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Thema: [52] Der Rabe und die Schwarze Armee

  1. #301
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    Bei B.A. nimmt mir Hundepriester einen Ritter aus dem Spiel. Ich versuche trotzdem nochmal ranzukommen. Nächste Runde habe ich die Möglichkeit mit der Bombarde auf die Stadt zu schießen. Sollte der Versuch scheitern verschwinde ich und warte bis Jet seine Truppen am Start hat. So wichtig ist das hier oben erstmal nicht.

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    Auch bei Jerewan werde ich wieder angegriffen. Ich nehme auch jedes mal enormen Schaden. Das stinkt mir ein wenig. Aber die Armbrüste sind schon eine Wucht. Ich ziehe hier die Truppen erstmal zusammen.

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    Und mein einsamer General findet tatsächlich die letzten beiden schwedischen Städte.

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    Bei Preslaw hat sich CRoy ein wenig zurückgezogen. Ich feuere mit den Armbrüsten auf Truppen in Reichweite, also die gelb markierten. Leider kommt hier wenig Schaden zusammen. Aber in der nächsten Runde kann ich somit zwei befördern. Leider sind mir die Fernwaffen am gefährlichste. Da muss ich ran bzw. diese auf Distanz halten. Den Pikenier gehe ich mit dem Husar an. Naja, vielleicht nicht die klügste Entscheidung, aber effektiv. Endlich habe ich ziemlich Gleichstand bei der Truppenstärke gegen die bonifizierten Amerikaner. Ich modernisiere noch eine Schwarze Armee. Mit drei Husaren sollte hier der Aggression Einhalt geboten werden.

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    Auch bei Pesc startet er einen neuen Angriff. Ich konzentriere mich auf die Fernwaffen. Aber trotz dass hier drei Einheiten feuern kann die Armbrust überleben. Den Musketier möchte ich nicht riskieren. Noch nicht. Bevor er wieder an Cahokia geht, kommt er noch zum Einsatz. Auch hier entstehen im Hinterland zwei Husaren.
    Des Weiteren geht die Forschung auf Kürassiere, um die Ritter zu modernisieren.

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  2. #302
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    Ich habe nun B.A. eingekesselt. Da kommt man aber echt blöd ran. Aber hier sollte trotzdem bald mal ein Durchbruch geschehen. Mal schauen was die Bombarde bewirkt.

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    Auch bei Jerewan mobilisiert Hundepriester nochmal alle Kräfte und greift sogar an. Jetzt muss ich hier zugreifen und möglichst viele Truppen vernichten. So viele kann er dann auch nicht nachbauen. Und ich kann noch Nachschub heranführen.

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    Am Ende bleibt eine schwer angeschlagene Armbrust übrig. Ein durchaus schwerer Schlag gegen die schwedische Armee.

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    Bei Preslaw sind die amerikanischen Truppen auf dem Rückzug. Ich will nachsetzen.

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  3. #303
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    weiter 107.Runde

    Die Truppen auf dem Rückzug werden noch von Norden in die Zange genommen. Die Husaren schaffen nun einen leichten Vorteil. Leider kann ich die mangels Allianz nicht bonifizieren.

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    Bei Pecs rückt der Ami aber wieder vor. Hier unternehme ich gar nichts. Wo ich ran komme wird mit Fernwaffen gefeuert. Hier will ich nur halten.

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    So passiert es, dass der Ritter lediglich ein paar Schrammen davonträgt.

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  4. #304
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    Die Terrakottaarmee ist fertig. Ich bin ewig beschäftigt meine Truppen zu befördern. Nun steht mir aber wieder eine ziemlich ausgeruhte Truppe zur Verfügung. Bei so vielen Truppen lohnt sich das Weltwunder natürlich.

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    Und Hundepriester bietet mir die Kapitulation an. War es doch ein Wirkungstreffer in der letzten Runde. Hier muss ich aber Buße tun. Ich habe ihn per Mail angeschrieben. Geht aber hier gar nicht. Deshalb auch keine Antwort und wir mussten Markern. Doch ich hatte das falsch verstanden. Deshalb forderte ich BA, Edirne und Jerewan. Die anderen sollten als KI bleiben. Mal schauen, ob er sich einlässt. Nur ein Frieden bringt hier nichts. Da muss ich später nur nochmal ran. Oder auch den Schweden als Verbündeter? Das kann ich Jet nicht antun. Die Beute ist ja verteilt. Also warten. Auf Kampfhandlungen verzichte ich. Fast, ich hatte den Marker übersehen und die lädierte Armbrust erlöst.

