Die Höhle geht noch eine ganze Weile weiter, aber dann erreicht man endlich etwas, das ein Ausweg aus der Tiefe sein dürfte. Eine Leiter führt nach oben zu einer Holzklappe, von der ein Lichtschimmer ausgeht.
Wer hätte es gedacht, der Weg führt zurück zu dem Strand, wo sich Magisterin Achillea und ihr Vater befunden haben. Die Klappe muss unter dem Sand begraben gewesen sein.
Die Fluchtroute mit Hilfe des Zauberers und seiner Teleport-Magie hat sich also erledigt. Sieht so aus, als würden Lohse und ihre Begleiter erst noch eine Weile hier bleiben. Man beschliesst daher sich erst mal mit Griff und seinem Drogengeschäft zu befassen.
Der Plan sieht folgendermassen aus: Lohse wird Griff die Orangen aushändigen, damit er den unschuldigen Elf aus dem Käfig rauslässt. Freilich wird Griff das nicht einfach so auf sich beruhen lassen und zweifellos verlangen, dass man ihm sagt wer die Orangen gestohlen hat. Und wenn man Griff den Namen von Spitzsterz nennt, dürfte er einen seiner Schläger losschicken, um den Echsen-Träumer umzubringen. Aber Sebille will ihn ja noch befragen, also muss Spitzsterz wohl oder übel vor Griffs Leuten beschützt werden. Während Lohse also zu Griff geht, legen sich die anderen auf die Lauer.
Soweit läuft alles nach Plan. Lohse rückt mit den Antworten nicht sofort raus, damit Griff nicht misstrauisch wird, verrät ihm dann aber, dass Spitzsterz die 'Orangen' mit dem speziellen Inhalt hat mitlaufen lassen.
Griff öffnet den Käfig, in welchem er den Elf gefangen hält, und verabschiedet sich daraufhin. Er müsse dringend etwas erledigen...