Die Siedlung am Salpeter sollte jetzt Priorität haben. Theveste ist bisher noch nicht geflippt. Vielleicht sollte ich neben der Sicherung des Gebietes erst die südlichen Städte anektieren. Nach Erledigung dieser Aufgaben dann mit Kavallerie nach Karthago vorstoßen. Ein direkter Angriff auf Karthago hat halt den Charme das ich auch das zweite Salpetervorkommen bedrohen und Diamanten für meine Bevölkerung verfügbar mache. Im Süden hab ich erstmal keinen direkten Nutzen. hmm
570AD Versprengte punische Truppenteile werden innerhalb der irokesischen Kulturgrenzen gestellt und nach Möglichkeit von Eliteeinheiten angegriffen. Leider immer noch kein Anführer entstanden.
580AD Zum Rundenwechsel vergrößern sich die Kulturgrenzen von Karthago. Das Salpetervorkommen liegt nun wieder im Einflussbereich von Karthago. Kann ich mit meinem Siedler hier noch irgendwie siedeln und das Vorkommen verfügbar machen? Erste punische Kavallerieeinheiten unterstützen nun die Gegenangriffe auf Utica. Zunächst eröffnet meine Artillerie das Trommelfeuer, im Anschluß stürmt ein eigener Elitekrieger die feindliche Stellung. Wir erhalten unseren ersten Anführer. Der feindliche Langbogenschütze Utica-2 wird ebenfalls noch vernichtet. Der Wald anschließend gesichert.
590AD Wir erhalten weitere Reitereinheiten und verfügen nun über 51 Irokesenkrieger. Auf dem Wald Utica-2 entsteht eine Straße der eine direkten Angriff auf Ruasdir ermöglichen soll. Eigentlich war dies als Zwischenoperation bis zum Eintreffen von Kavallerieverbänden gedacht.
Dank der Kulturerweiterung v. Karthago habe ich nun keinen direkten Zugriff auf das Salpeter. Kann ich hier noch irgendwie mit dem Siedler agieren und die Ressource anschließen? Falls nicht werde ich wohl ohne Kavallerie auf Karthago marschieren müssen. Dann wäre es wohl empfehlenswert den TV mit meiner UU zu bestücken?
einfach auf der Ressource siedeln und am Handelsnetz sein... am besten mit einer schlichten Straße.
den Anführer solltest du schon in einen TV umwandeln, sonst hast du mit weitere Eliteangriffen keine Chance auf einen neuen.
t_x
warum sammelst du nicht einfach 30-40 MWs auf Karthago-6-6, plus einen Siedler... dann nimmst du nächste Runde Karthago ein und ziehst den Siedler in 1 Zug aufs Salpeter. gründest den Zug darauf direkt auf der Ressource, baust von der anderen Seite noch eine Straße dorthin, und hast sogar noch rechtzeitig mit MilTrad dein eigenes Salpeter.
noch mehr Planung: irgendwo mit einer grenznahen Kaserne hältst du 3 MWs vorrätig. in der IBT-Runde der MilTrad-Erforschung scrollst du in diese Stadt und upgradest die 3 in Cavs. am Anfang der nächsten Runde haben die schon wieder Bewegungspunkte und füllen den Truppenverband, der sofort einsetzbar ist. Die MWs können ja solche sein, die ohnehin heilen müssten und daher für den Angriff auf Karthago nicht zur Verfügung stehen.
t_x
Solange es keinen Frieden gibt, ist Siedeln in feindlichen Kulturgrenzen problemlos möglich. Die Herausforderung läge im Sichern des Siedlers und später der Stadt.
Carthage-6-3 täte es natürlich auch. Auf dem Hügel wären Verteidiger nicht völlig nutzlos.Zitat von templar_x
je nachdem, was unter der NM alles drunter steht... wenn da nur diese 1 Einheit steht, ja, weg mit ihr und das wäre ein schöner Sammelplatz.
t_x
Und ich hab mich schon wieder ohne Schießpulver gesehen. Gut, dann kann es ja schnell vorwärts gehen. Karthago ist im vgl. zu Rusadir das attraktivere Ziel. Die Diamanten könnte ich gut gebrauchen und das punische Salpeter gleichzeitig bedrohen bzw. plündern. Falls ein Angriff auf Karthago klappt sollte zunächst ein Iroreiter-TV für den weiteren Kriegsverlauf ausreichend sein.
