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Thema: Obis Indianer

  1. #91
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    260AD Hannibal würde Eisen handeln, allerdings nur zu diesen Konditionen. Meine Diplomaten versuchen noch die Forderungen zu reduzieren, aber Karthago lässt nicht mit sich handeln.

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    Meine Irokesen konzentrieren sich jetzt erstmal auf den Ausbau bestehender Produktionskapazitäten und die Errichtung von Kasernen in geeigneten Städten.

    Mit Korea kann der geplante Maschinenbau-Deal durchgeführt werden. Wir können die Zusatzzahlung noch von 100Gold auf 50 Gold reduzieren.

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    Meine Wissenschaftler erhalten den Auftrag die Geheimnisse der Erfindungen näher zu ergründen. Das diplomatische Corps teilt zwischenzeitlich mit, dass Japan, Korea, Karthago und die Inkas bereits entsprechende Forschungsergebnisse erzielt haben.

    In Salamanca werden derweil die Produktionskapazitäten für die Ausbildung meiner Spezialeinheit optimiert.

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    290AD Wir verschenken Feudalismus an den Araber.

    300AD

    Die Erforschung der Erfindung ist geglückt. Wir versuchen uns an Schießpulver. Karthago verfügt bereits über das entsprechende Wissen.

    310AD

    Das letzte Barbarendorf im ewigen Eis wird zerstört und 25 Gold erbeutet. Einer meiner Irokesenreiter erhält den Elitestatus und wird an die Südgrenze beordert. Ich möchte im Eis noch eine weitere Siedlung errichten, da wir jetzt Wälder anlegen können. Lohnt sich das?

    In Niagara werden derweil einige Produktionsschilde gesammelt. Ob hier tatsächlich die Kreuzritter einziehen werden ist noch nicht beschlossen. Aber ein Vorbau kann ja nicht Schaden. Mir fällt gerade ein man könnte auch versuchen hier Leonardos Werkstätte zu errichten

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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Das Risiko beim rop-Rape ist halt, dass deine Reputation im Keller ist. Sollte Karthago weiterhin keine Kontakte zu anderen Kontinenten haben, kann dir das egal sein. Gibt es diese Kontakte aber, so wird keine KI mehr mit dir Deals abschließen wollen.


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    Hat Hannibal nur mit Japan und meinen Irokesen Kontakt? Eine Vertragsbruch wäre dann wohl äusserst negativ.
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  2. #92
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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Das Risiko beim rop-Rape ist halt, dass deine Reputation im Keller ist. Sollte Karthago weiterhin keine Kontakte zu anderen Kontinenten haben, kann dir das egal sein. Gibt es diese Kontakte aber, so wird keine KI mehr mit dir Deals abschließen wollen.
    Das stimmt nicht. NUR die RoP-Reputation leidet darunter, NICHT die Handels-Reputation. Für letztere darf bei Kriegserklärung neben dem Peace-Deal im Diplofenster einfach keine Rundenzahl mehr stehen...
    Plus: pt-für-pt-Deals gehen immer, und selbst pt-für-hard goods-Deals zusammen mit Friedensverträgen auch mit verlorener Handels-Reputation.
    t_x

  3. #93
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    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Ich möchte im Eis noch eine weitere Siedlung errichten, da wir jetzt Wälder anlegen können. Lohnt sich das?
    Gute Frage. Ich hätte die Siedlung gegründet, aber wie alle haupstadtnahen Siedlungen halt gleich am Anfang und nicht so spät. Das Problem liegt jetzt in der Rangkorruption. Alle Städte mit einem größeren Abstand zur Haupstadt werden durch die Gründung korrupter. Im mittleren Spiel gelangt man an einen Punkt, an dem die Rangkorruption die Entfernungskorruption klar überwiegt. Da wären wenige Siedlungen je Feld sinnvoll und man müsste Richtung Metropolen optimieren. Ob sich das später allerdings noch lohnt, ist eine ganz andere Frage.

    Bezogen auf den konkreten Zeitpunkt jetzt ist die Gründung wohl bestensfalls ein Nullsummenspiel.

    Du kannst 14 Meeresfelder bewirtschaften, das Stadtfeld auf dem Barbarendorf und 3 weitere Waldfelder. Die werden zudem von keiner anderen Stadt genutzt werden können. Das passt sehr gut.

    Langfristig lohnt die Metropole mit 17 Einwohner dort also natürlich schon. Aber mit lange Zeit maximale 7 Schilden vor Korruption ist sie etwas produktionschwach. Der Kommerz hingegen wäre spätestens mit Handelshäfen sehr hoch. Langfristig ist Geld eh knapper als Schilde.

