Empi bekommt einen weiteren Ingenieur, der olle Lucker. (Bzw.: Gut geplant!).
Ansonsten halt weiterhin Ausbau (nächste Runde gibt's Bankwesen ):
KK, Opferaltäre, Leuchttürme, Stadtmauern...
Kommerzgebäude in den Kommerzstädten (meine Hauptstädte sind mit "!" gemarkert. Diese Städte sollen mit Fokus wachsen, die anderen Städte nehmen was übrig ist), Sekundärstädte bauen ein paar Missionare. In Chterox und Texcoco baue ich noch die Burg.
Meine wirtschaftlichen Motoren, die mich immer finanziert haben. Jetzt liefern beide Städte 3er-HWs in jede Stadt . Teayo auch bald. Bekommen alle drei ASAP die Bank (Tlacopan hebt gerade einen Überschuss auf), außerdem befestige ich die beiden Inselstädte gegen das Zeitalter der Astronomie .
Es geht aufwärts, aber bis ich mein Land und meine Nahrung wirtschaftlich umgesetzt habe, wird es etwas dauern. Das nächste GZ ist allerdings schon am Horizont zu sehen, das muss mich rechtzeitig zu Kanonen tragen.
Au weia, fast zwei Wochen Sendepause . Das nimmt ja fast gräfliche Züge an.
Heute Abend habe ich aber mal wieder ein bisschen Luft, und in der aktuellen Runde sogar einen Stadtrundgang geknipst. Mal sehen, ob ich jetzt bis dahin komme.
Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, in Runde 220. In der habe ich nämlich Bankwesen erforscht :
Ich nehme auch sofort den Merkantilismus an:
Über Zentralismus denke ich nach, aber die 17 freien Einheiten sind derzeit (zumal mit 40% Inflation) mehr als 50% der Wirtschaftskraft meiner Hauptstadt -> .
Empi melkt Kastenwesen und Philosophisch und bekommt den nächsten Wissenschaftler:
A propos melken: Empi baut am Angkor Wat.
Das wird mich noch auf eine Idee bringen...
Derweil entdecke ich eine zweite Miniarmee von Frozen:
Die steht da einfach so rum, direkt in Sichtweite von Empi, aber außerhalb meiner Sicht . Prinzipiell macht Frozen aber gerade auf Freund: Schenkt mir (meinen ) Weihrauch, Reis und tauscht Eisen gegen Eisen. Ich beobachte das mal weiter.
In Tlacopan und Tula warte ich noch eine Weile mit dem Peitschen der Banken. Wenn sie unter 14 Pop fallen, wird in jeder anderen Stadt ein 3er-HW zu einem 2er. Das wiegt keine Bank auf.
In Runde 222 herrscht dann wieder Frieden zwischen dem Ninja und Hubabl. Keine AHnung was das war . Außerdem hat Empi für Lib aufgedreht.
Jetzt (erst) kommt mir auch die Idee, von der ich vorhin schrub. Teayo hat gerade einen netten Überschuss, und auch sonst ganz gute Produktion:
In NitziNowlco ist jetzt Wachstum angesagt bis die Bankenpeitsche kommt:
Daher kommt auch der erste Hindu-Missionar genau hierher.
In dieser Runde übernehme ich endlich den ersten Platz in der Nahrung:
So langsam bin ich wieder vorsichtig optimistisch. Aber sobald Empi Schützen hat, wird das Spiel wieder stressiger...
Damit sind wir in der aktuellen Runde 225, die mit einem weiteren freundlichen Angebot von Frozen beginnt:
Außerdem hat Empi Angkor Wat fertig gebaut, nächste Runde gibt's ein paar Münzen für mich. Und Schießpulver . Die erste Tech seit langem, die ich exklusiv habe.
Schön zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit sich Aztekien hier von der Peitschorgie erholt!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass Frozen sich hier zum Endgegner hocharbeitet. Schmiert er Empi genauso Honig um den Mund, wie dir? Das erscheint mir irgendwo suspekt...
Empi hat Ersatzteile nicht fertig geforscht, sondern spart Forschungsüberschüsse an. Nach Ersatzteilen braucht er noch Schießpulver und Drall, ich brauche noch Chemie und Stahl. Er wird definitiv eher am Ziel sein. Ob er mit der Rüstung wartet, bis sein GZ ausläuft . In Acht Runden kommt mein GZ:
In NitziNowlco ist die Verbreitung von Hinduismus erfolgreich :
Ich denke, so in zehn Runden werde ich die Bank Pop3 peitschen.
Damit kommen wir zum angekündigten Stadtrundgang. Tenochtitlan habe ich ja gerade schonmal gezeigt:
weiter auf Wachstumskurs, ich denke ich werde die Ebenenhütte auf dem nächsten Wachstum belegen, danach Küsten bis ich genug Pop habe, um alle vier Minen gleichzeitig zu belegen. Erst ddann lohnt sich vermutlich auch Zentralismus. Wobei ich die Küsten auch für Gebäude peitschen werde. Derzeit hat die Stadt 42 Rohkultur. Dahingegen gibt mir Feudalismus jetzt 20 freie Einheiten und ist immernoch wirtschaftlich besser.
Texcoco ist meine zweite Wirtschaftsstadt:
Soll auch noch die Ebenen-/Hügehütten und das Gold bekommen und damit ein wirtschaftliches Zentrum meines Landes werden. Mit Eopolis (siehe oben) wird es trotzdem nie mithalten können. Ich muss diese Stadt abreißen...
