Im schlimmsten Fall wird in dem Moment eine Einheit in der Stadt stehen, wenn der Barb sich deinen BT greifen kann.
Ich würde da kein Risiko eingehen.
Im schlimmsten Fall wird in dem Moment eine Einheit in der Stadt stehen, wenn der Barb sich deinen BT greifen kann.
Ich würde da kein Risiko eingehen.
Wenn ich mich richtig erinnere hingen die Barbarenstrategien nach Eintritt in die Kultur doch auch von der Anzahl der insgesamt gegründeten Städte ab. Dabei gibt es zwei Sets von Strategien, wobei beim ersten nur ein Feld tief in die Kultur vorgedrungen wird (was Stadtangriffe ausschließt) und erst eim zweiten ein längeres Verweilen in der Kultur vorgesehen ist. Das erste Set wird aktiv sobald die Anzahl der Städte die doppelte Spielerzahl übersteigt, das zweite bei Überschreiten der dreifachen Spielerzahl.
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass der Barbar beim aktuellen Spielstand schon auf dem Weg zu einer Stadt ist, sondern eher, dass er einen BT an der Kulturgrenze abgreifen will - was durchaus deiner sein könnte.
Stimmt, das 1.5 Städte/Spieler-Limit hatte ich gar nicht bedacht. Aber es sind glaub ich schon mind. 4 Städte gegründet worden.
Ansonsten werde ich natürlich meinen BT nicht darauf verwetten und neben dem Barb stehen lassen. Das Wild ist jetzt ausgebaut, ab übernächste Runde werden die Schweine befarmt.
Was nützt dir das ganze Wissen, wenn du's dann nicht drauf ankommen läßt?Zitat von Mr. X
Ansonsten werde ich natürlich meinen BT nicht darauf verwetten und neben dem Barb stehen lassen
Achtung Spoiler:
Irgendwo hab ich gelesen, Barbs rennen immer in die am schlechtesten geschützte Stadt, auch wenn diese weiter weg, sie aber 2 klare Laufwege haben.
Dann hab ich gelesen, Barbs werden mit Ihrem Ziel geboren, unabhängig davon, wie sie geschützt sind, was also stimmt weiß ich nicht.
Ich habe selber beim spielen fest gestellt, und jeder andere wahrscheinlich auch, egal welche Version stimmt, sie ändern Ihre Pläne wenn sie Einheiten angreifen können. Je unterlegener sie sind, desto großer ist die chance, dass sie einfach weiter ziehen und nicht angreifen, das wurde auch schon aus dem Quelltext bestätigt. Aber ein Barbkrieger greift einen anderen Krieger geühlt immer an, selbst wenn er voll verschanzt auf nem Waldhügel steht und Flußbonus hat. Gefühlt ist aber nicht Quelltext, die Werte kenn ich nicht. Deinen BT wird der Krieger also auf jeden Fall angreifen, wenn die Städtehürde bereits genommen wurde.
Klingt nach normalen Barbaren, wobei ich das mit 2 Wege nicht bestätigen kann.
Das trifft auf das Barb-Event zu. Dann hat ein kleiner Stack ein festes Ziel.Dann hab ich gelesen, Barbs werden mit Ihrem Ziel geboren, unabhängig davon, wie sie geschützt sind, was also stimmt weiß ich nicht.
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
Weil ich auch ein Klugscheißer bin und nicht anders kann, hier ein kurzer Abriss meines Wissensstandes:
Achtung Spoiler:
Wie dem auch sei:
Er ist weg
Im Westen bekommt mein jüngster Krieger derweil seinen ersten Erfahrungspunkt:
Außerdem gehe ich gerade noch einmal rein um etwas nachzuschauen und...
... treffe meinen nächsten, ebenfalls aggressiven Nachbarn
Empirate.
(Er und Noob kennen sich noch nicht, und ich habe natürlich sofort die Spio umgelegt. Noob hat bislang alle seine Spiopunkte in mich gelegt).
Die Sache mit den Barbs ist schwierig, weil sich da mit dem Upgrade von Warlords auf BTS ein paar Sachen grundlegend geändert haben, und man bei irgendwelchen alten Informationen zu einem alten Spiel nicht weiß, auf welche Version sie sich beziehen. Und weil ich meist ohne Barbs spiele, habe ich's inzwischen auch vergessen
Achtung Spoiler:
Runde 105
In vier Runden kommt der nächste Siedler:
Bei Teotihuacan möchte ich die Schweine befarmen. Ich kann beide Krieger rausziehen, die Axt ist rechtzeitig peitschbar:
Im Osten erkunde ich weiter:
Nächste Runde werde ich nochmal rumdrehen, mal nach der Straße schauen. (Die besten Ideen kommen mir immer beim Bericht schreiben...)
Ich dachte erst: welche Straße?
Aber dann hab ichs doch noch geschnallt
Willst du den Barbar gleich zum Training anlocken?
Ist Straße kappen nicht ne Kriegserklärung oder was hast Du vor? Du meinst doch die russische Straße?
Ich hab in drei Runden meine erste Axt. Bei St. Petersburg hat er definitiv kein Kupfer. Man muss ja wenigstens Optionen prüfen... (Ansonsten ist St. Petersburg gerade auf 2 gewachsen. Mal sehen, ob bei ihm eine Axt rausfällt)
The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi
Meine PB-Geschichten:
Achtung Spoiler:
In Runde 46 ist der Barb erstmal verschwunden, und St. Petersburg ist nicht gepeitscht:
Was mir auffiel: Er kann ohne Kupfer eine Axt noch nichtmal anbauen...
Der Grieche wohnt schon sehr nah:
Die X-Stadt würde ich ihm zur Not abtreten, was ich nicht schlimm finde. Sie steht jedenfalls relativ weit hinten in der Liste, ist ja eher eine Füll- und Sicherstadt. Das Gold habe ich ja erstmal sicher. Schwieriger wird das Flussland, zumal man ja bei Alex immermal mit einer frühen Kulturbombe rechnen muss.
In Runde 48 erforsche ich Rad
Der BT baut auch sofort eine Straße auf dem Wild. Danach die Straße auf 4, und dann steht auch schon die Stadt auf den Steinen. Nächste Runde peitsche ich den Siedler:
In Teotihuacan peitsche ich ebenfalls:
Und nördlich von St. Petersburg ist keine einzige Straße zu sehen. Segeln kann er noch nicht haben. Ich bin sehr stark versucht. Was meint ihr?
Außerdem (und das ist euch sicher nix neues) ist das Blau in meinem Süden ein bisschen zu dunkel für Empirates Griechen:
Es ist Flunky mit lustigem Hut und Bart.
Berechtigungen
Zitieren