    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    In Niagara werden derweil einige Produktionsschilde gesammelt. Ob hier tatsächlich die Kreuzritter einziehen werden ist noch nicht beschlossen. Aber ein Vorbau kann ja nicht Schaden. Mir fällt gerade ein man könnte auch versuchen hier Leonardos Werkstätte zu errichten
    Natürlich kann ein Vorbau schaden. Langsame Kreuzritter brauchst du doch gar nicht. Leonardo scheint zwar potentiell attraktiv, ist aber sehr teurer. Wunder sind dazu da, von anderen erbaut zu werden, damit du sie erobern knnst. Dafür brauchst du deine reguläre Produktion für das Militär.


    Der von t_x skizzierte Plan hat offensichtlich Meriten.

    Der RoP-Rape wäre natürlich sehr effektiv. MMn hast du dies aber nicht nötig. Ich würde auf einen solchen Missbrauch also verzichten.

    Mit Nagoya hast du eine günstige Möglichkeit, dein GA vor einem echten Krieg zu starten und so deine Produktion vor Kriegsbeginn zu steigern. Aber auch hier bin ich der Meinung, dass du dies nicht nötig hast. Du solltest auch ohne GA problemlos über 120 Schilde je Runde ins Militär stecken können. Das entspricht 40 UU je 10 Runden. Wenn du dich nicht arg dämlich anstellst, liegt die Schwierigkeit nicht darin, genug UUs zu bauen, sondern darin, es nicht zu viele werden zu lassen.

    Du solltest den Krieg starten, sobald du etwa 40 UUs an der Front hast du die Produktion so anpassen, dass du in der Spitze nicht mehr als 60 UUs hast. Sobald der Krieg absehbar gewonnen ist, kannst du ihre Produktion ganz einstellen, sodass die verbleibenden Verluste bis zur vollständigen Vernichtung der Punier unterhaltsmindernd wirksam werden.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  4. #94
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    Ich finde auch, dass du dein GA gegen einen Randgegner auslösen solltest und dann erst Kathargo aufmischst.

    Deren UU ist zwar lästig als Def-Einheit, aber das geht schon. Grenznah eine leere Stadt lassen, da zielt/zieht die KI mit ordentlich Einheiten drauf - und gerne auch Def-Einheiten - los und reduziert damit die Stadtwachen. Mit RoP-Rape gleich ein paar Zentrumsstädte platt zu machen, wäre auch in Ordnung...

    Ich denke, dass du genug Kasernenstädte hast; auch mit 3/3-Iroreitern geht einiges, zumal sie in erfolgreichen Kämpfen häufig genug befördert werden.
    g e s p e r r t
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    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  5. #95
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    Indianer haben kein Schießpulver - 17 Irokesenreiter sind im Süden stationiert - Karthago hat zweimal Salpeter - Hannibal fordert Tribut! - 4 Städte bilden Veteranen-Iroreiter im 2-Rundentakt aus.

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    Warten auf Kavs demnach sinnlos! Ich tendiere dazu die Tributforderung abzulehnen. Rusicade ( mit Eisen ) könnte vielleicht genommen werden. Bei Theveste ein zweites Salpetervorkommen.
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  6. #96
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    Der Krieg käme damit zwar etwas zu früh, aber dafür ist Karthago der Sündenbock und du bekommst für jeden 4. Einwohner einer Stadt Kriegsfreude.

    Willst du dich auf die Vernichtung Karthagos festlegen? Dann bringe Japan und jede andere Nation mit Kontakt zu Karthago in den Krieg. Ein Kriegseintritt per Militärbündnis beschert Karthago keine Kriegsfreude.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #97
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    Ich vermute das abwarten bei der Ressourcenverteilung nur noch weitere Nachteile bringt. Jetzt könnte ich vielleicht noch mit den Iroreitern die zwei Grenzstädte nehmen. Gegen Musketen wird es noch schwerer. Ich werde ablehnen.

  8. #98
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    Karthago hat gepokert...
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  9. #99
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
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  10. #100
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    Rückblick und Ausblick

    330 AD In Tonawanda wird der FP fertiggestellt. Die Stadt kann sich nun ausschließlich der Militärausbildung widmen. Alle zwei Zeitzyklen wird meine Spezialeinheit ausgebildet.

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    350 AD Auf dem östlichen Kontinent herrscht Krieg. Die Koreaner und Inkas unterzeichnen einen Beistandspakt gegen die Japaner. Das bilaterale Bündnis wird umgehend zum Drei-Mächtepakt erweitert. Arabien kooperiert mit Korea und den Inkas.

    360 AD Meine Forscher entdecken die Wirkung von Schießpulver. Karthago, Japan, Inkas und Korea haben dieses Wissen bereits vor mehreren Zeitzyklen entdeckt. Hannibal hält auf unserem Kontinent die Monopolstellung. Zwei Vorkommen befinden sich innerhalb der punischen Kulturgrenzen.

    In der Forschung werden wir immer weiter abgehängt. Theologie und Chemie ist den Karthagern, Japanern und Korea bereits bekannt.

