Klappt beides
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45.Runde
Zumindest endlich eine richtige Politik. Da hole ich mit Oligarchie schonmal 4 auf. Ich beende auch die Produktion von Streitwagen.
Ein Teil auf dem Weg zu den Stadtstaaten. Ramme kostet leider 170 Gold. Noch zu teuer.
Und der Truppenaufmarsch geht weiter. Da kriege ich wohl bald auf die Nuss.
46.Runde
Und noch schnell mein drittes PBEM aktualisieren. Obwohl es eigentlich vier sind. Naja beim 54er reicht einmal die Woche.
Das ist mein Lernen durch Schmerz Spiel.
Luxi hat die Nerven verloren und greift an. Auch die blöden aus Maskat fallen mir in den Rücken. Also echt. Die hatte ich extra verschont. Noch so ein kleiner Fehler. Diese summieren sich langsam. Gut ist, dass der angegriffene Streitwagen befördert werden kann. Nun isser wieder voll geheilt.
Den angeschlagenen schicke ich in die Stadt. Und das war es dann auch schon. Bis demnächst bei: Wir greifen an, ohne uns zu bewegen!
Ach so, von den Militärpunkten liege ich vorne.
47.Runde
Ein verzweifelter Diplomatieversuch
Ja ihr lest richtig. Zunächst erforsche ich die Reiter.
Ein Blick auf die verkorkste Lage bei Lafken Mapu. Luxi hat noch zwanzig Runden den +10 Kampfbonus. Da habe ich keine offensiven Alternativen. Das ist so. Die Lage ist aber nicht aussichtslos. Zumindest traue ich mir zu mein Gebiet zu halten. Wir werden also Truppen bauen und uns zwanzig Runden irgendwie bekämpfen. Die Reise geht also definitiv ohne uns weiter.
Aus diesem Grund habe ich die Diplomatie gewählt. Die Schuld der Situation auf mich genommen. Zugegeben einen Eroberungsfeldzug geplant zu haben. Ich habe Luxi die Situation erklärt. Klar ein eher verzweifelter Versuch. Nicht um meinen Untergang zu vermeiden. Das nicht. Sondern der Versuch die PBEM für uns beide zu retten. Sogar weitreichende Zahlungen wäre ich bereit einzugehen. Naja, lest die Diplo selber.
Ich habe mir das alles nicht leicht gemacht. Es war aber definitiv ein brutaler Fehler von mir, die Mapuche anzugreifen, zumindest zu diesem Zeitpunkt. Ein verdammter Zeitalterpunkt den ich nicht beachtet habe.
Plan B ist auch zum Scheitern verdammt. Guckt euch diesen Stau beim Truppenaufmarsch an. Das Gelände ist auch kein Freund von mir. Dauert alles viel zu lange.
Die Diplo begann eine Runde vorher. Trotzdem der Angriff. Na klar, warum nicht. Die Stadt kann ich nicht wirklich verteidigen.
Ich bin aber guten Mutes und entscheide mich gegen die Ramme und kaufe das Superfeld zum modernisieren. Vielleicht kann ich es zur friedlichen Nutzung nehmen, ansonsten geht es an die Produktion von Waffen.
Geändert von schreije (27. Mai 2019 um 21:00 Uhr)
ja das mit dem goldenen Zeitalter ist ja ECHT ärgerlich. Hätte ich aber auch nicht auf dem Schirm gehabt, das ist so ein blöder Civ-Bonus... Wie soll man das als Spieler selbst nutzen? Ein Krieg ist doch von eher langer Hand geplant, dann muss man hoffen das das Kriegsziel in einem GA landet? Das doch dämlich...
Wie auch immer - mach das beste draus!
Diplomatie!
Zunächst der Wortlaut der Diplo!
Und mein erstes Angebot. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wo gesendete Nachrichten zu finden sind. Das ist blöd. So habe ich nur eingehende Mails. Der Ordner im Forum ist auch leer.
Jedenfalls habe ich nochmal geantwortet und mich abermals für mein Verhalten entschuldigt. Ging fast schon in Richtung Versailler Vertrag. Nur freiwillig. Angebot war, dass er seine Forderungen stellen soll. Ich wollte also für meine Fehler zahlen.
