Runde 2:
Eine gewaltige Stadt steht in der Mitte Europas. Zwei Bunkeranlagen haben bereits mit der Stadt einen Kontakt aufbauen können. Das Bonnysche Königinnenreich, dessen Bunkeranlage sich Südlich der Stadt befindet, sowie der Bunker am Rhein, welches in der großen Wüste nördlich der Stadt beheimatet ist. Die Stadt wird beherrscht vom „Vorstand“, dessen Mitglieder bisher kein außenstehender zu Gesicht bekam. Die Verwaltung der Stadt erinnert an einem Öl-Konzern. Die Maxime der Stadt sind Profit, Profit und nochmals Profit. Wem die Credits ausgehen, der ist dem Tode geweiht oder verkauft seinen Körper am Sklavenmarkt. Die Stadt wird versorgt von 2 Bahnlinien, eine führt in den Süden und die andere in den Nord - Westlichen teil des Landes. Fast Täglich betreten oder verlassen hunderte in Konvois die Stadt. Eine Unbekannte Anzahl von Siedlungen leisten Abgaben an die Vorstandsmitglieder. Laut Gerüchten stehen die Mitglieder des Vorstandes im Konkurrenzkampf miteinander um Macht, Einfluss und Profit.
Ein Status Symbol der Menschen im äußeren Stadtbezirk scheint es zu sein, möglichst viele Waffen am Körper zutragen. Sklaven tragen Halsbänder und andere Erkennungszeichen. Die Stadt ist in mehreren Ringen aufgeteilt. Die Einwohner im innersten Ring der Stadt können auf Technologie des 22 Jahrhunderts zugreifen. Sie leben in einer gänzlich anderen Welt. Sie verlassen die Stadt nur mit Hochmodernen Fluggeräte und halten die Einwohner der äußeren Bezirke Sprichwörtlich für "Insekten" die Ihrer Aufmerksamkeit nicht Wert sind. Wer 2.500.000 Credits über hat, kann für 6 Stunden eine Besichtigungstour im inneren Stadtkern kaufen.
Der Marktplatz:
Achtung Spoiler:
Black Star Corporation
Die Stadt im Norden wird von der Bevölkerung des Bunkers gemieden. Bei aufeinander treffen kommt es immer wieder zum Schusswechsel, bisher ohne Verletzte. Es vermittelt den Eindruck als würden die Einheimischen in dieser Region, die Einwohner der Bunker feindlich gesinnt sind. Sie schießen erst und stellen keine Fragen.
Im Osten und Westen des Landes findet man innerhalb der 25 Kilometer-grenze nur Ödland. So entscheidet sich die Einwohner des Black Star Corporation im 20 Kilometer südlich befindlichen Wald, einen kleineren Außenposten einzurichten. Es werden einige Hütten gebaut. Es gibt hier eine ausreichend große Wasserquelle für alle Einwohner der Bunkeranlage. Außer ein paar seltsamen aussehenden Vögel, findet man keine anderen Tieren im Wald vor. Die Vögel sind ungenießbar, wie einer der Wächter später feststellen musste. Man nutzt einige Samen und kann auf einer kleineren Fläche, direkt neben dem Wald, mehrere Felder anlegen.
In den nächsten 3 Monaten ist es friedlich und alles verläuft nach Plan. Während eines unerwarteten Momentes schlägt jedoch eine Bande von Sklavenjägern mitten im Ödland zu. Die Sklavenjäger kamen aus dem Osten und waren auf dem Weg in den Westen. Dabei lief eine Gruppe die zwischen dem Bunker und dem Wald von Nord nach Süd pilgerten, mitten in die Arme der Feinde. Es gehen gut 30 Menschen verloren. Ein Kampfbuggy und 2 Motorräder mit bewaffnetem Personal musste aus der sicheren Entfernung zusehen, wie alle 30 in Fesseln gelegt wurden. Die Sklavenjäger hatten mehrere LKW, 20 Motorräder, 3 Vans, 12 Kampfbuggys zur Verfügung. Sie waren vermutlich auf einen Raubzug oder sind es noch.