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    370 AD Die Karthager fordern kostenfreien Zugang zu den irokensischen Färbemittelvorkommen. Nach langer Überlegung lehnen wir, trotz drohender Kriegsgefahr, diese Forderung ab. Hannibal blufft und zieht ab. ( Anm. Da ist am gestirgen Abend kurz der Puls auf 180 gestiegen. )

    Zitat Zitat von SvenBvBFan Beitrag anzeigen
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    Hast Du hier andere Erfahrungswerte oder war meine ablehnende Reaktion, naja sagen wir ?

    Auch in Tonawanda versammeln sich weiterhin junge Irokesen und nehmen die Kurzausbildung ( 2 R ) zum Irokesenreiter auf.

    390 AD Hier ein Blick auf die karthagischen Salpetervorkommen. Zum Glück befindet sich ein Vorkommen in der Nähe unserer Kulturgrenzen.

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    420 AD In Utica steht nun die Zeusstatue. Leider ist meinen Diplomaten der Standort der Siedlung unbekannt. Im Botschaftsmenü taucht die Stadt nicht auf. Man kann wohl keinen Spion in unbekannte Städte senden.

    430 AD Korea und Japan unterzeichnen einen Friedensvertrag. Aus Arabien bzw. den Inkas hört man kann keine gleichlautende Mitteilung. Grenzverschiebungen können mein Karthografen nicht feststellen. Meine Wissenschaftler können die Geheimnisse der Chemie ergründen. Wie soll jetzt hier nun die Forschung weitergehen? Volle Kraft auf Kavs oder eher Richtung Theologie und Universitäten. Mein Strategen glauben, dass unsere Streitkräfte bald eine ausreichende Schlagkraft für einen erfolgreichen Erstschlag gegen Hannibal haben.

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    Das Irokesische Waffenarsenal wird nun um schlagkräftige Kreuzritter erweitert. In NiagaraFalls werden ebenfalls junge Irokesen einer zweiründigen Kurzausbildung zum Veteranen-Reiter unterzogen. Fünf Städte bilden nun im 2-Rundentakt unsere Reitertruppen aus.

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    Geändert von obiwankenobi (29. März 2019 um 10:07 Uhr)

  11. #101
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    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    In der Forschung werden wir immer weiter abgehängt. Theologie und Chemie ist den Karthagern, Japanern und Korea bereits bekannt.


    Eine peniblere Beobachtung der Möglichkeiten und eventuelles Kapitalschlagen hätten hier wohl geholfen.

    Wichtig ist am Ende vor allem aber auch nicht in Panik zu verfallen.

    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Wie soll jetzt hier nun die Forschung weitergehen? Volle Kraft auf Kavs oder eher Richtung Theologie und Universitäten.
    Es ist zwar etwas uneindeutig, ich würde aber nicht mehr von Kavs abrücken. Sobald du im GA bist solltest du aber auch relativ zeitnah an Unis kommen, damit du deine Produktion sinnvoll nutzen kannst. Dafür wäre dann bei Bedarf auch sinnvoll, Bildungswesen auch per gtp einzukaufen. Das ist derzeit aber alles noch Spekulation.

    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Mein Strategen glauben, dass unsere Streitkräfte bald eine ausreichende Schlagkraft für einen erfolgreichen Erstschlag gegen Hannibal haben.
    Waiting is wasting!

    Was sagt der F3-Vergleich zu Karthago?
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  12. #102
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Waiting is wasting!
    Was sagt der F3-Vergleich zu Karthago?
    Wir sind Trantüten und deshalb muß es in Bälde losgehen. Mein Reiterheer soll sich nur noch etwas im tiefen Süden sammeln. Karthago hat bereits ein Salpetervorkommen angeschlossen. Der Punier wird sicherlich schon die ersten Musketen als Verteidiger aufgestellt haben. Jede weitere Runde ist negativ. Meine Vorstellung vom Erstschlag ist relativ einfach. Auf dem Wald 2-Kawauka kommt noch eine Strasse hin. Die Reiter können dann sofort in Rusicade einmarschieren und das örtliche Eisenvorkommen besetzen und meine Pferdeweide sichern. Meine Def.-Truppen werden in der Folgerunde von Kawauka als MP nach Rusicade verlegt und sorgen dort für Ruhe. Alles was nicht mehr für Rusicade benötigt wird, verlegt umgehend gen Theveste und kann hoffentlich auch diese Stadt im Handstreich nehmen. Dann werden die beiden Truppenkontingente vereint und der wilde Ritt nach Karthago (Diamanten und Schießpulver) und/oder Utica (Zeus) beginnt.

