Die Nqetu können segeln, sonst wären sie nie über den Ozean gekommen. Im Bruch liegen sie regungslos auf den Schiffen und Menschen segeln => es wirkt Magie.
Gleichzeitig haben sie trotzdem die Möglichkeit, für Verwirrtheit unter den freien Menschen, nicht aber unter ihren Sklaven, zu sorgen. Daher kann das nur über ein Artefakt funktionieren, die Nqetu selbst sind ja außer Gefecht gesetzt.
Ich habe eine andere Theorie.
Was ist wenn direkt an der Bruchlinie entlang Irgendwelche "magische" Wirbel / Energiequelle existieren ... die man eben auch nutzte vor 50 Jahren um den bruch überhaupt erst herbeiführen zu können? Der Zauber wirkt halt heute nocht, sorgt für die Trennung von Nord und Süd und schützt den Norden vor dem Süden?
Edit:
So wie Zeri sagte, außen herum der Bruchlinie können die Ameisen schalten und walten, mitten drinnen aber nicht?
Edit Edit:
Die Gräber der Wächter sind entlang des Bruches ... jetzt halt unter Wasser :-P Die Wächter erfüllen halt heute noch Ihren Job
http://www.fahlpahl.de/geschichte-tauchen.html
Wenn der Krieg vorbei ist, sollten wir vieleicht mal versuchen guck guck zu machen? Wie tief ist der Bruch überhaupt?
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Mal nee andere Sichtweise: Was auch immer da die Schiffe zerstört, kann zum einen Unterscheiden wer die Schiffe kontrolliert und auch die Schiffe aktiv zerstören. Dazu merkt man eine Änderung der Atmosphäre.
Ich wette wenn der Feind nur "Menschliche" Truppen transportiert und auf den Schiffen hätte (ohne Ameisen einfluss), könnten die wie wir auch einfach durch.
Was immer es ist, es reagiert aktiv auf Ameisen Präsenz.
Ich denke auch, reine Menschenschiffe der Ameisen würden durchkommen. Ich könnte mir zbs vorstellen, dass da Wale empfindlich auf die Ameisengedankenkontrolle reagieren und die Schiffe deswegen angreifen. Um mal eine Idee in den Raum zu werfen. Ich denke aber dass es eher was magisches istZitat von PaPaBlubb
Ich glaube allerdings nicht, dass die Ameisen wegen des Bruchs da so reglos lagen, sondern weil diese Kaste wie Roboterdrohnen in einer Art Transportmodus auf Stand-by geschaltet war.
Die Wächter sind im Bruch aufgegangen um uns zu schützen.
Sie sind tot aber auch nicht.
Fazit: Auch wir verloren viele unserer Schiffe. Von 120 Kampfschiffen verbleiben 90. Ohne den Bruchtrick sähe das ganze vermutlich so aus:
70 <-> 100
Ohne den hätten wir sicher noch mehr Schiffe verloren.
Wir hatten, ooc, Glück.
Insgesamt lief die Schlacht ja sehr erfolgreich.Ja wahrscheinlich haben TK und LK beide Recht und die Wächter sind irgendwas zwischen Tod und Lebendig und bewachen den Bruch für uns.
Zombies
Ansicht Sacriculs ist es das die Wächter überhaupt nicht mehr wirken können. Das heißt diese Theorie würde ihnen Unrecht geben.Insgesamt lief die Schlacht ja sehr erfolgreich.
Was anderes: BJ hat mal erwähnt, dass die Ameisen schnell dazu lernen. Ich Zweifel zwar an dieser Aussage nachdem sie regelmäßig Schiffe in der Bucht versenken. Aber ich denke, dass wir damit rechnen können, dass der gleiche Trick nicht mehrmals funktioniert. Die nächste Schlacht wird also wohl weniger glücklich ausgehen.
Außerdem können die wohl Knorren nicht von richtigen Schiffen unterscheiden, sonst hätten die den Köder nicht gefressen. Genauso haben sie wohl doch keine Möglichkeit Gedanken zu lesen.
Und anderes Nr. 3: Was machen wir mit den Schiffen? Wir können Sie jetzt nutzen um auch Erfahrung zu sammeln, wie die so segeln. Oder man schickt sie gleich nach Lardissa bzw Halak um sie auseinander zu bauen und von Schiffsbauern analysieren zu lassen. Beides würde wohl erlauben weitere Schwachpunkte zu finden. Bei ersten hätten wir im Kampf einen Vorteil. Bei Analyse hätte des Weltenwerft Projekt Vorteile denke ich. Sind es die gleichen, die man schonmal auseinander gebaut hat? Ein volles wäre wohl besser als ein Wrack, oder?
Nr. 4: Taktik zur See? Ich würde wohl Nadelstiche bevorzugen
Und dazu die Untersuchung durch das Konzil.
Geändert von [VK] (12. Juli 2019 um 13:22 Uhr)
Wie groß sind den die Schiffe? Also wie viel Matrosen und Besatzung würde drauf passen?
Das nächste mal funktioniert der Trick nicht nochmal, nein. Nadelstiche klingen gut.
Ein grafisch nicht anspruchsvolles Zuckerl:
Achtung Spoiler:
Bei unseren Nussschalen sind die Unterschiede wohl auch marginal
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