In den nächsten Wochen gehen die Einwohner nur mit äußerster Vorsicht von der Bunkeranlage in den Südlichen Wald. Es kommt zur keinen weiteren Zwischenfällen.
Postapokalyptische Bunkerkooperative
Die Proben des Wassers ergeben nach den ersten Analysen, dass es sauber und genießbar ist. Das Roden bzw. auch teilw. das Abholzen des Waldes gibt der Bevölkerung die Möglichkeit Hütten und Palisaden vor dem Bunker aufzubauen. Es entsteht eine kleine, sehr unkoordinierte Siedlung.
Der Bau der Straße erweist sich als sehr schwierig, man improvisiert mit dem was man hat. Ein fester Weg zur Wasserquelle entsteht nach und nach. Nach 2 Monaten harter Arbeit ist es möglich, die Kampfbuggys effektiv einsetzen zu können.
Insgesamt sind alle Zeichen auf Erfolg. Selbst das Anlegen von kleineren Feldern für Früchte gelingt ohne Probleme. Es ist fast so, als habe man den bestmöglichsten Würfelwurf erreicht!
Die Fremdartigen, gewaltigen Affenwesen scheinen sich auf das Zusehen aus der Entfernung zu begnügen. Einzig ein Areal etwa 100 Meter Südlich von der Bunkeranlage, den Berg entlang wachsend, kann nicht gerodet werden. Die Affen scheinen dieses Gebiet um jeden Preis verteidigen zu wollen. Das Legen von Feuer erweist sich ebenso als wirkungslos. Wie sich herausstellt, sind die Bäume aus dem Areal mit einer fremdartigen, teils metallisch wirkenden Legierung überzogen. Feuer scheint den Bäumen nicht das geringste anzuhaben. Eine genauere Untersuchung der Bäume ist derzeit nicht möglich. Nach Angriffen von Bunkerbewohnern gegenüber den Affen, reagieren diese zunehmend aggressiver. Von Zeit zu Zeit sieht man am Rand des Affengebietet auch einen „Silberrücken“, welcher für sich allein halb so groß wie ein ganzer Baum erscheint!
Dem Friedenswillen haben sich einige recht einflussreiche Bürger der Bunkeranlage, entgegen ihrer Anführer Anordnung, auf eine Art von Ko-Existenz einigen können. Im Augenblick hat man das „Affengebiet“ als unzugängliches Areal markiert. „Zutritt verboten, betreten auf eigene Gefahr“. Es gibt immer mal wieder Bürger, die versuchen mit den Affen Verbindung aufzunehmen, sie wurden nie wiedergesehen.
Das Imperium
Das Tal wird befestigt, erste Hütten werden gebaut. Innerhalb der ersten Woche pilgern ohne Zustimmung der Führung fast ¼ Bevölkerung in den Süden zum Tal. Die Wasser proben erweisen sich zum Glück als ungefährlich heraus. Man kann sogar ein paar Felder anlegen. An den Bäumen wachsen ein paar Früchte, sie schmecken vortrefflich, stinken jedoch gewaltig. Das weitere Umland in Richtung Süden erweist sich als ergiebig. Das Tal indem die Hütten gebaut werden ist gleichzeitig der Anfang eines kleinen Flusslaufes. In der Gegend gibt es mehrere kleinere versteckte Wälder oder Fels Formationen aus denen Süßwasserquellen entspringen. Weitere 10 Kilometer südlich der neuen Siedlung konnten die Späher eine kleinere weitere Siedlung ausmachen.
Der Erstkontakt mit den Bewohnern der Siedlung erwies sich als sehr freundlich. Schnell findet man heraus das die Bürger dieser Siedlung erst vor 2 Jahren Ihren Bunker verlassen haben. Laut Ihren Informationen befindet man sich in einem größeren Areal das Umgeben ist von einem gewaltigen Ödland. Das Ödland erstreckt sich über alle Himmelsrichtungen hinaus. Auffällig ist das gewaltige Gebirge im weiten Osten das alles zu Überragen scheint.
