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Thema: Der Mongolensturm - Runde 7 - 1417

  1. #31
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    (Kaiserreich) Trapezunt

    Steuereinnahmen: 355 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 000 S

    Tributpflicht: 20 000 S; Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 40 000 S (ab nächstem Jahr bitte 50 000)
    Aufwendungen für die Schule: 15 000 S
    Kosten der Trapezunter Augen: 15 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,1) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 0,4 Belagerungsregimenter, fünf Schiffe mit je 50 Mann und zehn Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (jeweils mit griechischem Feuer)


    Jahres Aktion
    Renovierung der Hagia Sophia von Trapezunt, um dieses Zentrum der griechischen Frömmigkeit und Liturgie wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen. Der Papst soll nach Absprache bei den im Frühjahr beginnenden Bau vor seiner Abreise noch seinen Segen dafür geben mit Gebet und was dazu gehört. DIe Kathedrahle soll wieder Kristallisationspunkt für die religiöse Praxis des Ostens werden. Dieser Bau aus byzantinischer Zeit soll auch eine Rückbesinnung auf die größe der griechischen Kultur darstellen. Dazu sollen nach Möglichkeit auch Fronarbeiter eingesetzt werden.

    Nebenaktion:
    Ebenfalls im Frühjahr (am besten vor den Bauarbeiten) soll die Eheschließung des Thronfolgers mit der französischen Prinzessin (welche?) in der Hagia Sophia stattfinden. Der Papst und unser Patriarch sollen dabei gemeinsam vorgehen. Trauversprechen und Trausegen sollen vom einen, die Traumesse vom anderen Würdenträger vollzogen werden. Der Papst hat die Wahl, was er davon machen möchte. Die Hochzeit soll prachtvoll sein und an die große Pracht der Dynastie erinnern bzw. diese mehren.

    Nebenaktion:
    Es wird eine Handelsdelegation zu der syrischen Messe geschickt werden, um insbesondere Verbindungen für den trans- und inneranatolischen Handel und den Handel mit der Levante zu schließen. Falls man jedoch Partner aus dem Schwarzen Meer oder Südrussland antreffen sollte, ist das auch okay. Hierbei möchte ich noch einmal darauf verweisen, dass Syrien und umfassende Handelsprivilegien eingeräumt hat.

    Finanzen
    + 355.000 Staatseinnahmen
    + 15.000 Staatsreserven
    - 20.000 Mongolen Tribut
    - 40.000 Feste Zuwendungen
    - 8.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 10.000 für Schiff Unterhalt
    - 200.000 Jahres Aktion + 5.000 Fron
    - 50.000 Staatsehe
    - 10.000 Handelsdelegation für die syrische Messe
    - 1.000 Silber für Spende für irische Dokumente
    - 15.000 Schule
    - 15.000 Augen

    Verfügbare Mittel:1.000,00 S
    Geändert von Bassewitz (20. März 2019 um 09:38 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  2. #32
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    Königreich England


    Bild


    Finanzen
    (Details wie üblich Post 4)


    Einnahmen:

    620 kS
    ______
    620 kS

    Ausgaben:

    120 kS feste Abgaben (nächstes Jahr 160 kS)
    220 kS Tribut
    65 kS Schiffe
    15 kS Schiffbau
    5 kS (jährlich für Artus-Schreiber)
    50 kS Fluthilfe der deutschen Bischöfe
    3 kS Irlanddokument
    20 kS Indienexpedition
    40 kS Krönung
    82 kS Sonstige
    _____
    620 kS


    Nur Jon:
    Achtung Spoiler:
    Die Tributzahlungen sollen mit 4 Tagen Verspätung eintreffen



    Schwerpunkt:


    Bild

    Reform des königlichen Forstregals.

    Dem König beliebt es dem Parlament folgende Reform des königlichen Forstregals vorzuschlagen, auf dass die Wälder einen größeren Nutzen für das Wohl des Königreiches erbringen können:

    Das bisherige komplette Verbot der Ausübung von Landsportarten, die die fowls [stark vereinfacht: Vögel] und beasts [stark vereinfacht: Tiere, die keine Vögel sind] des Waldes betreffen, wird aufgehoben. An seine Stelle tritt ein lizenzgebundes Recht zur Jagd. Dies bedeutet, wer jagen will muss eine Lizenz beim jeweiligen forester erwerben (mit Geld oder Naturalien). Preis und Anzahl der maximal zu vergebenen Lizenzen richtet sich hierbei nach der Einschätzung des jeweiligen lokalen Wildbestandes, denn wenn alle Tiere erlegt werden, kann niemand mehr jagen. Ebenfalls dienen sie zur Finanzierung des aufgrund der gestiegenden Aufgaben größeren Zahl an foresters. Aus Standesgründen können "niederer" Adel und Klerus die Lizenzen auch beim "warden" des jeweiligen Forstes erwerben, wenn sie nicht mit Gemeinen verkehren wollen. Der Hohe Adel und Klerus kann auch zur obersten Stufe der Forstverwaltung gehen, den Chief Justices of the forest. Der deer [Geweihträger] darf jedoch nur vom Adel und Klerus gejagt werden.
    Während Hungersnöten gelten sowohl die Einschränkung durch Lizenzen als auch des deer-Jagdverbot nicht.

    Die Ausübung des Jagdsportes muss auch weiterhin durch Rufen oder Hornblasen öffentlich gemacht werden, die entsprechende Lizenz ist mitzuführen. Weiterhin verboten bleibt die Ausübung der Landsportarten während des Winter Heynings [stark vereinfacht: Winter] und des Fence Month [vereinfacht: Zeit, wenn die Tiere ihre Kinder werfen].

    Ebenfalls erlaubt werden soll das Schlagen von Holz in den königlichen Forsten. Auch hier soll ein Lizenzsystem eingeführt werden, das auf die Neuanpflanzung von Bäumen abzielt, um so die Größe des Forstes zu erhalten. Keine Bäume, kein Holz, auch hier erscheint uns die Begründung logisch. Funktionieren soll es analog zu den Landsportartenlizenzen.


    Nebenaktionen:

    Krönungszeremonie im Spätfrühling

    Die Krönung soll wie üblich der Erzbischof von Canterbury übernehmen. Neben dem üblichen Protz und Prunk soll auch die "Schwert-aus-Stein-zieh-Szene" aus dem Artus-Mythos nachgestellt werden. Man spricht allenthalber vom Beginn eines goldenes Zeitalter wie zu Zeiten Putraqs, da sollte England mit Artus nicht hintenan stehen. Es wird natürlich von allen Vasallen erwartet, zur Huldigung zu erscheinen.

    40 kS

    Parlamentssitzung einige Zeit nach der Krönung zum Rauschausschlafen:

    Hauptthema ist das Kuritai und die Situation in der Ostsee. Man erwartet bis dahin beim letzteren einige Änderungen zum Status Quo, der bei Erstellung des Posts vorherrscht. Beim ersteren steht im Vordergrund die Darstellung von Yunus Khan als einen eher schwachen Herrscher, der sehr von seinen Beratern abhängig ist und die Stärke der mongolischen Flotte, die sich vor allen bei Novgorord konzentriert, insgesamt aber äußerst unterdimensioniert ist. Alles in allem erwartet man eher "schwere Zeiten für die Freunde der Mongolen".

    Expedition nach Indien

    Die Schlachten von Bahadur Khan erweckten auch in Europa großes Aufsehen, der König möchte daher mehr über dieses neue Sultanat und seinen Herrscher wissen. Es wird daher eine Expedition mit Literaten und Künstlern geschickt, die das Land bereisen und seine Einwohner, nach Möglichkeit auch Bahadur selbst, befragen sollen. Ziel ist ein lehrreiches Buch mit nicht nur gut lesbaren Texten, sondern auch schönen Bildern (für die, die nicht so gut lesen können) bei dem man mehr über das Land und seinen Herrscher erfährt. Dass die Zielgruppe [des späteren darauf aufbauenden Schwerpunktes] die mongolenkritischen Teile des europäischen Adels sind braucht man ja keinem zu erzählen.

    In Absprache mit dem Papst soll man ab Jerusalem zusammen mit dessen Expedition nach Indien reisen. Geistiger Beistand (und zusätzliche Wachen) kann ja nicht schaden.

    20 kS

    Neue Version der "Historia regum Britanniae"

    Der König möchte eine Neufassung des historischen Klassikers und insbesondere auch der Taten von König Artus in Auftrag geben. Diese soll in englisch geschrieben und auch mindestens in Walisisch, Schottisch, Isländisch, Französisch (alles Sprachen des Herrschaftsgebietes Artus') und Mongolisch übersetzt werden. Ziel ist weniger eine detailgetreue Wiedergabe der tatsächlichen Geschichten, sondern eher das Schreiben eines "britannischen" Nationaleposes für Propaganda nach innen (und ein paar Geschenke für "Externe", so ein Buch ist ja nicht grad billig und sollte daher geeignet sein). Details für den Inhalt folgen zusammen mit dem dann notwendigen Schwerpunkt. Auch und erst recht eine gute Erfindung eine wissenschaftliche Darstellung braucht ausgiebige Recherche, daher übernimmt die Krone die dafür notwendigen Spesen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung etc. pp. zuzüglich zum Lohn.