Reicht ein TV zum Bau einer Militärakademie?
Geändert von obiwankenobi (01. April 2019 um 10:35 Uhr)
ein MW-TV ist ein Quatsch.
mach entweder einen aus Templern. das ist fast der einzige sinnvolle Einsatz. keine Ahnung wozu du dieses Wunder gebaut hast...
oder, klar die beste Option, einen Cav-TV. wie beschrieben kannst du den bereits in 2 Runden einsatzbereit haben. für die Eroberung von Carthago verwendest du dein eigentliches WW: den großen MW-Haufen.
t_x
Ja. Genau genommen reicht, dass ein TV siegreich war.
In 2 Runden kann Karthago dein sein. Eine Runde später kann Salpeter angeschlossen sein.
Davon mal abgesehen, dass die meisten dt. Spieler bzw. jene, die sich hier austauschen, rein gar nichts "IBT" machen. Ich schätze, dass obi es daher weder abgekürzt, noch in voller Länge IBT = In Between Turn kennt.
@obi
Soll heißen: Das Fenster poppt auf, dass du Militärwesen erforscht hast. Nicht weg klicken, sondern in den Berater bzw. die Stadtansicht wechseln (wobei...kann man die Einheiten in der Stadtansicht über Rechtsklick auswählen/upgraden oder muss man in den Militärberater gehen...) und dann wie von templar beschrieben.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Die Stadtansicht tut es. Aber es wird eh durch Salpeter und nicht die Tech limitiert.
Oft verläuft es anders, insb. wenn obi spielt. Nun gut, Eure Tipps zu ibt oder Stadt gründen konnte ich nicht umsetzen. ( gut liegt natürlich v.a. an mangelnder Kenntis der C3c-Mechaniken) Ich habe jetzt ganz konventionell zweieinhalb Runden weitergespielt.
600AD Utica kann von punischen Kavallerieeinheiten kurzzeitig besetzt werden. Nachdem obligatorischen Beschuß mit Fernwaffen wird die Siedlung erneut genommen. Zwischenzeitlich sammelt sich der irokesischen Reiterhaufen auf dem bereits angesprochenen Hügel 6-6 von Karthago.
610AD Irokesische Militärstrategen entwickeln neue Einsatztaktiken. Da noch kein Salpetervorkommen am irokesischen Handelsnetz angeschlossen ist, kann allerdings die neue Militärdoktrin noch nicht im Felde erprobt werden.
In der Bevölkerung stösst diese Grundsatzscheidung auf großen Unmut. In allen Siedlungen und Städten kommt es zu Revolten, nur durch eine massive Erhöhung der Luxusrate ( 60% ) können weitere Unruhen verhindert werden. ( Leider vergesse ich den Weltmarkt nach freien Ressourcen zu überprüfen )
620AD
Auf der freien Etappe zwischen Karthago und Utica entsteht auf dem Hügel ein irokesisches Feldlager. Hier versammeln sich 35 angriffsfähige Irokesenreiter. Am frühen Morgen beginnt dann der Ritt auf die Hauptstadt der Punier. Aufklärer vermelden das die Stadt von 9 stationierten Einheiten ( 3 Musketiere, 4 Söldner, 1 Kav, 1 Trebuchet ) verteidigt wird. Unsere Krieger sind in schwere Kämpfe verwickelt, die numidischen Elitesölnder verschanzen sich im Regierungsviertel, doch schlussendlich kann die Palastanlage gestürmt werden.
Als am Abend die Verlustmeldungen der einzelnen Abteilungen eintreffen herrscht große Trauer. 14 Reitereinheiten wurden vollständig aufgerieben und 12 Abordnungen müssen umfangreich aufgefrischt und reorganisiert werden. Doch der Einsatz hat sich gelohnt. Leonardos Werkstätte und der Koloss befinden sich nun unter irokesischer Kontrolle.
Fernaufklärer melden das sich Hannibal rechtzeitig nach Leptis Magna absetzen konnte. Auch wenn die irokesischen Stämme harte Verluste hinnehmen musste, so ist noch eine gewisse Stärke vorhanden. Derzeit verfügt die Armee noch über 43 Reiterabteilungen.