Das Fruchtbare Areal ist wohl knapp 250 Kilometer auf 150 Kilometer breit. Dahinter befindet sich nur Ödland. Indem Areal haben wohl knapp 21 Bunker, innerhalb der letzten 3 Jahren ihre Bunkertore geöffnet. Man gehört wohl zu den letzten und hat auf Sie gewartet. Man freut sich das Sie endlich da sind. Insgesamt ist es hier sehr Friedlich. Es gibt keinerlei Anfeindungen. Das was man hat, teilt man in einem Fairen Handel miteinander. Keiner scheint Expansionsbestrebungen zu betreiben. Es gibt keine richtige Regierung. Jede Siedlung wird von einem Ältestenrat regiert. Knapp 130 Kilometer entfernt herrscht wohl ein kleiner Krieg. Einige der Jungen Männer gehen häufig nach Osten. Laut Gerüchten wäre die "Rote Armee" zurückgekehrt.
Das Kollektiv
Die Kundschafter berichten folgendes; Das Große Tal, ein Idealischer Garten Eden. Das Tal ist 15 Kilometer lang und 4,5 Kilometer breit. Der Eingang des Tals ist knapp 300 Meter breit. Das ganze Gebiet wird an den Seiten durch sehr hohe Steilhänge abgesichert, knapp 45 Meter und mehr. Insgesamt gibt es 18 Bunkereingänge (das eigene mitinbegriffen). Die Späher berichten das nur 2 Bunker geöffnet sind, dass eigene und noch ein anderes, am anderen Ende des Tals (in der Nähe des Damms). Vor dem geöffneten Bunkereingang findet man ein Skelett Friedhof. Die Knochen stammen von Menschen und Tieren. Sie späher wagen sich nicht weiter an den Bunker herran, da der gesammte Areal des Eingangs den ¾ Tages im Schatten liegt und man Bewegung sieht. Solange man sich selbst im hellen aufhält, droht einem keine Gefahr.
Der Damm weißt bei genauerer betrachtung rießige Risse auf, aus manchen kommt sogar schon Wasser hervor. Derzeit findet man keine Möglichkeit auf den Damm hinauf zukommen. Es scheint mal so etwas wie Geländer gegeben zuhaben der nach oben führt, doch die sind alle zerstört.
Alle anderen Bunker Tore sind festverschlossen.
Die Trickkiste zeigt das, dass Tal von 2 Gruppen Nachtwanderer heimgesucht wird. Eine die durch den Eingang des Tals kommt und eine von dem geöffneten Bunker aus. Nächte schrille schreie und ähnliches lassen darauf hindeuten, dass diese Gruppen sich gegenseitig bekämpfen. Leichen findet man keine.
Die Felder, die am Tag bestellt werden, gedeihen wunderbar. Man findet durch den Spurentrick jedoch auch hier Aktivitäten. Wer auch immer hier das Nächten vorbei kommt, scheint sich nicht für liegengebliebenes Werkzeug oder Landwirtschaftliche Erzeugnisse zu interessieren.
Eine besonders einfallsreiche Gruppe, die in Ihrem Sexualverhalten nahe an die Bonobo Affen erinnern, wagt sich in der Nacht hinaus, entgegen der Anweisung des Kollektives. Die Gruppe wird seitdem vermisst.
Allgemein scheint am Tag nicht die geringste Gefahr zu bestehen. Jedoch dreht man sich dennoch lieber 2- oder 3-mal um, wenn man ein schattiges Plätzchen betritt.
Ein Bunker am Rhein
Die Falle wird nicht benötigt. Die Reise geht durch die Wüste in die beschriebene Richtung des Überlebenden. Man findet eine gewaltige Stadt vor, eben dort wo Sie sein sollte. Nach längeren zögern und auskundschaften durch einzelne Biker, stellt man schnell fest das es in der Stadt keinen Schwein interessiert, das Sie da sind. Die Wachmanschaften auf den Außentürmen scheinen mit sich selbst beschäftigt zu sein. Man beschließt im geschlossenen Verband die Stadt zu betreten. Man wird von niemanden aufgehalten. Keiner stellt sich Ihnen in den Weg oder stellt dämliche Fragen. Was auffällt, einfach alles und jeder hier ist bewaffnet und wer keine Waffen trägt, ist sehr wahrscheinlich ein Sklave. Einige der Bergwerker Jungs empfinden diesen Umstand als sehr unglücklich und müssen sich hart zusammenreißen.