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    Bei Eszergom kann ich ein paar amerikanische Truppen auseinandertreiben. Aber kaum vernichten. Zumindest geht es aber in die andere Richtung.

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  5. #305
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    weiter 108.Runde

    Mit den Söldner sollte ich aber doch weitermachen. Deshalb baut nun Buda das Außenministerium. In sieben Runden könnte ich dann die Söldner für die Hälfte der Kosten ausheben und dann wieder modernisieren.

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    Bei Eszergom sieht es nun aufgeräumter aus. CRoy zieht sich zurück. Das macht es aber nicht einfacher. Er wird sich wieder zu verschanzen wissen und dann muss ich ihn angreifen. Keine schönen Aussichten.

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    Bei Pesc schicke ich in der letzten Runde den Söldner nach vorne. Nächste Runde ist er wieder frei.

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  6. #306
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    Bevor wir zur Diplomatie kommen, noch die Lage im Krieg gegen Amerika. Der Fuchs hat mir tatsächlich eine Bombarde aus dem Spiel genommen.

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    Bei Preslaw möchte ich den Durchbruch schaffen. Im Norden scheint wie gesagt nichts möglich. Vom Wasser aus scheint keine Gefahr. Und nun hier mit Gewalt und Verlusten. Vielleicht schwindet die Moral, wenn ich mir eine amerikanische Stadt hole.

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    Auch bei BA will ich es wissen. Jet ist auch bereit und kann dann vielleicht die Reste aufwischen.

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    Das Angebot kann ich nicht annehmen. Ich denke aber der Schwede hat nicht mehr. Aber ein paar Städte muss er schon hergeben. Kann er das? Er will weiterspielen, da brauch er noch etwas. Das kann ich nicht annehmen. Ich bin am Drücker. Ich hatte ihm damals schon eine zweite Chance gegeben, als ich Istanbul nicht genommen habe. Außerdem braucht Jet noch die versprochenen Gebiete.

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    Mein erwartete Antwort.

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  7. #307
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    Es kommt kein weiteres Angebot. Dann erfolgt nun der Angriff auf Edirne. Die Bombarde beginnt die Stadtmauer zu bearbeiten. Die restlichen Truppen gehen in Stellung. Hier werte ich langsam vorgehen, um unnötige Verluste zu vermeiden.

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    Kein Feind mehr bei Pesc zu sehen.

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    Und die Truppen gehen in die Offensive um Amerika eine Stadt zu entreißen.

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  8. #308
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    Ende


    Das 52er ist offiziell beendet. CRoy hatte angeregt das Spiel zu beenden, wenn alle einverstanden sind. Hundepriester hatte sich angeschlossen. Alle waren der Ansicht, dass ein weiterspielen das Ende nur deutlich herauszögert. Das ist dann auch so. Am Ende hat auch Jet zugestimmt. Reihenfolge anhand der Punktestände.

    Wer hätte gedacht, dass ich dieses Ergebnis im ersten Spiel schaffe? Ich bin aber nicht ganz zufrieden. Waren zwischendurch ein paar Entscheidungen die nicht richtig waren. Ich bin so ehrlich und bedanke mich bei den Entwicklern für Ungarn. Mit einer anderen Nation hätte es wohl nicht funktioniert.

    Danke an alle Mitspieler. Tolle Truppe. Bin sicher es gibt in dieser Zusammensetzung noch mal ein Rückspiel. Ich nehme dann wieder Ungarn!

    Jetzt schaue ich mir die anderen Stories in Ruhe an und schreibe dann hier bei Gelegenheit ein Resümee. Ansonsten schaut in meine anderen Stories.

  9. #309
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    Danke für deine Story und schön dass du sie bis Ende dokumentiert hast.
    Dein Spiel hat m.m. Nach noch sehr viel Luft nach oben. Trotzdem hast du das Spiel gegen erfahrene Spieler gewonnen, das schafft nicht jeder und schon gar nicht beim ersten Mal.
    Entsprechend tolle Leistung die du geliefert hast!

  10. #310
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Hey schreije, auch von mir dankeschön für die gut dokumentierte Story und herzlichen Glückwunsch zum Sieg!

    Ich habe dein Micro nicht so verfolgt, aber der Erfolg spricht ja für dich. Auch wenn Ungarn bockstark ist, muss man ja erstmal die richtigen Entscheidungen treffen, in diesem Fall also schnell den Franzosen platt machen und sich dann mit Freundschaftserklärungen absichern, um den gewonnenen Vorteil in Ruhe durch Buildern zu vergrößern. Beides hast Du gemacht - top!