    5 kS pro Jahr

    Bau von 10x 25er Schiffen

    15 kS

    Unterstützung Wiederaufbau Burgundischer Dom

    20 kS

    Irlanddokument

    3 kS
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  3. #33
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Republik Venedig 1417

    Achtung Spoiler:
    Republik Venedig


    Die Republik 1416 baut wie vom Dogen geplant die bestehenden Handelsniederlassungen im Mittelmeerraum großzügig aus. Angesichts der Vielzahl und Verbreitung venezianischer Händlerkolonien könnte man hier weitere 3 650 000 S investieren, wenn man das Schwarze Meer einbezieht. Für die Handelsstützpunkte im Mongolischen Reich könnte man nochmals zwischen 3 000 000 S und 4 500 000 S einplanen, je nachdem, wie engmaschig man den Ausbau auch kleinerer Stützpunkte vornehmen möchte. Ein spürbarer Effekt dürfte aber natürlich auch bei geringeren Summen zu erwarten sein. In diesem Jahr wurde mit den Baumaßnahmen in Konstantinopel, Athen und Alexandria begonnen, während man das weniger bedeutsame Izmir erst einmal zurückstellte. Die zugleich mit dem jeweiligen Ausbau vorgenommenen Befestigungsmaßnahmen scheinen in Alexandria und Konstantinopel aber auch eine gewisse Besorgnis auszulösen, ohne dass dies zu spürbaren Problemen für die venezianischen Kaufleute geführt hätte. Generell ist man im Großen Rat sehr zufrieden mit der Entwicklung des Handels.

    Da in diesem Jahr ein starker Handelsaufschwung im östlichen Mittelmeer zu verzeichnen war, wurden von den Handelshäusern deutlich mehr Schiffe in Auftrag gegeben als erwartet. Die von Italien bestellten Einheiten konnten daher nicht ausgeliefert werden. Es wurde aber von einem Haus angeboten, das Vorgriffrecht im Interesse der Republik zu „vermieten“, so dass die Schiffe in den nächsten Jahren gebaut werden können, sofern der König dem Vorschlag zustimmt (siehe Italienauswertung).

    Die Empfänge der Familie des Dogen erweisen sich als Erfolg, wobei das dafür vorgesehene „Zielpublikum“ äußerst heterogen ist. Die führenden Handelshäuser und die Vorsteher der Gilden und Zünfte fühlen sich der Familie des Dogen allerdings ebenbürtig und weigern sich, wie „Bittsteller und Knechte vor einen König zu treten“. Außerdem bringen sie ihre Wünsche und Forderungen üblicherweise im Großen Rat ein. Die Söldner sind gegenwärtig vor allem in den dalmatischen Festungen stationiert, wo sie dem jeweiligen Obristen unterstehen. Die von einzelnen Landsknechten eingebrachten Beschwerden sorgen bei diesen für scharfe Kritik, da der Doge sich ihrer Ansicht nach nicht in die Kommandostruktur einzelner Regimenter einmischen sollte. Beim einfachen Volk kommt die Möglichkeit des direkten Kontakts zum Oberhaupt der Stadt aber sehr gut an. Allerdings könnte es in der Folge auch zu schweren Auseinandersetzungen mit führenden Handelsgeschlechtern kommen, die natürlich ihre Klientel selbst vertreten und sie nicht der Hoheit der Dogenfamilie überlassen möchten. Ein zusätzliches Problem sind die zahlreichen Bitten um finanzielle Hilfe, die an die Familie des Dogen herangetragen werden. Da man diese in christlicher Gesinnung nicht einfachhin zurückweisen kann, leidet das Vermögen der Foscaris doch beträchtlich. Möglicherweise wäre es sinnvoller, einige Bittgesuche wieder wie bisher (je nach Anliegen) der Gesamtheit des Rates, den Patronagenetzwerken der großen Familien oder dem Armenpfleger der Republik zu überlassen.

    Ein bedeutendes Patriziergeschlecht aus der izmirischen Vasallenstadt Myndos hätte Interesse an einer Heirat mit der Tochter des Dogen.


    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 191 000


    Steuereinnahmen: 570 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 42 000 S

    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 75 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 75 000 S
    Mieskosten für besondere Einheiten: 30 000 S an Schweden (Feldartillerie/ bis 1424)


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,2 LN, 1,0 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie


    Angeworbene Söldner:

    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)

    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 22 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Francesco Foscari (seit 1415, *1373)


    Schwerpunkt:

    Gründung und Errichtung von Wirtschaftsuni/Wirtschaftsforum. In Venedig soll der Grundstein gelegt werden für eine reine Wirtschaftsuniversität.
    Die führenden Händlerfamilien sollen hier Ihre "Vorlesungen" halten. Es soll eine Ausbildung von jungen Händlern, Interessierten und Externen erfolgen. Ziel ist es neue Wirtschaftsziele zu erarbeiten, die Effizienz durch den Dialog zu steigern und sein Wissen zu teilen. Hierdurch soll primär eine Ausbildung für neue Generationen erfolgen. Der Zugang ist zunächst für alle frei. Später sind für nicht verbündete Länder Gebühren angedacht.

    Invest: 350.000 S

    Militär

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie

    Angeworbene Söldner:
    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)
    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 22 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)


    Bild


    Sonstige Aktionen:
    Die Bittgesuche wieder wie bisher (je nach Anliegen) der Gesamtheit des Rates, den Patronage Netzwerken der großen Familien oder dem Armenpfleger der Republik zu überlassen. Bei besonderer Schwere (Entscheidung des Rates) wird der Doge hinzugezogen. Der Armenpfleger bekommt zur Bewältigung und zur Steigerung der Effektivität einen aufgestockten Mitarbeiterstab. Die festen Zuwendungen werden analog dazu um 300A erhöht.

    Die Hochzeit der Tochter des Dogen (Amidala) wird mit einer "Mitgift" von 400 A "vergütet". Mit bittet seinen Schwiegersohn den Handel zwischen Venedig und Izmir zu analysieren und Verbesserungsvorschläge beim Rast einzureichen. Ferner soll in Myndos mittelfristig eine Winterresidenz der Dogenfamilie entstehen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Chris der Phönix (21. März 2019 um 16:54 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Hellas


    Angesichts der im ganzen Mittelmeerraum beachteten Neugestaltung der Akropolis und der regelmäßigen Investitionen ins Mäzenatentum fällt es dem als kunstsinnig geltenden Yesun Khan nicht schwer, gute Lehrer und interessierte Schüler für die neu gegründete Akademie zu finden. Allerdings wäre es sinnvoll, nochmals einmalig 100000-150000 S zu investieren, um die Schule mit allem Nötigen auszustatten. Dies wäre auch wichtig, weil durchaus eine gewisse Konkurrenz aus Konstantinopel spürbar ist.

    Das Khanat profitiert in diesem Jahr besonders vom Handelsaufschwung im Mittelmeer und von der verbesserten Zusammenarbeit gegen Piraterie und Banditentum. Kaufleute und Hofbeamte schlagen daher vor, die Häfen in Athen und Neapel auszubauen, um weiterhin eine bedeutende Handelsmacht zu bleiben und die Vorteile der Geographie zu nutzen.


    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 480 000

    Steuereinnahmen: 720 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 213 000 S
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 1,9 (effektiv 1,9) LN, 1,9 (effektiv 1,9) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Ein Schweizer Gevierthaufen (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL) verdingt sich für 45 000 und ein Jahr (1417), es kann aber im Herbst um eine Verlängerung nachgesucht werden; Standort: Athen-Akropolis („Wachregiment Yesun Khan“)

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 20000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein arabisch-ostsyrisches Regiment mit 200 Reitern arabischer Art und 100 Reitern mongolischer Art, 100 SN, 100 LN, 300 BS und 200 PL – 30000 S pro Jahr, dauerhafter Vertrag mit Altersversorgung; Standort: Athen („Verfügungsregiment Alexander der Große“); steht seit Sommer 1416 in Ägypten

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)



    Der Löwe von Piräus


    Khanat Hellas im Jahre 1417



    Reaktion: Die Hofakademie für Architektur soll sich selbst eine beachtliche Räumlichkeit zulegen und diese auch umfassend ausstatten. Man kann auf die Vorbilder aus Alexandria zurückgreifen und ein Gebäude der hellenistischen Schule mit arabischen Einschlag errichten. Daher werden 150.000S zur Verfügung gestellt.

    Die Hofakademie und die bisher in Konkurrenz stehende Schule in Konstantinopel haben zudem eine Kooperation beschlossen.