Es gibt einen gewaltigen Handelsdistrikt im Außenbereich der Stadt. Aber so etwas wie eine richtige Landkarte oder ähnliches findet man nicht. Es kommt hier auch zu einem unbewussten kurzen zusammentreffen mit ein paar Piraten die unter dem Kommando von Käpt'n Pipi dienen, wohl ebenso auf Erkundungsmission. Man erkennt einander jedoch nicht und läuft aneinander vorbei.
Ein tieferes Vordringen in die Stadt ist nicht möglich. Nur die eher Slum-Artigen Außenbezirke sind zugänglich. Obwohl alle Stadtbewohner bis an die Zähne bewaffnet sind, zieht nicht einer die Waffe und ballert durch die Gegend. Bisher ist noch nicht klar warum es so ist. Es wird hier und dort mal was mit der Faust geregelt, ansonsten bleibt alles recht gesittet. Ein Bereich des Marktplatzes fällt jedoch besonders ins Auge. Der Ressourcenmarkt und für Kohle scheint es einen guten Preis zugeben.
Doch den Bergwerkern hier wird sofort eines klar, einen schweren Transport von Transportern mit Kohle hier in die Stadt reinzubringen – könnte ein sehr schweres und Verlustreiches unterfangen werden. Doch wenn es gelingt, klingelt die Kasse.
Man könnte für den Tanklaster wohl 10.000 Credits bekommen und 2 kleinere Transporter dafür kaufen. Mit den restlichen 2.000 Credits in der Tasche die man mitgebracht hat, könnte man alles andere benötigte einkaufen. 1.000 Credits sind leider verloren gegangen in einem Freudenhaus.
Phönixe von Hoth
Es scheint hier auch einfach gar nichts nach Plan zu verlaufen. Man beschäftigt sich mit den Androiden und den Maschinen. Doch herausfinden kann man nichts. Sie sind Friedlich, Ignorieren die Menschen und gehen alle Ihre arbeit nach. Der Durchbruch gelingt erst als einer der Wachleute die Geduld verliert und einem der Andrioden einen Kopfschuss verpasst. Im ersten Moment bekommen alle Anwesenden Panik. Lord Chris Helmchen ist sogar persönlich vor Ort. Nach kurzer Zeit passiert etwas unerwartetes. Bei einem der riesigen Wachtürme öffnet sich eine Tür, wo genau der Eingang plötzlich herkommen ist unklar, denn vorher hatte man nie einen gesehen.
Ein Jüngerer Mann so um die 21 Jahre marschiert direkt auf den zerstörten Androiden zu. Die Anwesenden Bunkerbewohner ziehen den Kopf ein und Verstecken sich. Ein etwas kräftiger Bunkerbewohner meint es mit seinem Versteck, hinter einem Orangenbaum besonders gut. Der fremde Techniker scheint jedoch mit sich selbst in Gedanken zu sein, er bemerkt die ungewöhnliche Außenwölbung des Orangenbaumes nicht. Erst als er den zerstörten Kopf des Androiden sieht, wird er stutzig und sieht sich um. In diesem Moment ist der Techniker jedoch schon von Chris Helmchen und einigen anderen Mannen umstellt.
Panisch beginnt der Techniker in einen höchst merkwürdigen Schweizerischen Dialekt zusprechen. So richtig verstehen kann Ihn keiner. Nach einigen Minuten beginnt der Junge man wilde Gestiken zu vollziehen, Irgendwas wegwischendes?
Eben selber Wachmann, der schon den Androiden in den Kopf geschossen hat, knallt jetzt auch den Kopf des Technikers weg.