Geändert von obiwankenobi (02. April 2019 um 08:05 Uhr)
630AD Meine Reiterverbände formieren sich nach Auffrischung und Reorganisation neu. Nächstes Ziel Rusadir. Nach Bombadierung der Stadt stellen meine Beobachter fest, dass Russadir nur von zwei Musketenabteilungen und einer Söldnereinheit verteidigt wird. Gegen die geschwächten Verteidiger haben meine Reiter leichtes Spiel. Nach geringen Verlusten kann Rusadir problemlos erobert werden. Die städtische Wasserversorgung bleibt intakt.
640AD In Kawanka kann der erste irokesiche Truppenverband aufgestellt werden. In der Kaserne wird, dank Leonardos Werkstätten, kurzfristig ein Ritter und zwei MW zu Kavallerieeinheiten aufgewertet und dem örtlichen Befehlshaber unterstellt. Der Truppenverband erhält Matschbefehl gen Sabratha. An der Westfront wird Hannibals Salpetervorkommen derweil vom Handelsnetz genommen.
660AD In der Hauptstadt wird die erste Universität errichtet und gleich eröffnet. Die Offensive gegen die Punier kann fortgesetzt werden. Angeführt von unserem neuen Truppenverband wird Sabratha bei geringen eigenen Verlusten genommen. Der karthagische Widerstand wirkt deutlich geschwächt.
Aber auch im Westen gibt es weitere Erfolge. Meine Truppen verlegen nach Leptis Minor und können dort ebenfalls handstreichartig die Siedlung besetzen. Die örtliche Verteidigung besteht hier ausschließlich aus drei Standardmusketen.
670AD Sabrathas Bürger sind der Meinung, dass die punische Kultur der unseren überlegen ist. Kann sein, aber im sofortigen Gegenzug wird die Siedlung wieder eingemeindet. Meine Diplomaten verhandeln einen neuen Techdeal mit Arabien. Wir tauschen das Wissen um Druckerpresse und gegen unsere Metallverarbeitung. ( Im Nachgang stelle ich erbost fest, dass die Kenntnisse zur Druckerpresse wertlos sind.) Außerdem werden Gebietskarten mit den Inkas ausgetauscht.
680AD Zum Rundenwechsel kann eine punische Kavellerieeinheit Leptis Minor unserem Einflussgebiet entreissen. Die Offensive wird trotzdem weiter fortgesetzt werden. Der Truppenverband ist zwischenzeitlich an der Westfront angekommen.Hadrumentum mit seinen beiden Elfenbeinvorkommen (Anm. obi prüfe ob die Luxrate reduziert werden kann ) kann besetzt werden. Die punische Kav wird erfolgreich aus LeptisMinor vertrieben werden.
Nachdem der Widerstand von Hannibal langsam zusammenbricht, werden in der Heimat vermehrt zivile Bauprojekte in Auftrag gegeben. Mein Techrückstand auf die Inkas, Japaner und Korea beträgt mind. 3 bis 4 Technologien.
Geändert von obiwankenobi (03. April 2019 um 09:47 Uhr)
Das bleiben sie immer. Genau wie Krankenhäuser sind sie unkaputtbar, da notwendig für Überschreiten der beiden Bevölkerungschwellen.Die städtische Wasserversorgung bleibt intakt.
Na hoffentlich war das nicht zu früh.
Wieder etwas gelernt. Andere Gebäude, ausser den WW, sind bisher nach Einnahme nicht erhalten geblieben. Das Gebäude verloren gehen, war mir bekannt, aber ich hab praktisch gar keine Stadtausbauten übernommen.
Ich müsste noch ca. 40 MW´s besitzen. Dazu ein paar Kavs. Den Osten um Nora und Gades möchte ich mit den langsamen Einheiten aufräumen. Drei Trieren für die amphibische Landung hab ich bereits vor Ort. Im Westen sollen zunächst die beiden Inlandstädte ( Leptis Magna und Malaca ) mit den Reitern bedroht werden. Für LeptisMagna kann ich sicherlich nochmal den Totalverlust von 10 MW annehmen. Musketen kann er nicht mehr ausbilden.Na hoffentlich war das nicht zu früh.
Was mache ich den jetzt mit meinen Goldüberschuss? Was wäre an Städteausbauten in der Heimat sinnvoll zu beschleunigen?
Geändert von obiwankenobi (03. April 2019 um 09:54 Uhr)
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