    Aktion: Porto Leone


    Der Hafen von Piräus (Athen), auch bekannt als Porto Leone, nach dem antiken griechischen Löwen vor Ort soll ausgebaut werden. Bei den Bauarbeiten soll auch auf eine mögliche Ausbaufähigkeit hin zu militärischen Stützpunkten hin geachtet werden. Die Flotte des Khanates braucht verlässliche Heimathäfen und ggf. den Schutz durch Festungen für liegende und reparaturbedürfte Schiffe, was untersucht werden soll. Mittel und falls nötig weitere Bemühungen (SP) würden zusätzlich nachgeschossen werden.

    200.000/2.000.000S

    Flotte:

    Der Flottenausbau zur Handelssicherung geht weiter.

    Hierfür werden in Venedig 3x 100 Mann Schiffe gebaut (18.000S Baupreis/ 6000S Unterhalt), sowie ein Großkampfschiff mit einer Fassung von 150 Mann (9.000S Baupreis/ 3000S Unterhalt).

    Im Khanat sollen zudem 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzungskapazität gebaut werden (24.000S Baupreis/ 8000S Unterhalt), wie auch 7 100 Mann-Schiffe (42.000S Baupreis/ 14.000S Unterhalt)

    Baukosten gesamt: 93.000S

    Hochzeit!

    Auf der Akropolis in Athen soll ein rauschendes Fest gefeiert werden. Der Thronfolger des hellenistischen Khanates wird die Tochter des ägyptischen Khans ehelichen. Für das Ereignis werden 50.800S investiert und hochrangige Gäste, wie Freunde und Familie beider Khane, aber auch Vasallen des Khanates geladen.

    Der Termin wird im Sommer angesetzt.




    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 480 000

    Steuereinnahmen: 720 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 213 000 S
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S

    Reaktion: Hofakademie für Architektur: 150.000S
    Aktion: 200.000S

    Nebenbei:
    Hochzeit zu Athen 50.800S
    Regimentskasse Verfügungsregiment 10.000S
    Wettschulden 200S
    Kredit an Izmir 50.000S (zinsfrei auf 5 Jahre)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 1,9 (effektiv 1,9) LN, 1,9 (effektiv 1,9) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Kosten der Marine im Unterhalt: 69.000S

    Angeworbene Söldner:

    Ein Schweizer Gevierthaufen (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL) verdingt sich für 45 000 und ein Jahr (1417), es kann aber im Herbst um eine Verlängerung nachgesucht werden; Standort: Athen-Akropolis („Wachregiment Yesun Khan“)

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 20000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein arabisch-ostsyrisches Regiment mit 200 Reitern arabischer Art und 100 Reitern mongolischer Art, 100 SN, 100 LN, 300 BS und 200 PL – 30000 S pro Jahr, dauerhafter Vertrag mit Altersversorgung; Standort: Athen („Verfügungsregiment Alexander der Große“); steht seit Sommer 1416 in Ägypten

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    Gesamtkosten der Söldner: 127.000S

    Verluste 1416: -

    Neue Rücklagen: 80.800S
    Geändert von Caporegime (20. März 2019 um 19:22 Uhr)

  5. #35
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    Vatikan 1417

    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl


    Der Legat des Heiligen Vaters wird in Irland regelrecht verehrt, was die besondere Stellung der Religion auf der Insel verdeutlicht. Auch die Bischöfe nehmen ihre Ernennungsbriefe mit großer Ehrfurcht entgegen. Die Kriegsschäden scheinen inzwischen weitgehend beseitigt zu sein, so dass der Legat sich entschließt, mehrere Kirchen mit schönen liturgischen Geräten zu beschenken und außerdem Klosterbesitz zu stiften. Der Heilige Vater gewinnt so weiter an Ansehen. Der Legat berichtet aber auch, dass der Erzabt von Athenry etwas verunsichert wirkt, weil er bislang der eigentliche Vertreter der irischen Kirche gewesen war. Er scheint aber gegenwärtig keinerlei Versuch zu unternehmen, die Wünsche des Papstes zu konterkarieren.

    Kritisch entwickelt sich die Situation dagegen in Osteuropa. Angesichts der unbefriedigenden Erklärung des Papstes zu den verschwundenen Mitteln des Vorjahres, der Pogrome in Rom und der exorbitanten Summe, die ohne vernünftigen Grund an den französischen König bezahlt wurde, ziehen sich einige Kurienkardinäle im Sommer aus Rom zurück, darunter die beiden Mongolen (und mit ihnen ein Teil der Petrusstreiter). Yasmina Theodora versucht mit aller Macht, sie zur Rückkehr zu bewegen und kann dabei auf die Unterstützung Vinzenz Ferrers bauen, was schließlich Erfolg hat. Die Kardinäle und die meisten Petrusstreiter kündigen für das Frühjahr ihre Rückkehr an.

    Die Vertrauenskrise wirkt sich auch auf die Einnahmen aus dem Peterspfennig aus. Aus den Kirchen in Osteuropa, England und Burgund kommen in diesem Jahr deutlich geringere Summen als üblich. Selbst im relativ papsttreuen Italien und überraschenderweise auch in Südfrankreich ist ein gewisser Rückgang zu spüren. Der päpstliche Etat ist dennoch nicht allzu schlecht, weil viele Regionen die erwarteten Summen entrichten und zudem Gebühren anfallen, die nicht so einfach verweigert werden können. Die treu zum Papst stehenden Kardinäle bitten ihn dennoch fußfällig, die Finanzierung weltlicher Staaten zu beenden und möglichst auch den Postdienst auf Italien zu begrenzen. Wenn ein König wirklich in Not sei, könne ihm sein Klerus helfen, aber der Heilige Stuhl sei kein Finanzierungsunternehmen für Herrscher, die nicht mit Geld umgehen können.

    Auch der Handel in Rom lässt in diesem Jahr deutlich nach, was wohl mit den längere Zeit nicht bekämpften Ausschreitungen gegen Kaufleute zu tun haben dürfte.


    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000


    Steuereinnahmen: 105 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 91 200 S
    Nicht verwendete Gelder: -

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 185 000 S
    Verlust des Postdienstes: 25 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Fluthilfe der deutschen Bischöfe)


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius II. (seit 1415, *1359) ]


    Etatrechnung

    Steuereinnahmen: 105 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 91 200 S
    Nicht verwendete Gelder: -

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 185 000 S
    Verlust des Postdienstes: 25 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Fluthilfe der deutschen Bischöfe)

    =236.2

    Militär:

    28 25 Mannschiffe 14000

    10 50 Mannschiffe 10000

    5 100 Mannschiffe 10000

    =202.200

    SP

    Asiatische Christen

    Es wird eine große Delegation ausgesandt, die Asien bereisen soll und mit den dortigen Herrschern und dem jeweiligen Klerus sprechen soll, über Probleme, Möglichkeiten usw. In diesem Rahmen sollen auch ständige päpstliche Gesandte für Länder und Regionen ernannt werden, u.a. Debul, Südindien und besonders das Songreich. Es soll ein Wissensaustausch zwischen Westen und Osten iniziiert werden (zu Song kommt was im Kirchenfaden) und auch historisches Wissen und geografisches Wissen ausgetauscht werden. Falls möglich soll auch Kontakt zu Inselreich weiter östlich des Songreiches hergestellt werden, bzw. deren gesandten im Songreich. Der Etat von 112K soll frei für die diese Ziele verwendet werden.England wird sich von Jerusalem bis Debul anschließen, in dieser Zeit soll auch mit England gesprochen werden.

    100.200

    Reaktion

    1. Die Händler Jerusalems werden ermutigt und gebeten, zur syrischen Handwerksmesse zu gehen.
    2. Der Postdienst wird vorerst nicht weiter ausgebaut, das bisherige Frankreichengagement soll sich auch langfristig auf den Süden beschränken, mann wird in 2 Jahren die Lage in Frankreich evaluieren.
    3. Es wird zukünftig keine großen Geldgaben an westeuropäische Nationen geben, es sei denn die Kurienkardinäle stimmen mehrheitlich zu
    4. Die Petrusstreiter werden eindringlichst um Rückkehr ersucht. Die Lage im Mittelmeer, besonders zwischen Cordoba und dem Orden, wird nach em Kauf der Belagerungsgeräte als sehr kritisch angesehen.
    5. Zum Trapezuntkram siehe dort
    6. Osterkonferenz zum Heidentum kommt. Wird ein Faden.
    7. 20K an den Irlandbücherfond

    80200 Rest
    Geändert von Gulaschkanone (25. März 2019 um 10:34 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  6. #36
    Oberst Klink
    Gast


    Schwerpunkt: Böhmische Militärkommission

    Jon
    Achtung Spoiler:

    Der Khan beruft die militärisch versierten Adligen Böhmens in die Militärkommission, um eine Verbesserung der Kampfkraft, Organisation und Nachschubversorgung der böhmischen Streitkräfte zu verbessern. Temujin Khan wird selber ebenfalls der Militärkommission angehören. Nun im Detail bedeutet dies:

    Formation und Taktiken:

    Die Geschichte lehrt, dass Formationen, Disziplin und Kampftaktiken mehr Wert sind, als die reine zahlenmäßige Überlegenheit. Die Makedonen schlugen Armeen, die mehr als 5mal so stark waren und die Römer taten es ihnen gleich.
    Es ist wichtig für die Böhmische Armee bereit zu sein, es mit jeder potentiellen Feindstreitmacht aufzunehmen.