Lord Chris Helmchen und die anderen stehen etwas verdutzt da. Keiner hatte mit dieser Reaktion gerechnet. Der Wachmann hebt nur entschuldigen die Schultern und nuschelt etwas entschuldigend. Lord Chris Helmchen greift nach dem Tablett des Technikers. Drückt mal hier und dort bis eine laute Stimme sagt. „Administrator Befehle erfolgreich übertragen“. Ab sofort hat man volle Kontrolle über alle Systeme im Areal. Dazu gehören die 3 Wachtürme, die Wartungseinheiten und Ernte Roboter. Ab nächster Runde hat man die bestmögliche Nahrungsversorgung im Spiel für knapp 10.000 Menschen.
Der Bildschirmschoner des Tablett zeigt eine Flagge die verdächtige ähnlichkeiten mit der Schweizer Landesflagge hat, mit folgender Titulierung; „Theokratische Isolisten Lebensfeindlicher Terminatoren (T.I.L.T)“
Gemeinde Kerton
Ziel ist es nun die Umgebung näher zu durchleuchten. Ein Trupp von 2 Wächter soll mit den Motorrädern vorsichtig das Umland erkunden. Die restliche Truppe (ohne die 2 und die Bunker-wache) soll mit dem Buggy die Höhlen in der Nähe als erstes erkunden. Dabei soll geschlossen Jede Höhle einzeln durchforstet werden. Sollten sich doch Menschen befinden soll primär friedlich vorgegangen werden. Bei wilden Tieren oder ähnlichem wird die Entscheidung der Führung der Truppe überlassen. Nachdem die Höhlen erkundet sind soll nun in kleineren Truppen zusätzlich zu der Motorradabteilung das Umland erkundet werden. Dabei können auch kleinere Befestigungen erbaut werden. Da die Schatten das Licht meiden ist jede Gruppe mit Beleuchtung ausgestattet
Man entscheidet sich die Höhlen bei Tag zu betreten. Schnell wird klar, man befindet sich in einem kleineren Bau von Wild-wölfen. Nur mit dem Unterschied das diese Wölfe 2-3-mal so groß wie Sie normalerweise sein sollten. Man beschließt, erst zuschießen und dann Fragen zu stellen. Es dauert ein paar Tage bis die meisten Höhlen völlig erkundet sind. In den Höhlen werden mehrere Fischwasserquellen gefunden. In einer der Höhlen wachsen besonders schmackhafte Pilze in großer Zahl. Die Pilze werden mit gemischten Gefühlen von der Bevölkerung wahrgenommen. Die einen mögen es, die anderen hassen es.
Allgemein beschließt ein großer teil der Bevölkerung für sich, die Höhlen zu besiedeln und nutzbar zu machen. Allgemein ist man der Meinung das die Wildwölfe verantwortlich sind für diese Nächtlichen Schatten. Ein paar wenige Wachmännern bezweifeln das aber und mahnen zur Vorsicht. Die meisten Ignorieren die Wachmänner jedoch.
Man findet direkt in der nähe der Höhlen auch einen Ort der sich perfekt für einen Steinbruch eignen würde. Nochmal ein Stück davon entfernt findet man auch besten Marmor. Allgemein beginnt man die nähere Umgebung immer wieder kleinere Außenposten einzurichten und die Gegend im Auge zubehalten. Doch weitere Kontakte mit bleiben aus.
bonnysches Königinnenreich
Der Erkundungstrupp berichtet von einem Paradise im Norden. Die Stadt hat alles was das Piratenherz höher schlagen lässt. Credits, Alkohol, Sklaven, Waffen und Beute. Allerdings warnt man auch vor der Stadt. Ihr Militärisches Potenzial ist gewaltig. Man hat nur Zugang zu den Außenbezirken. Die Tore zu den Inneren Bezirke sind fest verriegelt. Über der Stadt sieht man regelmäßig riesige Transportflugzeuge in die Luft starten/Landen. Allgemein scheint der Kern der Stadt in einer ganz anderen Welt zu Leben. Der Erkundungstrupp merkt auch an, dass man auf Männer von Pupi in der Stadt getroffen ist obwohl diese doch auf Raubzug gehen sollte? Sie selbst hat man jedoch nicht gesehen. Was auch auffällt, dass einige Männer des Erkundungstrupp fehlen bei der Rückkehr.
