Einnahmen
Steuern/Regalien usw.: 30 260 A
Barreserve aus dem Vorjahr: + 3568 A
Subvention Qor Alad: + 2200 A
Pacht Silberbergwerk: + 600 A
Freiwillige Zahlung shibatische Adlige: 5 000 A
Bankredit: 8 210 A
Subvention Kirche für SP: + 3 099 A
Kaiserreich Festungs-Instantsetzung: + 3 500A
= + 56 455 A
Fron: 1 208 A
Schulden zu Ende des Jahres
Kredit I aus dem Jahre 50 ndB: 2 080 A zu 10 %
Förderkredit aus dem Jahr 52 ndB: 1 600 A zu 10 %
= 3 680 A
Ausgaben:
- Vergangenes Jahr:
- 240 A Einsatzkosten Nov + Dez für Verstärkung für Walafi
- 1000 A Hilfe Walafi letztes Jahr
- 500 A Hochzeitsfeier + 500 A Mitgift nach Gohar
- 1 000 A Hungerhilfe Fa'ir, Re Hadot
- Laufendes Jahr:
- 3 026 A Hofhaltung
- 3 026 A Kirche
- 1 210 A Kaiser
- 1 513 A Konzil
- 908 A Bruchkasse
- 3 099 A Schwerpunkt
- 15 815 A Militärbudget
- 1 320 A Neuaufstellungen bzw. Verlustausgleich
- 3 500 A Reparaturarbeiten Brückenfestung
- 5 000 A Investition Zinnbergwerk Walafi (5 000 A/10 000)
- 4210 A + Fron in Karawanenroute ET - BT (16 500 A /16 500 A)
- 1 000 A Hochzeitsfeier mit Walafi (als Mitgift gebe ich 5 % vom Zinnregal dort ans Brautpaar)
- 1 000 A Kontribution für Schiffsneubau (zum Verlustausgleich) SB und Halak
- 500 A für die weitere Versorgung der Flüchtlinge in Walafi.
- 2288 A Zins + Tilgung Kredit I
- 960 A Zins und Tilgung Förderkredit
= - 48 075 A
Militärhaushalt
Überschuss: + 8 380 A
Schulden zu Ende des Jahres
Förderkredit aus dem Jahr 52 ndB: 800 A zu 10 %
Kredit 56 ndb: 8 210 A zu 10 %: flexible Laufzeit 8 bis 10 Jahre.
= 9 010 A
Klosterschulen
Das Königreich Nord Taebrien zeigt sich interessiert an der von Ekot Emer ins Leben gerufenen ehoistischen Philosophie und unterstützt den Grundgedanken.
Unser Volk, unser Adel sind in überwältigender Mehrheit den Lehren der Turmkirche gegenüber treu und Selbiges gilt auch für das Herrscherhaus. Uns interessiert der Ehoismus nicht aus innenpolitischen Gründen, sondern weil wir als Mutterland des Reiches über den Tellerrand hinausschauen müssen. Es gibt in diversen Teilen des Reiches starke religiöse Minderheiten und die Lösungen, welche dem König von Shibat oder dem Patriarchen von An Qalala vorschweben, bedeuten nichts anderes, als uns gegenseitig soweit zu schwächen, bis die Nqetu uns wie eine reife Frucht pflücken können.
Sie – die Nqetu sind die Diener des gefallenen Wächters, des Feindes Ehos. Sie repräsentieren das Böse und aus unserer Sicht ist es die Pflicht eines jeden wahren Gläubigen dafür Sorge zu tragen, dass sich der Hass und alle Macht der Menschen von Theresh gegen sie richten. Nicht gegeneinander. Die Anhänger anderer religiöser Glaubensrichtungen und Konfessionen, die den Glauben an Eho ebenfalls teilen, sind weder unsere Feinde, noch huldigen sie dem Bösen. Sie irren sich in bestimmten Punkten, aber es ist nicht unsere Aufgabe sie mit dem Schwert dazu zu zwingen zur Quelle zurückzufinden und, wenn wir sie töten, ihnen diese Möglichkeit zu nehmen. Eho wird in ihrer Weisheit die Wächter zum rechten Zeitpunkt auferstehen lassen, um allen Kindern ihrer Schöpfung die Augen zu öffnen.
Unsere Pflicht gegenüber dem Glauben, den Wächtern und der Göttin selbst ist es, die Nqetu zu vernichten und den dunklen Wächter zu besiegen, damit dieser Traum wahrwerden kann.