    Dafür müssen wir unsere bestehenden Truppen optimal aufstellen. Die böhmische Armee besteht zum großen Teil aus Infanterieverbänden, Plänklern und Fernkämpfern. Die Kavallerie ist mit 1000 mongolischen und 1500 europäischen Reitern eher mittelprächtig vertreten. In Anbetracht dessen geht es in erster Linie darum die Infanterietaktiken weiterzuentwickeln und den Einsatz von berittenen Verbänden darauf abzustimmen.
    Die Infanterie schwebt uns dabei vor künftig anhand der Gevierthaufen-Taktik der Schweizer auszurichten. Welche man wiederum als moderne Weiterentwicklung der makedonischen Phalanx betrachten kann.

    Diese mächtige Infanterieformation unterstützt von unserer mongolischen und europäischen Reiterei, sowie den arabischen Söldnerbogenschützen des 3. Söldnerregimentes ergibt eine kampfstarke Streitmacht. Dafür ist es wichtig auch in der Kavalleriekriegsführung zu experimentieren. Berittene Plänkler und Fernkampfkavallerie haben schon in den Schlachten der Antike eine entscheidende Rolle gespielt und das hat sich bis heute nicht geändert. Sie können die gegnerischen Einheiten in Unordnung bringen, dezimieren, demoralisieren und dann dort zuschlagen, wo es am meisten wehtut. Wenn die Phalanx der Amboss ist, so sind die Berittenen der Hammer.


    Anlehnung an die Formation der Armee von Alexander dem Großen:
    Gevierthaufen;Infanterie im Zentrum; Schweizer Wahlweise direkt im Zentrum oder an der rechten Seite der Infanterieformation.
    Kavallerie, sowohl schwere, als auch leichte/Fernkampf an den Flanken
    leichte Infanterie z.B. die Infanteriekontingente des anatolischen Regimentes ebenfalls an den Flanken
    Hinter den Phalanxen Reserveinfanterie zum Abriegeln von Durchbrüchen = Das bewegliche südliche Regiment
    Fernkämpfer und Plänkler vorne, um den Gegner zu nerven.


    Organisation/Gliederung:

    Aus Wikipedia entnommen:

    Der Gevierthaufen war ein dicht geschlossenes Rechteck mit je 30–50 Mann neben- und hintereinander. Bei den Schweizern bestand er aus mehreren Gliedern Spießern, die anfangs von Leichtbewaffneten mit Äxten, Beilen und kurzen Schwerten, später von Hellebardieren umgeben waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gevierthaufen

    Wir stellen uns eine ähnliche Aufstellung unserer Infanterieverbände vor.

    Kampfhaufen 50 Mann bilden einen Kampfhaufen, der von einem Veteranen bzw. erfahrenen Anführer befehligt wird. (ich vermute in unserer Gesellschaft wird dieser aus den Reihen des niederen Adels oder des wohlhabenden Bürgertums kommen, richtig? ) Die Kampfhaufen sollten möglichst aus Männern bestehen, die jeweils in der Nähe zueinander wohnen, damit regelmäßiges Training stattfinden kann. Für die Zusammenarbeit zwischen mehreren Kampfhaufen und größeren Verbänden werden entsprechend übergreifende Manöver angesetzt.
    Jeder Kampfhaufen besteht wiederum aus 5 Trupps, die jeweils 10 Mann umfassen. Der Truppführer dürfte dann schon eher ein bürgerlicher Anführer sein, der aufgrund von Erfahrung in diese Position kommt. Diese Männer sollen ebenfalls ein grundlegendes Verständnis von Kampftaktiken erwerben, weil es auch mal vorkommen kann, dass der Befehlshaber des Kampfhaufens fällt und dann einer der ihren die Vertretung übernehmen muss.

    Abteilung: Besteht aus 5 Kampfhaufen und hat eine Sollstärke von 250 Soldaten, die entsprechend möglichst so nahe aneinander wohnen, dass zumindest 2 bis 4 Mal im Jahr eine mehrtägige oder zweiwöchige Übung auf dieser Einheitenebene möglich ist.

    Regiment: 4 Abteilungen bilden wiederum ein Regiment. Für die Manöver gilt dasselbe, wie für die Abteilungen.

    Die Fernkämpfer erhalten eine eigene Gliederung und sollen dann ähnlich wie früher bei den Legionen Roms nach Bedarf Regimentern als Unterstützungseinheiten zugewiesen werden. Dementsprechend werden sie auch an Übungen auf Abteilungs- und Regimentsebene teilnehmen.

    Bei der Reiterei wird die bewährte mongolische Gliederung selbstverständlich beibehalten. Ich denke das ist klar.

    Söldnerregimenter

    An der jeweiligen Gliederung der unter Vertrag stehenden Söldnerregimenter wird hingegen nichts verändert. Das ist selbstverständlich eine Angelegenheit der Söldner. Was diese Einheiten angeht, soll die Militärkommission für sie die jeweils bestmögliche Einsatzverwendung im Rahmen der böhmischen Armee finden. Unter Berücksichtigung der Stärken und Kampfweisen dieser Regimenter.
    Die Schweizer als Veteranen-Gevierthaufen sollten hierbei im Zentrum stehen und als besonders ehrenhafte Position die große Standarte des Khans tragen.
    Das bewegliche süddeutsche/italienische Regiment wird aufgrund seiner Beweglichkeit als flexible Eingreiftruppe und Reserveeinheit gedacht, die Einbrüche in die eigenen Reihen bereinigen und Flankierungsmanöver entsprechend kontern sollen. Auch kann diese Einheit für Hit und Run Taktiken bedacht werden, um gegnerische Verbände in Fallen zu locken oder entsprechend zu unüberlegten Attacken zu provozieren.
    Das anatolische Regiment ist logisch, dass es möglichst eng mit den Reiterkriegern und Rittern des böhmischen Adels zusammenarbeiten soll. Wobei die berittenen Bogenschützen arabischer Art auch die ideale Truppengattung für Nadelstichattacken darstellt.

    Standarte
    Jedes Regiment, jede Abteilung und jeder Kampfhaufen erhält eine persönliche Standarte, die es ähnlich wie die Standarten der Römischen Legionen zu verteidigen gilt. Die Standarten sollen den Mut und die Kampfbereitschaft der Männer erhöhen. Denn sie symbolisieren ihre jeweilige Einheit (und auf Kampfhaufenebene wohl auch den Heimatort). Die Position des Standartenträgers ist eine sehr ehrenhafte und wird an verdiente Soldaten vergeben.



    Nachschuborganisation:

    Eine funktionierende Nachschubversorgung ist für den Kampferfolg essentiell. Zwar besteht die Möglichkeit die Armee aus dem Land heraus zu versorgen, doch dies beeinträchtigt die Marschgeschwindigkeit doch beträchtlich. Wir wünschen, dass die Kommission entsprechende Vorschläge einbringt, wie man die böhmische Armee stattdessen mit einem zuverlässigen Tross aus befreundeten Gebiet heraus versorgen kann. Auch hierbei ist es hilfreich in die Geschichte zu blicken: Haben doch die Römer ein tadelloses Nachschubsystem aufgebaut, welches eine stetige Versorgung auch von weiter entfernten im Feld stehenden Truppen ermöglichte.

    leider finde ich das Youtube Video nicht mehr, welches das so schön erklärt hat und es ist eine Weile her, dass ich es mir angeschaut habe.


    Söldnerverträge:

    Im Rahmen der Neustrukturierung der Armee möchten wir soweit möglich mit den Söldnerregimentern über dauerhafte Vertragsverlängerungen verhandeln.

    Wir wissen, dass dies im Fall der Schweizer nicht so ohne weiteres möglich ist, wegen dem Kontrakt zwischen den Eidgenossen und dem Khanat Tirol. Daran lässt sich nicht rütteln. Wobei wir gedenken die Schweizer als "Prager Wachregiment" mit dem Schutz der Residenzstadt zu betrauen und ihnen in der Schlacht das Stadtbanner Prags und die persönliche Standarte des Khans anzuvertrauen.