49.Runde
Die Antwort von Luxi. Er erobert seine Stadt zurück. Ich antworte mit zwei Streitwagen, es ist aber aussichtslos. Mit dem dritten greife ich nicht an. Auch ein Zeichen dass ich es ernst meine. Ich ziehe ihn zurück. In der Hoffnung, dass es eine Ego Sache war, die Stadt militärisch zu holen. Vielleicht kommt doch noch ein vernünftiger Vorschlag.
Erste Maßnahme. Die Kriegsproduktion geht auf Fernkämpfer!
Zweite Maßnahme. Ich breche die Mission Stadtstaat ab. Auch Palenque hat nun eine Mauer. Die Karawane der Eselskarren kehrt zurück in die Heimat. Dann sei es so.
Die Punkte geben mir zumindest recht, dass ich den Anschluss verpasst habe. Luxi wird sich aber Stand jetzt, auch nur militärisch weiterentwickeln. Versuch war es wert!
Geändert von schreije (28. Mai 2019 um 21:06 Uhr)
50.Runde
Mir ist die 48.Runde irgendwie abhanden gekommen. Deshalb nun die Jubiläumsrunde 50. Und es beginnt wieder ein neues Spiel.
Luxi wollte also in der Tat die Stadt nicht kampflos übergeben bekommen. Natürlich ist das ein teurer Frieden für mich, aber es ist zumindest einer. Nun gilt es sich wieder neu aufzustellen. Mein Ziel ist jetzt nicht Letzter zu werden. Mal schauen was noch geht. Im Moment bin ich immer noch über die Situation hier fassungslos. Ich spiele die Sumerer und bin Nr.1 im Militärwert und muss derartige Deals machen.
Hilft nichts. Ich schlage mal den Grenzverlauf vor. Zwischen unseren Städten sind keine Neuen möglich. Mit Ausnahme links vom Vulkan. Das Risiko ist mir im Moment aber zu groß. Mein Plan ist im Hinterland zu siedeln.
Ich schließe das Vulkaneisen an und bekomme zwei Heureka. In Uruk lasse ich den Bogenschützen bei einer Runde angebaut und wechsle wieder zum Hafen. Das spart ein wenig Gold. Das selbe passiert dann auch in Eridu. Die Kriegswagen dienen fortan als Späher. Und ich weine zum Jubiläum ein wenig. Auf das es zum 100. mehr zu feiern gibt!
51.Runde
Luxi ist mit dem Grenzverlauf einverstanden. Nun ist aber auch Schluss mit den Zugeständnissen. Von nun an blickt das Volk der Sumerer nach vorn.
Im Norden kann ich das Dorf räumen. Ich finde 26. Geld brauche ich zwar, aber über was anderes hätte ich mich doch mehr gefreut.
52.Runde
In Uruk wird endlich der Hafen fertig. Als nächstes wird hier ein Siedler ausgebildet.
Das gleiche passiert auch in Eridu. Nun muss ich also doch auf die herkömmliche Art und Weise mein Reich vergrößern.
53.Runde
Hier passiert nicht viel. Eisenverarbeitung ist fertig.
54.Runde
Eine Forschung ist fertig.
Und eine Ausrichtung.
Forschung geht auf Währung. Langsam steigt mein Einkommen wieder an. Bei Eridu wird das Weizenfeld gerodet. Hier soll dann in Kürze ein Handelsbezirk entstehen. Ich tausche auch zwei Karten im Deck. Schnellere Siedlerproduktion und Rekrutierung.
Im Bild mein derzeitiges Land und eingezeichnet die geplanten Städte.
Was mich freut ist, dass ich bei der Forschung immer noch vorn dabei bin. Mit der Forschungsleistung der Maori von Jet kann aber keiner mithalten. Hier kristallisiert sich wohl ein Favorit für dieses Spiel heraus.
55.Runde
Im Moment ist ein wenig die Luft raus hier. Mein Handwerker bereitet den Platz für den Handelsbezirk.
Ein Siedler wird in Uruk fertig und ein weiterer wird eingestellt.
Und es wird wieder ewig dauern bis er an seinem geplanten Platz ankommt.
56.Runde
Aus Mangel an Ereignissen mal die Übersicht mit den geplanten Städten. Es wird ewig dauern bis ein Siedler oben im Norden siedeln kann. Zumindest habe ich genügend Truppen um sicher dort anzukommen. Na klar behalte ich den Plan bei die Stadtstaaten noch einzugemeinden. Dann sähe es auch wieder besser aus. Aber im Moment geht alles sehr langsam voran.