  11. #311
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    Erstmal Gratulation zu deinem verdienten und prima herausgespielte Sieg. Ich habe deine Story schonmal grob überflogen, muss sagen toll dokumentiert und die richtigen Entscheidungen getroffen. Feinlesen kommt später, da braucht es ja auch etwas Zeit dazu.

    Aber eine Sache möchte ich schon klarstellen, das Ziel mit der Information über das VB mit Schweden und den NAP 100 war nicht dazu gedacht, über diese Hintertüre den NAP auszuhebeln und in den Krieg einzusteigen. Um dies abzuklären ( haben uns ja dann schliesslich auf den kalten Krieg bis R100 geeinigt) hatte ich dich informiert. Ein bisschen taktieren, das du dadurch eventuell den Kriegsbeginn verschiebst war natürlich eingerechnet, der Bruch des NAP war nie ein Thema. Das hatte ich den Schweden auch so mitgeteilt. Bei einem einigermaßen ausgeglichenem Kräfteverhältnis hätte ich den Schweden die VB auch erst mit R100 angeboten, aber die +5 sollten die Schweden zumindest solange durchhalten lassen, bis ich aktiv werden kann.
    Geändert von CRoyX76 (27. August 2019 um 10:31 Uhr)

  12. #312
    Registrierter Benutzer Avatar von schreije
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    Rückblick Teil 1

    So nun habe ich es geschafft mir die anderen Stories anzuschauen. Bis zum Schluss war ja leider nur eine fortgeführt. Macht aber nichts, denke ich konnte hier viel mitnehmen. Schon komisch, wenn man später liest, was deinen Gegner bewogen hat. Da sieht man erstmal was man hätte anders machen können.

    Grundsätzlich kamen mir hier wohl ein paar Dinge ganz gut zu pass.


    1. Ungarn

    Das muss nicht nochmal bis ins Kleinste ausgewertet werden. Ich denke das was notwendig ist, Gesandte und Geld für das ausheben der Truppen zu besorgen habe ich solide erledigt.

    2. Lage auf der Karte

    Da dachte ich erst: Mist. Irgendwo in der Mitte. Das hat sich dann allerdings als strategischer Vorteil erwiesen. Lange Zeit waren nun CRoy und Hundepriester getrennt. Sie konnten sich nicht absprechen. Das habe ich dann ein wenig für meinen Vorteil genutzt. Sehr lange konnte ich einem möglichen 3:1 aus dem Weg gehen und mich sogar auf das Buildern konzentrieren. In diesem Zusammenhang:

    3.Langer NAP mit CRoy

    Das hat mir lange den Rücken freigehalten. Kann aber die Beweggründe von CRoy auch nachvollziehen. Obwohl ich diese ja im Enddefekt falsch eingeschätzt hatte. Erst hatte ich mich gefreut und dann im Hinblick auf die Religion einen Schreck bekommen. Ich war dann nämlich der Meinung, er versucht den Religionssieg! Für die Religion habe ich danach viele Ressourcen aufgewandt. CRoy wollte aber nur Siedler und Handwerker kaufen. Tja, so kann man sich vertuen.
    Am Ende haben wir beide dann im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten aufgerüstet.

    4. Hundeprister und Nighty

    Diese Streitigkeit war natürlich optimal.

    5. Jet der "Unterbewertete"

    Er hatte glaube ich von allen die schlechtesten Voraussetzungen. Und hat sich von Anfang an mit Ungarn verbrüdert. Wir hatten ständig Freundschaft. Klar hat er auch mal die diplomatischen Möglichkeiten ausgekundschaftet. Vielleicht war er auch der Schlüssel. Ich sage nur B.A. Warum musste man ihm das wegnehmen? Kam ja so raus, als ob er schon aufgeteilt war. Ich war immer loyal. Habe ihn im Krieg gegen die Osmanen unter die Arme gegriffen. Im Nachhinein wohl ein taktischer Fehler, ihn nicht in die Allianz zu nehmen. Er hatte wenig Militär, hat aber trotzdem wertvolle Truppen von Hundepriester gebunden. Und Jet hatte als Einziger im Norden Zugang zu mir. Und weil ich ihm vertraut habe, lagen die Städte alle vollkommen offen. Schade, dass es für ihn nur zum 4.Platz gereicht hat. An den Siegesfeiern in Buda ist er aber gern gesehen.