    ===========

    Wir wissen natürlich, dass sich so eine Umstellung der Armee länger hinziehen wird: Neue Kampfweisen müssen implementiert werden und es wird seine Zeit brauchen, bis die Ausrüstung entsprechend angepasst wurde. Dessen sind wir uns bewusst, aber wir wollen jetzt damit beginnen und selbst, wenn man am Anfang zum Beispiel nur 2000 Infanteristen als Gevierthaufen aufstellen kann und der Rest erst nach und nach, dann ist es halt so. Aber der Anfang ist dann gemacht.
    Abseits von diesen Ideen, sind eigene Vorschläge, Anpassungen und Ideen des Adels natürlich sehr willkommen.

    Der Kommission sollen sämtliche militärisch relevanten Abschriften und Chroniken, welche die Bibliothek hergibt, zugänglich sein. Manchmal findet sich in der Vergangenheit eine nützliche Hilfestellung für die Zukunft.




    Kosten des Planungs SP: 30 000 S <= hierbei sind auch Ausgaben für kleinere Übungsmanöver beinhaltet. Größere Manöver werden nächstes oder übernächstes Jahr stattfinden, um die Ergebnisse zu implementieren


    Sonstiges:

    • Bonuswahl: Der Khan hat sich nach reiflicher Überlegung entschieden das Handwerk zu fördern und vorerst nicht die Variationen aus dem Osten einzuführen. Dies wird zu späterer Zeit nachträglich erfolgen, wenn sich der neue Pflug flächendeckend in Böhmen durchgesetzt hat und die betroffenen Handwerker seine Herstellung in größerer Zahl beherrschen.
    • Heiratspläne: Temujin Khan gibt beiden Verlobungen seinen Segen und diesen Sommer wird eine große Doppelhochzeit für Prinz Dayan und seine Verlobte Iresa von Kladno, sowie für Prinzessin Viktoria und ihren Verlobten Marek von Neveklov in Prag stattfinden. Zu diesem Fest sind der einheimische Adel, die Gildenchefs, hochrangige Geistliche und auch ausländische Würdenträger aus den benachbarten Staaten eingeladen. Für das gemeine Volk wird es Speise und Trank, sowie Unterhaltung durch Gaukler und Schausteller geben. In den Heimatregionen Iresas und Mareks wird auf Rechnung des Khans Freibier ausgeschenkt. Emoticon: bier Viktoria erhält eine angemessene Mitgift und auch Dayan erhält Startkapital, um sich mit Grundbesitz auszustatten. Kosten siehe Finanzteil.
    • Sowohl zur Handwerksmesse in Syrien als auch zur Handelsmesse in Frankreich werden böhmische Delegationen entsandt, die einige Exponate aus böhmischer Fertigung mitnehmen sollen. In beiden Ländern ist es das Ziel lohnenswerte Kontakte und Verbindungen zu knüpfen. Reisekassen jeweils 10 000 S
    • Der Khan wird auf Einladung des Erzbischofs von Mainz am diesjährigen Reichstag persönlich teilnehmen. Dabei wird er sich zu innerdeutschen politischen Fragen eher zurückhaltend äußern, da wir uns nicht wünschen in ihre Angelegenheiten einzumischen. Bei wirtschaftlichen Themen und Kooperationsfragen werden wir uns vermehrt einbringen und hoffen hierbei auch für alle beteiligten vorteilhafte Übereinkünfte zu treffen. Als Reisekasse werden 15 000 S veranschlagt. Dabei soll auch ein kostspieliges Geschenk für den Erzbischof zum Dank für die Einladung aus böhmischer Fertigung beinhaltet sein.
    • Die Hilfen für die Ritterfamilien werden gewährt und auch für Irland gibt es eine kleine Spende. (im Gegenzug kriegen wir ja eine Ausgabe der Chronik. )
    • In Anbetracht der massiven Bedrohung durch die zahlreichen merenidischen Belagerungseinheiten spendet das Khanat Böhmen 20 000 S für den Festungsbau in Asturien




    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 1,0) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter SN, 3,2 Regimenter LN, 1,9 Regimenter BS, 1,2 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter


    Angeworbene Söldner:

    Gemischtes, unvollständiges Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet.

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 50 000 S unterzeichnet

    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet.


    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 265 000 S
    Einnahmen: 590 000 S
    sonstige Einnahmen: -
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 4 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S

    Noch nicht erfolgte Anwerbung ausländischer Militärexperten: 10 000 S
    Ringkampfwette: 100
    __________
    Verfügbar:
    889 100 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 110 000 S
    Unterstützung Ritterfamilien: 15 000 S
    Subvention Straßenbau Norddeutschland: 47 000 S (141 000 S/ 187 980 S)
    Bücherfond: 50 000 S
    Fluthilfe: 25 000 S
    Ringkampfwette: 200 S
    Schwerpunkt Aktion : 30 000 S
    Spende zum Festungsbau in Asturien: 20 000 S
    Spende für Irland: 2 500 S <= Die Chronik muss einfach in meine Bibliothek.
    Doppelhochzeit: 40 000 S + Mitgift Schwester 10 000 S + Landbesitz für den Bruder 10 000 S
    Böhmische Handelsdelegation nach Frankreich: 10 000 S
    Böhmische Handwerkerdelegation nach Syrien: 10 000 S
    Teilnahme am Reichstag + Gastgeschenk: 15 000 S
    _____________
    Gesamt:
    559 700

    Kreditvergabe an Frankreich: 140 000 S zu 5 %, zahlbar in 7 Jahren. Zinsen werden am Ende fällig.


    Neue Rücklagen: 144 600 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (40 000/100 000)
    gegenüber Frankreich: 140 000 S zu 5%. Zahlbar in 7 Raten a 20 000 S. (0/140 000)
    Geändert von Oberst Klink (28. März 2019 um 01:49 Uhr)

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Khanat Schwaben


    Steuereinnahmen: 210 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 265 000 S
    Zur Verfügung: 475 000 S


    Schwerpunkt:

    Straßenbau von Urach nach Vaduz


    Gemeinsam mit dem Italienischen Königreich wird die Handelsstraße von Urach nach Vaduz gabaut. Für die 238 km übernimmt Schwaben die Kosten für 100 km, der Rest wird von Italien finanziert.


    Nebentätigkeiten:

    Anschubhilfe für ein Rinderzuchtprogrammes Teil 2 von 5 mit 10.000 S


    Dafür wird eine Summe in der Höhe von S 50.000 aufgeteilt auf 5 Jahre ausgelobt, um die Bauern und Grundbesitzer bei der Selbstständigen Suche, Ankauf und der Zucht der notwendigen Tiere zu unterstützen. Evaluierung erfolgt nach den 5 Jahren.

    Schwabenregister (wird weiter fortgesetzt)

    Erhöhrung der Zuwendungen um S 10.000, damit das Schwaben Grundbuch weiter ausgebaut und ergänzt werden kann.
    Optimierung des Archives (Lagerung, Papier und Handhabung) soll forciert werden. Kluge Köpfe mit neuen Ideen und Visionen werden gesucht.

    Begräbnis und Inthronisierung für den Khan der Schwaben

    Eine Woche vor dem Beginn des Pferdefestes sollen die Begräbnisfeierlichkeien für den verstorbenen Khan von statten gehen. Ihm zu Ehren und zu Ehren des neuen Khans, werden beim folgenden Fest der Pferde, wie vom Verstobenen gewünscht, Wettkämpfe veranstaltet. Jedoch noch nicht in dem Umfang, wie von ihm bei Kuritail noch besprochen. Zunächst sollen Trauerfeiern organisiert werden. Die großen Wettkämpfe werden dann dem nächsten Kuritail eingerichtet. Diese werden dann in Zukunft alle 4 Jahre veranstaltet.


    Tributpflicht: Heeresfolge

    Ausgaben 226 000 S
    Feste Zuwendungen: 40 000 S (davon 10.000 S für die Archive)
    Zusätzliche Ausgaben während des vorigen Jahres: 6 000 S (Fluthilfe der deutschen Bischöfe und ausgelobte Preise für die Wettkämpfe auf dem Kuriltai)
    Fest der Pferde: 50 000 S + Begräbnis und Wettkämpfe nochmals 20 000 S
    Rinderförderung: 10 000 S
    Straßenbau: 100 000 S


    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 SN, 1,8 LN, 0,6 BS, 0,6 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Besonderheiten: Enge Bindung von mongolischer Dynastie und einheimischem Volk
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Külüg Khan (seit 1416/*1371)


    Rest:

    249 000 S

  8. #38
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    29.980
    Khanat Ungarn

    Das Khanat is der Auffassung das es wenig Sinn macht, einen neuen Pflug für alle Bauern einzuführen, wenn man die dann über weite Distanzen importieren muss und es kaum Leute gibt, welche diese reparieren können. Deswegen wird versucht in anderen Ländern, aus denen man den Pflug importiert, Handwerker anzuwerben. Konzentrieren soll man sich dabei auf vielversprechende Gesellen, die sonst keine Meisterstelle finden, bzw. Leute, die ihr eigenes Geschäft gründen wollen, denen es aber beispielsweise an Kapital mangelt. Beamte des Khanats sollen mit den Zünften in Verbindung treten um die Integration der Neuankömmlinge und den Wissensaustausch zu fördern. Man hofft, das man demnächst vielleicht von neuen Ideen hört.