Teotihuacan wurde durch den Fokus auf Texcoco zum Provinzkaff degradiert:
Aber das hatte ich ja schon seit ihrer Gründung vorhergesagt. Die andere Stadt, die ihr aufdringlich wird, ist nämlich Tlaxpeterscoatl:
Eine schöne Produktionsperle, die ab nächster Runde via Reichtum meine Forschung boosten wird.
Meine andere Prodstadt, Chterox:
Hat wegen der exponierten Lage noch die Burg gebaut, baut jetzt wieder Einheiten. Muss noch etwas wachsen, bevor sie wieder produzieren darf. Dabei bin ich etwas hin und her gerissen. Die Wirtschaftsfelder nicht zu belegen ist irgendwie auch keine Option . Andererseits veraltet jede Einheit, die ich jetzt baue, sehr bald...
Tlaxcala, die ehemalige Dschungelstadt ist leider nicht so schön geworden wie ich gehofft hatte:
Während ich das schreibe kommt mir die Idee, dass ich die beiden Farmen jetzt nicht mehr ganz so dringend brauche und aus ihnen eine Hütte und eine Plantage machen kann. Ob sich hier aber jemals ein Markt lohnt, weiß ich nicht.
Calixtlahuaca ist eine nette Füllstadt, die rundrum Hütten mit hochgezogen hat und jetzt ebenfalls vor sich hindümpelt:
Hier bin ich etwas versucht, zumindest die Bank reinzustellen. Wobei die Stadt andererseits jetzt schon soviel durch Reichtum einnimmt, wie sie durch die Bank bekäme .
Damit kommen wir zu den beiden großen Inselstädten:
Tlacopan
und Tula:
Die beiden Städte haben mich durch die lange Wirtschaftskrise gebracht. Jetzt warten sie, wie schon geschrieben, darauf, dass sie nach der Bank-Peitsche immernoch mindestens Pop14 sind. Nach Tlacopan kommt der nächste Missio, damit die Peitsche billiger wird. Inzwischen sind sie durch das Zeitalter der Astronomie etwas gefährdeter als vorher und bekommen daher nach den Banken noch Festungen.
Die nächste Inselstadt ist Teayo:
Eine richtige Moai-Perle, die sich schon auf das GZ freut. Auch wenn ich noch nicht weiß, was sie dann bauen wird. Vielleicht einfach Wohlstand. Wie ich das schreibe geht mir auf, dass auch diese Stadt Stadtmauern und Burg sowie richtige Verteidiger vertragen könnte...
Und zuletzt Cempoala. Liefert den vierten internen ÜSHW, macht inzwischen sogar Gewinn und hat seit dieser Runde sogar eine KK. Jetzt geht sie quasi richtig ab.
Hatte sogar zwei Werkstätten bekommen, um die wichtigsten Gebäude in halbwegs sinnvoller Zeit reinzubekommen. Tut jetzt genau gar nix und liefert trotzdem 40 ins BSP.
Halt, da ist ja noch eine: NuevoTlatelolco:
Musste den langen Marsch zu den essentiellen Gebäuden von vorn beginnen, wird aber nie wieder so schön werden... Wird das Gold abgeben und dann genau die Felder belegen, die ihr hier seht. Dafür braucht es auch nicht viele Gebäude . Nach der Bib noch den Altar, dann ist Schluss.
Damit kommen wir zu Neuaztekien, beginnend mit Motzatl:
Hat jetzt den Leuchtturm und kann ebenfalls endlos wachsen. Dafür belege ich sogar mal für ein paar Runden die Hütten nicht. In Malinalco (s.o.) baue ich gerade unter Anderem eine Triere, um eine Mine auf den Steinen zu bauen (gibt genausoviele Hämmer wie der Steinbruch, geht aber schneller).
NitziNowlco:
Darf den schönen Schrein wahren. Ich verbreite halbherzig den Buddhismus weiter, aber die größten Einnahmen kommen aus dem Ausland.
Die Stadt auf dem Bluthügel, Omzatzcatl:
Vor dieser Stadt haben viele gute Männer und Frauen (die aztekische Armee ist nicht wählerisch) und ihren Tod gefunden. Und russische und keltische auch. Stonehenge war vor Allem für die ganzen Wiedergründungen nett. Wird ansonsten auch eine passable Produktionsstadt (mit General!).
Übernimmt noch ein paar mehr Hütten von Chterox und wird auch eine mittelmäßige Wirtschaftsstadt. Das Schwein hat erstmal Motzatl zum boomen.
Zuletzt noch die drei Neugründungen:
Tlalmanalco:
Die einzige Stadt, die wirtschaftlich negativ ist. Sollte vor Allem das Land sichern, wird mangels eigener Nahrung nie wichtig oder stark werden.
Azcapotzalco, die glitzernde:
Hat zwar ebenfalls keine Nahrungsressource, aber jede Menge Süßwasserseen. Und ist als Küstenstadt auf dem Papier jetzt schon wirtschaftsneutral.
Und zuletzt Chalco, der Flüchtlings-Ausschiffungshafen:
Wird in Zukunft noch von ein, zwei Triremen bewacht werden. Hat außerdem in zwei Runden endlich die KE und damit Fische, die gleich in die frisch aus Kupfer fertig gebaute Kornkammer eingelagert werden können ().
Abschließend erstmal noch die aktuelle Demo:
Endlich deutlich führend in der Nahrung, und zumindest gegenüber Frozen wettbewerbsfähig in der Forschung. Hoffen wir, dass Land=Power mich noch etwas weiter trägt.