106.Runde
Bei B.A. nimmt mir Hundepriester einen Ritter aus dem Spiel. Ich versuche trotzdem nochmal ranzukommen. Nächste Runde habe ich die Möglichkeit mit der Bombarde auf die Stadt zu schießen. Sollte der Versuch scheitern verschwinde ich und warte bis Jet seine Truppen am Start hat. So wichtig ist das hier oben erstmal nicht.
Auch bei Jerewan werde ich wieder angegriffen. Ich nehme auch jedes mal enormen Schaden. Das stinkt mir ein wenig. Aber die Armbrüste sind schon eine Wucht. Ich ziehe hier die Truppen erstmal zusammen.
Und mein einsamer General findet tatsächlich die letzten beiden schwedischen Städte.
Bei Preslaw hat sich CRoy ein wenig zurückgezogen. Ich feuere mit den Armbrüsten auf Truppen in Reichweite, also die gelb markierten. Leider kommt hier wenig Schaden zusammen. Aber in der nächsten Runde kann ich somit zwei befördern. Leider sind mir die Fernwaffen am gefährlichste. Da muss ich ran bzw. diese auf Distanz halten. Den Pikenier gehe ich mit dem Husar an. Naja, vielleicht nicht die klügste Entscheidung, aber effektiv. Endlich habe ich ziemlich Gleichstand bei der Truppenstärke gegen die bonifizierten Amerikaner. Ich modernisiere noch eine Schwarze Armee. Mit drei Husaren sollte hier der Aggression Einhalt geboten werden.
Auch bei Pesc startet er einen neuen Angriff. Ich konzentriere mich auf die Fernwaffen. Aber trotz dass hier drei Einheiten feuern kann die Armbrust überleben. Den Musketier möchte ich nicht riskieren. Noch nicht. Bevor er wieder an Cahokia geht, kommt er noch zum Einsatz. Auch hier entstehen im Hinterland zwei Husaren.
Des Weiteren geht die Forschung auf Kürassiere, um die Ritter zu modernisieren.