    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Es ist zwar etwas uneindeutig, ich würde aber nicht mehr von Kavs abrücken. Sobald du im GA bist solltest du aber auch relativ zeitnah an Unis kommen, damit du deine Produktion sinnvoll nutzen kannst. Dafür wäre dann bei Bedarf auch sinnvoll, Bildungswesen auch per gtp einzukaufen. Das ist derzeit aber alles noch Spekulation.
    Ich denke auch, dass Militärwesen noch folgen muß, vielleicht kann man damit den Waffengang noch etwas verkürzen. Jedenfalls wohl dann effektiver die Punier bekämpfen. Meine Forscher können Metallverarbeitung und Militärwesen in 13 - 16 Runden erforschen. Mit Erforschung von Metallverarbeitung sollten spätestens die Kampfhandlungen beginnen. Theologie und Bildungswesen haben geringere Forschungskosten und im Paket dauert es dann wohl 10 - 12 Runden. Bildungswesen einkaufen hat Charme.

    Soll sobald als möglich ist dann die Ausbildung von Irokesenreiter auf Ritter umgestellt werden?
    Geändert von obiwankenobi (29. März 2019 um 10:10 Uhr)

  13. #103
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    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass Militärwesen noch folgen muß, vielleicht kann man damit den Waffengang noch etwas verkürzen. Jedenfalls wohl dann effektiver die Punier bekämpfen.
    Nicht notwendigerweise. Deine UU hat ein im Verhältnis zu den Schilden 33,3% höheren Angriffswert. Kavallerie mindert also lediglich den Unterhalt und Verluste und damit die Entstehung von Kriegsunzufriedenheit. Aber für letzteres wird sie wohl zu spät kommen.

    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Soll sobald als möglich ist dann die Ausbildung von Irokesenreiter auf Ritter umgestellt werden?
    Das eigentliche Problem ist, dass dies durch Auslösen des GAs automatisch passiert. Du müsstest das Eisen abklemmen, um deine UU weiterhin bauen zukönnen. Und das macht auch Sinn.

    Insofern sollte der Angriffsplan vielleicht angepasst werden. Du brauchst Salpeter dringender als Eisen. Rusicade bei Kriegsbeginn nicht anzugreifen wäre aber wohl nicht sinnvoll. Das beste wäre wohl, schlicht und einfach mit dem Angriff zu warten, bis du etwa 60 UUs hast und davon 45 an der Front. Wenn du eh genug UU hast, dann lohnt das Abklemmen des Eisens nicht mehr.

    Sobald der Kreg begonnen hast, muss es dein Ziel sein den Kontinent binnen möglichst weniger Runden zu erobern. Nach Kriegsbeginn wird Karthago der Militärproduktion eine viel höhere Priorität geben als vorher.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  14. #104
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    Thema Stadteroberung

    Bei Civ4BTS musste man meiner Erinnerung nach einfach mehr Truppen als Widerständler in eroberten Städten stationieren. Dann konnte der Widerstand nicht gegen die Regierung putschen.

    Wie verhält sich das den konkret bei C3C. Ich hab mir vorhin den Beitrag zu den Flipwahrscheinlichkeiten auf der Civwiki durchgelesen. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, kann eine Stadt auch bei z.B. 30 stationierten Truppen wieder an sein Ursprungsland überlaufen und meine Truppen sind vernichtet? t_x schrieb die Tage ich solle ein paar Siedler mitnehmen und eigene Siedlungen für die Heilung meiner Truppen errichten. Wie übernehme ich eine Stadt richtig? Erobern, Einheiten räumen und Bevölkerung verhungern lassen? Ich könnte die Städt auch abreissen, aber das würden mir die anderen Civs dann wohl nicht verzeihen und etwaige Techtrades verhindern?

  15. #105
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    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Ich könnte die Städt auch abreissen, aber das würden mir die anderen Civs dann wohl nicht verzeihen und etwaige Techtrades verhindern?
    So schlimm ist es vielleicht nicht, aber wenn du fröhlich durch die Gegend genozidierst, schädigt dies natürlich schon dein Ansehen bei anderen Nationen. 16 Städte zu zerstören entspricht dem Einsatz einer Atomwaffe. Wenn du 32 Städte plattmachst, entspricht es 2 Atomwaffeneinsätze.

    https://wiki.civforum.de/wiki/Haltung_der_KI_(Civ3)

    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Wie übernehme ich eine Stadt richtig? Erobern, Einheiten räumen und Bevölkerung verhungern lassen?
    Erobern, Einheiten räumen und warten, bis die Punier nicht mehr existieren. Letzteres eliminiert das Flipprisiko und ohne den Krieg gegen die Heimatnation lassen sich die Widerständler dann gut pazifizieren. Dann kommen in die Einheiten dafür in die Städte.

    Der beste Krieg ist der Blitzkrieg. Die Zahl der Runden zwischen Kriegsbeginn und dem Auslöschen der Nation sollte möglichst kurz sein.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

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