Die Turmkirche unterstützt dieses Anliegen und sie ist eine der Säulen, auf welchen unsere Welt beruht. Wir sind dankbar für die Unterstützung bei der Einrichtung von Klosterschulen, die dem einfachen Volk den Zugang zu Bildung und Wissen ermöglicht. Neben einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität, der Stärkung des Glaubens und der Geschäftsfähigkeit, hofft man auch auf den Besuch vieler Südlinge, denen in den Klosterschulen die Grundlagen für ein besseres Leben vermittelt werden soll. Man soll deswegen versuchen die Südlinge gezielt von einem Besuch der Schule zu überzeugen, da es ihnen nötiges Wissen vermittelt, sowohl sich in Nord Taebrien eine Existenz aufzubauen, als auch ihre ursprüngliche Heimat wiederzubestellen, wenn unsere Truppen eines Tages unter den Bannern der freien Menschen und Ehos in den Süden marschieren und die Nqetu bis auf die letzte Kreatur dem Feuer übereignen werden!
Sonstige Ereignisse
Empfang für Brückenverteidiger
Die Kommandanten der Brückenfestungen werden mitsamt ihrer tapfersten Soldaten in einer kleinen Zeremonie vor der Halle der Helden für ihre heldenhaften Leistungen bei der Verteidigung der Reichshauptstadt gegen die an der anderen Bruchseite lauernden feindlichen Horden ausgezeichnet. Vorgenommen wird die Ordensverleihung durch den Regenten von Nord-Taebrien Velaronos und die Kaiserinwitwe Erya.
Hochzeit zwischen Prinzessin Daenara und Mahmoud von Walafi
In diesem Frühjahr findet die Vermählung zwischen der noch unverheirateten jungen Schwester des im Kampf gefallenen Kaisers Antiochos und dem erstgeborenen Sohn und Erben des markgrafen von Walafi in der Reichshauptstadt statt. Mit diesem Ereignis feiern wir zugleich die Festigung des Bandes zwischen der westlichen Provinz und dem nord-taebrischen Kernland. Auf dass wir ewig zusammenstehen mögen!
Deswegen darf es an diesem Tag niemanden etwas mangeln. Für Festlichkeiten in der Hauptstadt werden 1000 Avlon veranschlagt: Hochzeitsfeier, Unterhaltungsprogramm, Speise und Trank auch für das einfache Volk.
Hungerhilfe Re Hadot/Fa'ir
Wie angekündigt stellt das Königreich den Herzogtümern Fa'ir und Re hadot 1 000 A für Nahrungskäufe zur Verfügung. Unsere eigenen Kassen mögen fast leer sein, dennoch wird die Solidarität mit anderen Reichsländern in Nord Taebrien als Mutterland des Reiches großgeschrieben.
Reaktionen
1) Zinnbergwerk Walafi: Nord Taebrien investiert die ersten 7 000 A für das Bergwerk. Insgesamt soll der erste Ausbau 10 000 A betragen. => (7 000/10 000)
2) Versorgung Walafi: Wir stellen zur Versorgung der Geflüchteten für dieses Jahr weitere 500 A zur Verfügung. Mittelverwendung obliegt dem Markgrafen.
3) Der Fron + weitere 4210 A werden komplett für die Fertigstellung der Karawanenroute El Taebr - Bar Talif aufgewendet
4) Die nötigen Gelder für die Reparaturarbeiten an den Brückenfestungen wurden vom Reich freigegeben: 3 500 A.
5) Silberbergbau: Das Königreich vergibt für eine jährliche Pacht von 600 A die Schürfrechte für ein Bergwerk in der Größenordnung von 10 000 A (also Baukosten für das Bergwerk) an ein privates Konsortium.
6) See-Kontribution: Wie versprochen überweist man 1 000 A an den SB/Halak für den Ausgleich der erlittenen Verluste zur See
7) Neuankömmlinge Nord-Tabrien: Es soll ihnen mit brachliegendem Land aus der Königsdomäne geholfen werden. Ebenso wird das Königreich vermitteln, bei möglichen Geschäften und Übereinkünften zwischen dem zugezogenen und dem einheimischen Adel, sowie den Gilden und Kaufleuten.
Militär
1) Die im vergangenen Jahr erlittenen Verluste werden komplett ausgeglichen. Hierbei sollen jedoch statt 350 leichte Infanteristen nur
150 leichte infanteristen und dafür 200 schwere Infanteristen zusätzlich ausgehoben werden.
2) Zusätzlich hebt das Königreich eine
Kompanie Elitebogenschützen zu 9A aus. Somit wird die Garde Nord-Taebriens eine Sollstärke von
(400 8A/100 9A/50 20A) erreichen.
3)
Banditenbekämpfung: Die nach Walafi entsandten (150 5A/50 7A/0) verbleiben solange es erforderlich ist dort unter dem Befehl des Markgrafen stationiert, um die Banditenproblematik einzudämmen.