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Thema: [DMS] Privatbesprechung auf der Akropolis

  1. #586
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    Danke

  2. #587
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    Sind meine Söldner Isaak keine Hilfe?

  3. #588
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    Doch, aber sie werden ja gegenwärtig in Persien eingesetzt. Da sind sie sogar ziemlich wichtig, weil man dann abgekämpfte Aufgebote nach Hause gehen lassen kann.

  4. #589
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  5. #590
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    Sehr beunruhigend.

    Was sagt denn der ranghöchste Klerus, also in Athen und Neapel zu der Sklaverei-Frage?

  6. #591
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    Bislang gar nichts. Sie warten wohl auf den Heiligen Stuhl, aber auch viele kirchliche Einrichtungen profitieren natürlich vom hellenischen Wirtschaftssystem.

  7. #592
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    Khanat Hellas im Jahr 1426

    Schwerpunkt - Kontorbau in Westtaman

    Dank der geleisteten Vorarbeiten wäre dies in den sechs genannten Häfen in den nächsten fünf Jahren (1426-1430) besonders effektiv.
    Standort Westtaman "Kompanie Schwarzmeerhandel"

    Es soll eine Handelsniederlassung der Hellenischen Handelskompanie in Westtaman entstehen. Dieser Hauptknotenpunkt soll eine würdige hellenische Vertretung in der Satrapie darstellen und neben der Funktionalität und Unterstützung unseres Handels vor Ort die vollständige Aufmerksamkeit erhalten. Der Khan hofft, dass die Akademie für Architektur etwas beitragen kann, so wie auch die Juristen und Künstler gefragt sind um eine effektive und auch schöne Handelsniederlassung zu gründen.



    Kosten: 50.000S

    sonstiges

    Die beiden Regimenter werden länger unter Vertrag genommen und sollen weiter dem Großkhan zur Verfügung stehen.


    Finanzplanung:



    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 8 000 S
    Kredit: 870 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S
    Demeterfond (Inselgriechenland): 10 000 S
    Gesandtschaft Sarai: 10 000 S

    Kreditrückzahlung: 819 000 S

    Gesamtkosten (Söldner): 58 000 S
    Gesamtkosten (Schiffe): 169 000 S
    Abschiedszahlung: 10000 S

    = 2000S neue Rücklagen

    Ein süddeutsches Regiment aus Mongolen und Schwaben umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 250 LN, 150 BS und 200 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag (1423-1425) 30000 S im Jahr, außerdem ein Abschiedsgeld von 10000 S. läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für drei Jahre (1426-1428) verlängern
    Söldnermarkt Genua
    Leider entlassen.

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL). Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1423-1425) über 30000 S im Jahr an. Söldnermarkt Genua
    läuft aus; die Männer würden zu einem verringerten Sold (25 000 S im Jahr) für drei Jahre (1426-1428) verlängern.
    Leider entlassen.

    Ein spanisches Regiment (200 Reiter, 200 SN, 200 LN, 250 BS, 150 PL) verlangt 35000 S im Jahr und bietet einen Zweijahresvertrag (1424-1425) an.
    Standort: Mesopotamien; Söldnermarkt Genua; die Männer würden zu einem verringerten Sold (31 000 S im Jahr) für drei Jahre (1426-1428) verlängern.
    Leider entlassen.

    Ein nordgriechisch-dalmatisches Regiment umfasst 50 Reiter, 100 SN, 350 LN, 150 BS und 350 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag (1423-1425) 30000 S im Jahr. Im ersten Jahr wurden nur 25000 S fällig. Standort: Ostpersien
    Söldnermarkt Athen; läuft aus; die Männer würden zu einem verringerten Sold (28 000 S im Jahr) für vier Jahre (1426-1429) verlängern.
    Leider entlassen.
    Geändert von Caporegime (06. Oktober 2020 um 20:59 Uhr)

  8. #593
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    Ich hätte gern einen Kredit i.H.v. 1.000.000S für ein Jahr bitte.