    Fortsetzung folgt
    Geändert von schreije (15. September 2019 um 14:02 Uhr)

  13. #313
    Danke für den Kommentar.
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    Auch ich danke dir für die Story…

    Das war sehr gut geschrieben, und ich fand alles sehr spanend.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  14. #314
    Registrierter Benutzer Avatar von schreije
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    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Auch ich danke dir für die Story…

    Das war sehr gut geschrieben, und ich fand alles sehr spanend.
    Das freut mich zu hören!

  15. #315
    Registrierter Benutzer Avatar von schreije
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    Rückblick Teil 2

    6. Früher Krieg gegen Marky Mark (Frankreich)


    War im Grunde ohne Alternative. Er hatte halt das große Pech direkt neben mir zu siedeln. Zeitpunkt war goldrichtig. Sehr früher Schwertkämpfer Rush. Gegen die KI dann doch nochmal schwierig geworden


    7. Vermeidung, dass sich Hundepriester den Osmanen komplett einverleiben kann

    Das war am Ende auch wichtig. Ich ging aber immer davon aus, dass Nighty hier der Kriegstreiber war. Das war aber falsch. So mussten sich halt 3 die Beute teilen. Sorry an Nighty, aber da war er wohl an der falschen Siedlungsposition.


    8. Hat man mich unterschätzt?

    Das ist schwierig. Ich entnehme aber den Stories, dass sich lediglich CRoy mit den Ungarn auseinandergesetzt hatte. Hundepriester mit Schweden war immer im Offensivmodus. Fängt bei Kreuzzug an. Gut, ich hatte lange mit meinem Militär hintern Berg gehalten. Die Explosion kam dann ziemlich auf den Punkt. Dann hatte ich den Eindruck, dass man mich wahr nimmt. Vielleicht deswegen, der aus meiner Sicht nicht gute Umgang mit Jet.


    Hat aber Spaß gemacht. Für mich persönlich gab es auch viele Entscheidungen, die ich so nicht nochmal treffen würde. Soll ich die hier erwähnen? Die Erfahrung versuche ich nun in anderen PBEM umzusetzen.

    Stadtplanung
    Hier habe ich definitiv noch richtig Luft nach oben. Das weiß ich aber. Manchmal wusste ich nicht was ich mit den gegründeten Städten, insbesondere im Landesinneren anfangen sollte. Viele nützliche Städte kamen zu spät. Ich hätte mich insbesondere näher nach Westen ausrichten müssen. Der Einheitennachschub war nur über Halep möglich. Das war nicht optimal.

    Einheiten
    Neben meinen UU war der Mix nicht gut. Das hatte zwar keine schlimmen Folgen, aber wohl nur in diesem Spiel. Deutlich wurde das, als ich rundenlang keine Belagerungswaffen hatte. Da halfen mir auch fortschrittliche Einheiten nicht weiter. Da muss ich weitreichender Denken. War ja klar, dass ich angreifen muss.

    Lücken gelassen
    Ich hatte zwar mit Absicht kaum Küstenstätte gegründet. Im Nachhinein gefährlich. Ein Angriff nördlich übers Meer, hätte für reichlich durcheinander gesorgt. Da hatte ich gar nichts. Schlimmer noch, da waren auch keine Späher. Ich weiß gar nicht ob Schweden und Amerika übers Wasser verbunden waren. Vermutlich hätte ich gegen die Creme de la Creme der Civer hier doch Probleme bekommen.

    Zögern
    Ein paar Entscheidungen kosteten Zeit. Ich hatte bei Marky am Anfang ein paar Runden verloren, weil ich erst auf Eisen gewartet habe. Das hätten wohl auch die Keulen geschafft. Dann gab es immer mal wieder so Sachen die übersehen wurden. Man kann es auch Schludrigkeit nennen. Aus diesem Grund max. 2 Spiele. Auch bei der Kriegsführung, z.B. gegen Schweden (Istanbul)

    Kampfführung
    Fand ich ganz schlecht. Muss ich definitiv dran arbeiten. Hat aber auch was mit dem Einheitenmix zu tun. Ungeeignete Truppen, Zuwenig. Das weiß ich aber auch selber. Verteidigung kann ich gut (meine Meinung), doch wenn ich selber angreifen muss...

    Diplo
    Warum ich zugunsten Schweden auf Istanbul verzichtet habe? Keine Ahnung mehr. Schweden hätte mir ja erstmal den Krieg erklären müssen. Und dann noch Freundschaft. Im Nachgang alles gut gegangen, aber ein klarer Spielfehler. Hier hätte nichts passieren können, außer dass Hundepriester wieder richtig ins Spiel kommt. Ist ja auch passiert.

    Nun höre ich aber auf. Sonst offenbare ich alle meine Schwächen.

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