon noch etwas Peitschpotenzial drin. Vorsicht!
Geändert von Empirate (04. August 2020 um 22:15 Uhr)
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Meine schönen Repspezis... mein schönes BSP... hach ja. Und das GZ ist auch schon fast aus.
Polizeistaat, maximierte Produktion, 12 BBS in der Warteschleife auf Gilden, die im RW fertigwerden. Die ersten 2 Ritter sind sofort fertig, und anschließend geht die Peitschorgie los. Dann schauen wir mal, was das gibt.
Bilder heute abend.
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An der Front habe ich 8 aztekische Ritter aus den Augen verloren... dafür ist deutlich zu sehen, dass Moskau die Runde nicht überleben und vermutlich nicht mal einen Angreifer mit in den Tod reißen wird. Ebenfalls erspechtet habe ich Mr. X' Geheimwaffe: den Mausi-Künstler. CivNoob hat sein Zeug so zusammengezogen, dass er im Osten noch ein wenig halten kann. Den Großteil seines Reichs gibt er damit aber auf.
Meine Bauliste verbleibt in der Eintönigkeit.
Meinen Plan würde ich das hier noch nicht nennen: Fall Hellenischblau und was er bei optimalem Verlauf einbringen soll. Wahrscheinlicher ist, dass die vier Städte im Südwesten fallen (inkl. Hauptstadt) und Tlaxcala im Südosten. Auch nicht unwahrscheinlich: Alles geht ganz schrecklich in die Hose.
Warum bin ich besorgt? Weil Mr. X endlich genug Gold auf der hohen Kante hat, um den Forschungsmotor wieder angeschmissen zu haben. Er forscht wohl unter Volllast und sticht damit auch mein (durch Staatsformenwechsel und in den Minen schuftenden Eierköpfen) BSP in der letzten GZ-Runde aus. Ich befürchte, dass es sich um Maschinenbau handeln könnte. Das wäre... nicht so gut. Ich muss ihn halt einfach ausproduzieren: Ich dürfte auch nach GZ-Ende in der Prod weit vorn liegen. Und meine Städte sind weit größer, bieten damit massig Peitschpotenzial.
Die Kontostände (letzte Runde vergessen, grrr):
Achtung Spoiler:
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Auch wenn es sehr weh tut, würde ich dann dein Potential hinsichtlich der Peitsche auszunutzen versuchen. Wenn der Krieg dann mit ausreichend Truppen entschieden sein sollte, in die eine oder andere Richtung, kannst du danach immer noch weiter buildern.
Der Vorteil wäre meiner Meinung nach, dass du dir dann zu einem späteren Zeitpunkt keine Vorwürfe machen wirst, dass du nicht alles versucht hast. Just my two cents...
Ganz richtig, das sehe ich genauso. Das ist jetzt der große Wurf, später ist das Spiel ohnehin verloren, jetzt spätestens müssen die Azteken eingebremst werden.
Wie schonmal gesagt: In 10 Runden will ich 30 Ritter ausheben, das geht nur mit der Peitsche. Die Inselstädte können leider nicht sinnvoll zur Kriegsanstrengung beitragen und buildern ein bisschen weiter vor sich hin, aber von den Festlandstädten wird keine verschont, die noch Bevölkerung hat.
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Und der Ägypter wird der lachende Dritte?!