  9. #594
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    Also die Kontore verlangen jeweils eigene Schwerpunkte, sonst sind die viel zu stark. Gemeinsam geht es nur in Fällen, wo es dieselbe Region ist, also bei dir in Tanger und Casablanca.

    Eine Million würde ich auch nicht unbedingt aufnehmen, weil das fast schon das Dreifache der Jahreseinnahmen ist. Ab dem Doppelten steigen die Zinsen nochmals ziemlich an, das lohnt sich also nur sehr selten.

  10. #595
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    Ich nehme auch nur einen. Das ist nur meine enge Auswahl.

    Ist nicht zu ändern.

  11. #596
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    Wenn es schnell gehen soll mit den ersten Gewinnen, würde ich aus dem Bauch heraus West-Taman nehmen, weil da am ehesten ein baldiger Aufschwung zu erwarten ist. Alexandria wäre wohl nur von Nutzen, wenn die Stadt ordentlich mit Schwerpunkt und finanzieller Unterstützung des Sultanats wieder aufgebaut wird oder wenn die Ernten im Mittelmeerraum schlecht sind.

    Eine Million über ein Jahr könnte von einem hellenisch-italienisch-provenzalisch-spanisch-marokkanischen Konsortium aufgebracht werden. Der Zinnssatz läge dann aber bei beträchtlichen 23%.

  12. #597
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    Aber ernsthaft, was soll ich machen. Der Etat war in Serie so schlecht wie nie. Dazu kamen diverse Krisen, die Notwendigkeit viel Geld ins Militär zu stecken und sicher auch Fehlentscheidungen gepaart mit Pech.

    Selbst wenn ich jetzt noch die beiden Söldnerreg. streiche (und dann den GK nicht mehr unterstützen kann und Strafzahlungen riskiere), die Hofhaltung runterfahren und beim SP spare, dann brauche ich dennoch ~800k Kredit. Und das Land geht daran zugrunde dass es sich kaputt spart. Nehme ich den Kredit, ist das auch das Ende. Ich sehe da eine unabwendbare Krise und frage mich ob es überhaupt Sinn hat sehenden Auges weiter zu spielen.

  13. #598
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    Wegen Schulden allein kann ein Land eigentlich nicht kaputtgehen. Wenn der Aufschwung ist West-Taman kommt, sollte der Etat auch wieder steigen, und mit dem Kontor in der Stadt könntest du dann vielleicht auch den Venezianern Paroli bieten. Ich glaube, dass die meist sehr guten Entscheidungen der dortigen Spieler seit Beginn (und das, obwohl die mehrfach wechselten!) viel ausmachen. Deren Kaufleute sind eben gerade eine schwere Bürde für die anderen. Dazu kommt für dich noch das Eindringen der Italiener nach Syrien.

    Einen Teil der Regimenter kannst du sicher entlassen; der Großkhan hat ja allen angeboten, ihre Truppen heimkehren zu lassen, und das gilt auch für Hellas. Es spricht auch viel dafür, dass die Strafzahlungen bei Kriegsende allgemein erlassen werden, nachdem alle Länder sich loyal gezeigt haben. Und dazu kannst du ja den Einjahreskredit mit einem neuen Kredit zurückzahlen. Solange das geht (und die hellenische Bonität ist auf jeden Fall gegeben), stellt das eigentlich kein Problem dar.

  14. #599
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    Okay danke! Ich rechne dann nochmal rum und frage wegen eines neuen Kredites. Oder lohnt es sich mehr Geld in den Kontor zu stecken? Oder ggf. ein Inlandskontor Richtung Sarai um gleich eine Handelskette herzustellen?

  15. #600
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    Das wäre auch möglich, aber denk bitte daran, dass Kontore den bestehenden Handel verstärken. Je weiter man sich also von den eigenen Handelsschwerpunkten entfernt und neue Märkte erschließt, desto unrentabler werden sie, jedenfalls kurzfristig.

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