    Der Khan erwägt es den Balkanvasallen die Poststationen zu überlassen, würde aber gerne vorher hören, was denn ihre Pläne dafür wären.

    Nebenaktionen:
    Hausbaufonds und Bauernfonds werden wieder mit Geld bestückt.

    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Merek Khan (seit 1396, *1369)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 125 000

    Steuereinnahmen: 190 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 89 500 S

    Zusätzliche Handgelder oder Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Verfügbare Minghan: 12,3 (effektiv 10,9) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,9 Regimenter LN, 1,4 Regimenter BS, 1,9 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 89 500 S
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 50.000

    Einnahmen:
    Rücklagen: 89 500 S
    Steuereinnahmen: 190 000 S

    Gesamt: 279 500 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkte: 150.000 S
    Bauernfonds: 25.000 S
    Hausfonds: 25.000 S
    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Gesamt: 230.000 S

    Neue Rücklagen: 29.500 S
    Schulden:
    Geändert von Sarellion (02. Juni 2019 um 03:37 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Der Herscher und sein Nachfolger machen eine Rundreise durchs Kalifat um die sich ein besseres Bild von der Lage in der Nation zu machen. Dabei soll besonders das Gespräch mit lokalen Adligen gesucht werden um ihre Bedürfnisse und Anliegen auzunehmen. Gleichzeitig soll mit dem Geld auch eine lokale Armenschpeisung durchgeführt werden. Dazu werden 200'0000 Aufgewendet
    Nebenaktionen:
    Die Truppen in der östlichen Sahra werden zurückgerufen.
    Die Kosten für die Verwaltung werden auf 220000 angehoben.
    Die Söldner aus Finnland werden entlassen.
    Es wirden zwei, 200 Mann Schiffe in Auftrag gegeben. Das Kostet 24'000.
    Es wird weiter Investiert um die Waffenindustrie zu fördern. Dazu werden 380'000 Ausgegeben. Neu (600'000/2'000'000)

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000


    Steuereinnahmen: 1 140 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 57 900 S
    Ersparnis bei den Militärunterhaltskosten: 2 000 S (zurückgegebenes schwedisches Schiff)

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres:
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Unterstützung der von Piraterie betroffenen Kaufleute und Fischer)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1,0 Minghan)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 6,9) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,8) SN, 8,5 (effektiv 8,4) LN, 5,5 (effektiv 4,9) BS, 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 2,9) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Ein nordeuropäisches Regiment aus vor allem finnischen Waldläufern und Jägern umfasst 150 LN, 550 BS und 300 PL und hat einen Zweijahresvertrag (1415/16) für 15000 S im Jahr unterzeichnet.
    Die Männer wären bereit, einen neuen Zweijahresvertrag zu denselben Konditionen zu vereinbaren.


    Im Feld stehende Kämpfer: 1,0 Minghan arabischer Art, 1,0 Minghan berberische Reiter in der östlichen Sahara (Oase Siwa)


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)


    Ausgaben:
    Marine: 58000
    Herr: 108'000
    Verwaltung Alt: 200000
    Verwaltung Neu: 220000
    Schwerpunkt: 200'000
    Investition Waffenindustrie: 380'000
    Schiffsbau: 24'000


    Neue Rücklagen: 202'500
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  10. #40
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Khanat Tirol, Jahreszug für das Jahr 1417:

    Staatsoberhaupt: Minku Khan (seit 1415/*1388)

    Schwerpunkt:
    Der Khan möchte sich ein Bild über sein Khanat machen und wird daher das Jahr mit einer Reise durch Tirol und die angrenzenden Vasallenstaaten unternehmen.
    Hierbei sollen den Städten stets keine Feste gefeiert werden zu denen die Bevölkerung ihre dringendsten Anliegen auch an den Khan selbst vortragen dürfen.
    Ebenfalls möchte sich der Khan die Klöster und Kirchen und deren Zustand in Tirol ansehen.
    Für das Reisebudget (inklusive Gastgeschenke an die Adligen, Städte und Klöster die der Khan hierbei besucht) werden 75.000 S veranschlagt.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: Söldner Regiment I (100 Reitern, 500 SN, 200 BS, 200 LN) Regiment M: (400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS, 200 PL)
    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:
    Die Verträge mit den Söldnertrupps rennen noch ein weiteres Jahr.
    Für Die Kathedrale werden dieses Jahr 300.000S gestiftet. Die Stoffe die für die Kathedrale gestiftet wurden sollen verkauft werden und der Erlös in das Kathedralenbudget mit ein fließen. (Momentan 600.000 von 2.000.000 zur Verfügung gestellt)
    Für die Bauernansiedlung werden dieses Jahr weitere 50.000 S veranschlagt.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +50.000 S
    Alte Schulden: -


    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 100.000 S + 100.000 S an die Schwyzer Orte (Getreide + Söldner Vorkaufsrecht)

    +710.000 S Einnahmen
    + 60.000 S Rücklagen
    ----------------------
    760.000 S Gesamt

    -200.000 S Zuwendung
    - 75.000 S Aktion
    -300.000 S Kathedrale
    - 75.000 S Söldner
    - 60.000 S Bauern
    -----------------
    710.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: -

  11. #41
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Einnahmen: 420.000 S
    Sparstrumpf: 551.025 S
    Zinsen: 7.350 S aus England + 5.000 aus Tunis + 5.000 aus Izmir
    Rückzahlung: 27.000 S aus England + 10.000 aus Tunis + 100.000 aus Izmir
    Gilden: 85.000 S
    Summe: 1.210.375

    Feste Zuwendungen: 400.000 S
    Summe Zusatzkosten 151.000 S
    Sold Söldner: 400.000 S
    Summe: 951.000 S

    Rest: 259 375 S
    Schwerpunkt: -155.000 S (1/10)
    Ausbau Bücherbestand 20.000 S (man nimmt den höchsten vorgeschlagenen Wert)
    Unterhalt Flotte: 68.000 S

    = 16.375

    Schwerpunkt:
    Paramyoti Chidananda freut sich sehr über die Anerkennung des Khans und berechnet die Kosten der vorgeschlagenen Maßnahmen auf etwa 1 550 000 S, die allerdings problemlos auf mehrere Jahre verteilt werden könnten. Die Effizienz der Landwirtschaft dürfte dadurch deutlich steigen.
    Das Projekt soll in den nächsten zehn Jahren umgesetzt werden, jedes Jahr werden 10% der Kosten erbracht. Man würde sich freuen, wenn der gute Mann als Leiter die Umsetzung übernimmt, wenn er allerdings lieber weiter als Gelehrter arbeiten möchte so ist das auch in Ordnung.

    Sonstiges:

    Khalid Ibn Berkar ist hocherfreut über die grundsätzliche Bereitschaft des Khans, Malia die Ehe mit ihm zu gestatten und brennt darauf, sich vor seinen Augen zu bewähren.
    Der junge Mann soll an entsprechender Stelle im Militär eingesetzt werden, damit er sich bewähren kann.
    Für Nadja wird mit Einverständnis der künftigen Braut der Sohn des Scheichs eines mächtigen Stammes aus dem südlichen Hedschas ausgewählt. Nadja und der junge Muslim Salim Ibn Korbar könnten bereits 1417 den Bund der Ehe schließen, sobald die Konfession der möglichen Kinder des Paares geklärt ist.
    Zur Konfession schlängt man hier das gleiche Modell vor, dass bereits erfolgreich bei der ältesten Tochter angewendet wurde: Söhne muslimisch, Töchter christlich.
    Nadja soll aber auch die Gelegenheit erhalten, ihren künftigen Mann und dessen Stamm genauer kennenzulernen. Daher stimmt man einer offiziellen Verlobung zu, eine Hochzeit könnte dann im Folgejahr erfolgen.

  12. #42
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    Khanat Baiern für das Jahr 1417

    Bild

    Aus der Vorlage:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Bayern


    Der Ausbau der Donautreidelpfade und der vom Khan genannten Straßen gehen zunächst gut voran. An der Donau erwartet man die Fertigstellung der Arbeiten im Sommer 1417, während der Straßenbau sich noch hinziehen dürfte. Allein die Strecke von Salzburg nach Nürnberg dürfte beispielsweise etwa 350 000 S erfordern. Die ersten Baumaßnahmen können aber auf jeden Fall als Erfolg verbucht werden.

    Auch auf dem Kuriltai macht die bayrische Gesandtschaft eine gute Figur, zumal das Ansehen Timur Khans weiterhin sehr hoch ist.