Der Tarnbuggy scheint aus der Masse der normalen Buggys in der Stadt hervorzustechen. Ein Händler bietet für Ihn 65.000 Credits.
Die weitere Umgebung des Bunkers zeigt weiterhin keine von der Norm abweichende Auffälligkeiten. Obwohl nein! Man ist hier offenkundig nicht allein, es gibt Konkurrenz. Die Konvois welche auf die Stadt zusteuern oder verlassen kommen aus allen Richtungen. Fast alle sind Sie schwer bewaffnet. Die meisten helfen einander auch und schließen sich in Verbände zusammen.
Doch umso weiter man sich draußen im Ödland (Vor allem aus dem Süd-Osten/ Süden) befindet, umso eher findet man eine Isolierte Gruppe. Hier beobachtete man aus sicherer Entfernung wie eine vermeintliche Transportgruppe plötzlich einen anderen Angriff und ausraubte.
Man rechnet mit Überfällen und es gibt keine Staatliche Behörde, die einen daran hindert.
Den meisten Weiblichen Piraten fehlt es an Material, Männer und Ausrüstung um Irgendwas unternehmen zu können an der Oberfläche. Daher bleiben Sie im Bunker und warten auf Befehle. Es gibt gerade unter den Männern einige Glückritter die versuchen aus dem Bunker zu verschwinden. Ein paar wenigen gelingt das auch.
Überreste der 12. französischen Republik
Das Leben im Bunker ist recht ereignislos. Die Techniker Trupps verlassen den Bunker am Tage und schlachten einfach alles aus was Sie finden können. Mit einem genialen Einfallsreichtum gelingt es den Technikern einige ausgefallene Systeme wieder in Betrieb zunehmen oder zu Reparieren. Die Wiederaufbereitungsanlagen können sogar wieder auf 100% hochgefahren werden. Man hat sich jedoch so sehr an die allgemeine Knappheit an allen gewöhnt, dass man nicht unbedingt soviel benötigt.
Alle 4 Tage fährt ein Zug die Gleise entlang welche keine 200 Meter vom Bunker entfernt liegen. Man kann sich an den Takt des Zuges schnell gewöhnen und sich entsprechend verstecken am Tage. Der Zug kommt immer zu selben Zeit und steuert immer auf die Stadt zu. Er verlässt die Stadt vermutlich auf einen anderen Weg.
Die Stimmung im Bunker ist derzeit sehr gut. Die vielen kleinen Erfolge im Leben hinterlassen Ihre positiven Spuren. Ein paar der Jungs haben aus Langeweile und material Reichtum, 4 Motorräder und 4 Buggys zusammengezimmert. Durch Zufall hat man nicht unweit vom Bunkereingang einen alten Schrottplatz gefunden. Die Fahrzeuge sind vom Technischen Stand weit hinter den gängigen Modellen, Sie erfüllen jedoch Ihren zwecks.
(Ab nächster Runde steht eine bessere Nahrung/ Wasserversorgung zur Verfügung)
SFR Rhenus
Der ausbau des Außenposten gelingt ohne nennenswerten Schwierigkeiten. Das Tal steht unter Kontrolle von Rhenus. Man hat im Tal Wasser und natürliche Nahrungsquellen gefunden. Die Kundschafter vermelden auch den Fund von "Gold". Das Gold wurde gefunden am Rande des Tals in einer kleinen Höhle. Wieviel genau da ist und wie tief die Höhle reicht ist unbekannt.
Der Kontakt mit der Siedlung erweißt sich weiterhin als Schwierig. Es gab nach dem "Steinwurf" einen Kontakt. Die Siedlung hat die Bunkerleute von Rhenus für Sklavenjäger gehalten. Man könnte den Kontakt zur Siedlung weiter vertiefen, es kostet aber Zeit und mühen. Das Misstrauen ist gewaltig und die Waffen sind stets im Anschlag.
Die Kundschafter können vermelden das in der nähe der Siedlung, auf der abgewandten Seite eine Unbekannte Gruppe sich sammelt und die Siedlung auskundschaftet. Vermutlich bereitet man einen Angriff auf die Siedlung vor.
Abgabe: 14.04.2019