    Spenden für den Jakobsweg tröpfeln dagegen nur sehr spärlich ein, weil die wohlhabenden asiatischen Handwerker nur sehr selten Christen sind und keinerlei Verbindung zu Santiago haben, während die Bauern und Landarbeiter genug damit zu tun haben, ihr Überleben zu sichern. Außerdem scheint sich der christliche Glaube in dieser Bevölkerungsschicht stark regional ausgerichtet zu haben, was wohl mit der Unterdrückung fast eines ganzen Jahrhunderts zu tun haben dürfte. Im mongolischen Adel ist das Konzept einer Pilgerreise dagegen weitgehen unbekannt, und einige der Begleiter Timurs fragen ihn auf dem Weg nach Sarai, weshalb ein Mann zu Fuß gehen solle, wenn er ein Pferd besitze?


    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 455 000

    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 125 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Schwerpunkt Straßenbau
    1417 beginnend sollen zwei Straßen gebaut werden:

    Landshut - Ingolstadt 75 km, 75.000 S
    Straubing - böhmische Grenze (- Prag) 60 km, 60.000 S
    Ingolstadt - Nürnberg 92 km, 95.000 S

    Nebenhandlung
    Jon Snow wird aufgefordert, den Storyfaden in [DMS] Mia san Mongolen - Khanat Baiern zu ändern. Die Kosten von 10 S wurden bereits 1416 bereitgestellt.

    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen

    Alte Rücklagen: 125.000 S
    Alte Schulden: 0 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10.000 S

    Einnahmen: 165.000 S
    Ausgaben: 230.000 S

    230.000 S Straßenbau (Schwerpunkt)
    10.000 S feste Zuwendungen


    Saldo: 20.000 S

  13. #43
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Johanniterorden


    Die Ritter der spanischen Zunge machen sich mit Feuereifer daran, den alten Jakobsweg wieder auszubauen und so wieder Pilger ins Land zu bringen. Auch die Bevölkerung des Landes wirkt vielfach mit, so dass neben Geldspenden auch freiwillige Arbeitsleistungen verbucht werden können. Auch aus Südfrankreich werden einige Spenden vermeldet.

    Der Postdienst wird vollständig ausgebaut, stößt jedoch auch auf Kritik. Viele der Balleien klagen über die hohe Belastung, und in diesem Jahr erwirtschaftet der Dienst erneut ein Rekorddefizit.

    Der Hospitalbau wird dagegen sehr gelobt, zumal die begünstigten weltlichen Reiche stärker als früher bereit sind, selbst einen Teil der Kosten zu tragen.


    Hauptstadt: Burgos
    Herrschaftsgebiet: Nordspanien (ungefähr das historische Königreich Asturien mit Navarra), Elba, einige Inseln im tyrrhenischen Meer, dazu zahlreiche Balleien in ganz Europa
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 565 000


    Steuereinnahmen: 190 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 50 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 460 000 S
    Zusätzliche Arbeitsleistungen und Spenden für den Jakobsweg: 14 200 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 25 000 S
    Verluste aus dem Postdienst: 85 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Fluthilfe der deutschen Bischöfe)


    Verfügbare Minghan: 8,9 (effektiv 8,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 2,0) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:


    Ein südfranzösisch-korsisches Regiment (150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) mit einem Zweijahresvertrag (1416/17) für 20000 S pro Jahr.

    Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein Dreijahresvertrag (1414-1416) für 35000 S pro Saison vereinbart.
    Die Männer wären bereit, diesen Vertrag zu denselben Konditionen für drei weitere Jahrezu verlängern


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Nachschub und zusätzliche Einnahmen aus den europäischen Balleien

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großmeister Foulques de Villaret (seit 1405, * 1357)
    Anmerkung: Die Südfranzosen wurden glaub schon letztes Jahr freigelassen.

    Schwerpunkt: In Burgos soll die Festung verstärkt/neu gebaut werden, um einem Angriff aus dem Süden besser standzuhalten. Man hat auch die neuen Lastenkräne aus Izmir organisiert. [300k+8k]
    5k Lohn Lastenkranarbeiter
    3k/15k Lizenzgebühr [Burgos]
    Man dankt Böhmen für die Spende von 20k.

    Postdienst: Man wird schauen, dass Ritter die Möglichkeit haben, ihre Kommenden von Asturien aus über den Postdienst besser zu verwalten.

    Uni-Klinik: In Prag dürfte das Spital zur Ausbildung der Ärzte für den Osten fertig sein.

    Heiliges Jahr: Man macht, was angemessen ist.

    Handelsmesse Paris: Man schickt Leute hin am besten koordiniert man sich mit den Südfranzosen [6k]

    Irland: Man spendet 2k für Irland über Nowgorod

    Etat:
    +190k Steuern
    +460k Balleien
    +50k Rücklagen
    +20k Spende Böhmen
    +14,2k Spende Jakobsweg
    -14,2k Ausbau Jakobsweg
    -10k Deutsche Bischöfe
    -15k Südfrankreich-Entschädigung
    -25k Feste Ausgaben
    -35k Söldner (Balkanreiter)
    -40k Schweizer
    -85k Postdienst
    -22k Schiffe
    -130k Projekte
    -2k Schwedische-Kanonen Unterhalt
    -308k Festungsbau
    -2k Irland
    -6k Paris

    => 40k Rücklagen.

    Projekte:
    300k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    270k+30k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag
    50k+50k/150k Spital in Helsingborg, Dänemark

  14. #44
    Im Monsterland
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    Khanat Hessen

    Eindeutig seit 1318 Ohne Ferstand.

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 465 000

    Schwerpunkt: Der Marburger Rosengarten
    Es steht in den Akten, dass Khan Alim bei der Strategiebesprechung etwa folgende Worte verwendete:
    „Ludwigs Geschenk, so lieb er es meinte, bringt uns in eine missliche Lage: Versuchen wir, auf dessen Basis sakral zu werden, riskieren wir, uns lächerlich zu machen, doch legen wir es zu den Akten, gelten wir als undankbar. So sollten wir der Eli einen Schritt entgegenkommen und sie darüber entscheiden lassen, wie es weitergeht: Wenn sie hier weitere Wunder wirkt, dann spricht sich die Heilige selbst für die Einrichtung einer angebrachten Wallfahrtsstätte aus, tut sie es nicht, dann ist die Stadt wenigstens um eine Attraktion reicher.“

    So richtet das Khanat zu Ehre und Gedenken der Heiligen Elisabeth einen Rosengarten (analog zum Rosenwunder) in der Hauptstadt* ein, in dessen Mitte eine angemessene Kapelle einige der von der Heiligen stammenden Gegenstände ausgestellt führen soll. Man hofft, dass eine Übereinkunft mit einem lokalen Nonnenkloster gefunden werden kann, um auf diese Weise Pflege und Unterhalt der Anlage sicherzustellen.
    Darüber hinaus erhält Prinzessin Khordla den zeremoniellen Titel der „Hüterin des Gartens“ verliehen.
    (*: Hier sei zu prüfen, wie viel Platz in der Stadt existiert. Wahrscheinlich entsteht er jenseits der Mauern.)


    Khanatshessischer Veranstaltungskalender:
    * Treffen mit Kurmainz in Koblenz am Tag des Valerius von Trier (29. Januar 1417)
    Khan Alim bittet die dortigen Großen, Gastgeber für sein Treffen mit Kurmainz zu mimen. (Deren Herr dürfe von Alims Seite mit am Tisch sitzen, sollte ein Kurtrier noch existieren.) Dabei gehe es um „freundliche Themen“ wie das von Hessen im nächsten Jahr geplante Jubiläumsfest.

    Die Agenda im Detail: (nur Jon)

    Achtung Spoiler:
    1.) Bislang sah ich nahezu das ganze hessische Land als zur Kurmainzer Kirchenprovinz gehörig an. Sollte dies richtig sein, beginnt der Khan mit einem Dank über die seit langen Jahren gute Zusammenarbeit und betont, dass mögliche Elisabethspläne daran nichts ändern sollen. (Er sei, gibt er offen zu, von dem Erfolg der diplomatischen Missions seines Jungen überrascht gewesen. Ihm sei es bloß um gute Beziehungen zu seinen Ostnachbarn gegangen.)
    2.) Es wurde einmal von den Johannitern vorgeschlagen, einen Pilgerpfad von Thüringen über Marburg, vielleicht die Lahn herab und letztlich nach Mainz zu errichten (letztlich mit Blick nach Santiago) – eine Idee, der Hessen halbwarm gegenübersteht und die es von der politischen Wetterlage abhängig machen würde. Deshalb möchte es Kurmainz gleich ganz unverbindlich fragen, wie es einem solchen Plan gegenüberstände.
    3.) Anlässlich seines hundertsten Geburtstages plane Khanatshessen für nächstes Jahr ein großes Fest, bei dem es dem Kurfürst von Mainz als geistlichen Hirten seines Volkes einen Ehrenplatz zugedacht habe und auch mit seinen „deutschen Nachbarn“ zusammen feiern wolle. Alim hofft, dass dies auch im Mainzer Sinne sei, und würde sich freuen, wenn er dessen Wort darauf erhielte, dem Fest politisch positiv gegenüberzustehen.
    4.) Angesichts der „von dem Kuriltai herübergeschwappten Spukgeschichten“ erwähnt Alim, dass er die aktuelle Lage im HRRdN als für Khanatshessen wünschens- und erhaltenswert ansähe. Er habe sich einmal zur „teutschen Libertät“ bekannt – und habe dies nicht vergessen.
    P5.) Man möchte auch ansprechen, ob sich Mainz Khanatshessen auf dem nächsten Fürstentag wünsche, nachdem man zweimal ein „Eventuell“ und nichts Festes hörte. Hier ist Alim ergebnisoffen: Er wird erscheinen, so es gewünscht ist, kann jedoch auch mit einer Ablehnung leben.


    * Eröffnungsfeier des Gartens am Tag der Heiligen Elisabeth (19. November 1417)
    Am Tag der Heiligen findet im hoffentlich fertig gestellten Garten trotz fehlender Blüte und trotz Vorweihnachts-Fastenzeit (argh, was musste die auch im Herbst sterben!?) eine kleine Eröffnungsfeier statt, zu der auch Thüringen und Magdeburg (als edle Reliquienspender) sowie Kurmainz und Johanniterorden eingeladen werden. Angesichts der Natur der Heiligen und der für nächstes Jahr angedachten Großfeier kann diese ruhig volksnah und bodenständig ausfallen – wahrscheinlich regnet es eh.


    Weitere Aktionen:
    * Beitrag in den Irland-Bücherfond
    Um seinem Versprechen Taten folgen und die gute Beziehung zu den Iren nicht einreißen zu lassen, beteiligt sich der Khan am irischen Bücherfond.

    * Söldnerhaushalt
    Der Khan dankt dem süddeutschen Regiment für seine zuverlässige Arbeit und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

    * Fortgesetzte Grobschmiedeförderung
    Angesichts der Umstände, dass der Khan sein Interesse am Handwerk nicht als Eintagsfliege hinstellen möchte, aber mit dem erwartbaren Schwinden seiner Söldnerheere die Nachfrage fallen sieht, entscheidet er sich für den Kompromiss einer fortgesetzten Förderung im überschaubaren Rahmen. Er betont, dass hierbei weiterhin die Versorgung der Untertanen mit Werkzeugen im Vordergrund zu stehen habe.

    * Förderung der Reise eigener Kaufleute zur neuen Pariser Messe
    Das Khanat unterstützt seine Fernhandelskaufleute dabei, den Sprung nach Paris zu wagen und bei dieser Einrichtung eines neuen Handelsplatzes mit dabei zu sein. Sie werden darum gebeten, eine Botschaft mit Grußworten zu überbringen.

    * Feiervorbereitung
    Khanatshessen möchte im nächsten Jahr seinen hundertsten Geburtstag gebührend feiern. Die Planungstreffen können da eigentlich nicht früh genug beginnen.

    Die Skizzen im Detail (nur Jon)

    Achtung Spoiler:
    Anspornend-provokanter Arbeitstitel: „Das beeindruckendste Fest in Rheinfranken seit 1184.“
    (Termin bitte mit Großkhanat abstimmen, um Überschneidung mit dem Kuriltai zu vermeiden.)
    Dieses Fest soll drei Aspekte erfüllen:
    a.) Es ist eine Familienfeier der Dambariden.
    b.) Es feiert Khanatshessens einhundertjähriges Bestehen.
    c.) Es feiert die Einhundertjährigkeit der deutschen Zustände.

    Die erhofften (Ehren-)Gäste:
    a.) Ein ranghoher Vertreter des Großkhanats – wenn der Großkhan selbst erscheinen könnte, wäre dies freilich ein Jackpot. (Bitte auch Salim-Khan unverbindlich anfragen – vielleicht möchte er ja mit von der Partie sein, auch wenn Alim eingedenk dessen Aufgaben am anderen Ende der Welt nicht davon ausgeht.)
    b.) Der Erzbischof von Mainz in seiner Funktion als geistliches Oberhaupt der Untertanen. (Sollte eine Absprache mit dem Erzbischof scheitern (siehe Koblenz), so wird der Charakter des Fests stärker in die mongolisch-familiäre Richtung gedeutet, womit es wohl auch eine Nummer kleiner ausfällt.)
    c.) Thüringen, Magdeburg, Braunschweig (wichtig) und die anderen Staaten des Reiches. (Man erwartet, dass deren Zahl und Bereitschaft mit Mainz steht und fällt.)
    d.) Die Hanse als Partner im Norden.
    e.) Vom Khan zu übernehmen: die „deutschen Khanate“ (als Geschwisterstaaten), die Johanniter, Frankreich (beide „zur Familie gehörend“), evtl. der Papst, evtl. Burgund.
    f.) Irland. (Als offenes Angebot ohne Begründung aus den drei Kriterien, aber hier herrschen gerade gute Beziehungen und vielleicht sind sie interessiert.)

    Die angestrebten Ziele:
    Das Fest soll Hessens Glanz als „mongolischer Markgraf in der Mitte des Reiches“ stärken und die Erinnerung an dessen Funktion als ordnende Regionalmacht auffrischen, aber dieses auch als Freund und Partner präsentieren. Man möchte außerdem die Familienzusammenkunft nutzen, um die Erbfolge im Khanat noch einmal abzusegnen und für den Fall der Fälle die Frage zu klären, ob man sich in Hessen einen weiblichen Khan vorstellen könne (schließlich besitzt der Kronprinz gerade nur eine Tochter).



    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 195.000 S
    Subsidien: 25.000 S
    Nichtsubventionsrückbuchung: 10.000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr (nach Abzug der Sonderausgaben): 6.500 S

    Ausgaben:
    Schwerpunktkosten: 100.000 S
    Feste Zuwendungen: 22.000 S
    Unterhalt Belagungseinheit: 20.000 S
    Soldkosten: 15.000 S (das Großkhanat übernimmt weitere 30.000 S)
    Beitrag in den Irland-Bücherfond: 10.000 S
    Eröffnungsfeier: 20.000 S
    Fortgesetzte Grobschmiedeförderung: 20.000 S
    Unterstützung der Pariser Messereisenden: 20.000 S


    Aktueller Stand: 9.500 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 22.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,1 SN, 0,7 LN, 0,7 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Angeheuerte Söldner:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS); für 1414 und 1415 bei automatischer Verlängerung oder Kündigung im September. 30.000 S jährlich.
    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL); für 1414-1417. 15.000 S jährlich.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim Khan (seit 1377, *1349)
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  15. #45
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Haushalt des Königreich Schwedens

    Steuereinnahmen: 54 000
    + 15000 aus England
    + 10000 Reingewinn aus Venedig
    +- 6 000 (Zeitweiliger Verzicht auf die Rückzahlung der Schulden beim burgundischen König; wurden dann später während des Jahres getätig)
    - 25 000 Tribut
    - 9300 Handgelder
    - 1600 Kosten der Handelsgesellschaft
    - 5400 Sondergehälter und feste Zuwendungen
    + 12000 Ursprünglich für den Rückkauf der Feldartillerie vorgesehene Gelder
    = 49700

    - 8000 0,4 FArt
    - 12500 Unterhalt der Kanonenbootflotte (4x 100er, 1x25er, 1x 200er)
    - 9000 Unterhalt der Küstenwache (5x50, 8x25)
    - 10000 Hafenbehörde
    - 2000 Waffenmeister
    - 2000 Handelsgesellschaft
    = 6200 (Kasse für unvorhergesehene Ausgaben)

    Bergbau
    - 10000 (55400/165000) Weiterer Bergwerkausbau (10000 davon von der Handelsunternehmung)
    - 0 (/120000) Verkehrswege zu den Minen

    - Die Finanzierung der Hafenbehörde wird auf 10000 verdoppelt, um ihren Spielraum zu vergrößern. Es bleibt abzuwarten wie viel damit abgedeckt werden kann.

    - Die bereits etablierte Handelsgesellschaft soll nun mit einem Schwerpunkt auf festere Füße gestellt werden. Aus diversen Spanienfahrten weiß man viel über die Waren aus Spanien und Nordafrika und möchte diese nun gerne in Schweden haben, sowie den Spaniern und Afrikanern Waren wie Bernstein, Pelze, Schmucksteine und Metallgeräte verkaufen. Auch einen kleinen Kontor soll man errichten, den genauen Standpunkt überlässt man den zuständigen Händlern. Dafür sind mit den laufenden Kosten der königlichen Spanien- Handelsgesellschaft insgesamt 3600 vorgesehen.

    - Man nimmt auf französische Einladung mit 200 Mann am Rittertunier teil
    Geändert von Don Armigo (28. März 2019 um 17:42 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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