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Thema: [DMS] Privatbesprechung auf der Akropolis

  1. #1
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    [DMS] Privatbesprechung auf der Akropolis



    Besprechungsfaden zwischen der SL und dem Khan von Hellas

    Mitspieler, Freunde und Bekannte von Mitspielern die diesen etwas weitertragen, kommende Mitspieler, ehemalige Mitspieler mit dem Drang bald wieder Mitspieler zu sein und alle die sonst einen unfairen Informationsvorteil weitertragen, werden gebeten den Faden nun zu verlassen.

  2. #2
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    Khanat Hellas

    Schwerpunkt: Euergetismus

    Der Khan fühlt sich dem Bürgertum und Adel sehr verbunden und sieht dessen Bestreben wohltätig zu wirken. Als Euerget will der Khan daher mit gutem Beispiel vorangehen. Die Förderung richtet sich auf eigene Wohlfahrtsstrukturen, die das Leben in den Städten und Dörfern Neapolitaniens (manchmal Süditalien genannt) Griechenlands und Makedonien sowie Südalbanien dauerhaft verbessern wollen.

    Der Khan verleiht, so es die Senate und Stadträte wünschen auch einen Ehrentitel für private Euergeten.

    Neapolitanien: 70000S/500.000
    Griechenland: 0/500.000
    Makedonien: 0/500.000
    Südalbanien: 0/200.000

    Sonstiges:

    -Der Hafen von Neapel soll mit 45.000S weiter ausgebaut werden. (100.000/500.000)

    -Die erbeuteten Schiffe sollen hälftig auf die erste und zweite Flotte verteilt werden.

    -Der Einsatz gegen die Piraten wird fortgesetzt.

    -Das Mäzenatentum soll sich auf die Unterstützung der neapolitanischen Mundart ausrichten.

    -Man unterzeichnet mit dem Kalifat ein Abkommen zur Stärkung des gemeinsamen Handels und der gegenseitigen Verteidigung im Mittelmeerraum. Die Kündigungsfrist beträgt 1 Jahr und ist zum Anfang eines Jahres bekannt zu geben, die gegenseitige Priviligerung erfolgt unter Vorbehalt.

    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 400 S
    Bei der Piratenjagd erbeutetes Gold und Silber: 65 000 S (Wert in Silberdinaren)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Handelsprivilegien für Trapezunt
    Inländerbehandlung für das Kalifat

    Militär
    Flotte: 146.000S
    Söldner: 59.000S -> der dauerhafte Vertrag wird abgeschlossen

    Rest: 4.400S
    Geändert von Caporegime (15. September 2021 um 10:50 Uhr)

  3. #3
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    1) Bislang wurden meist so 20000-50000 S bereitgestellt.

    2) Alexandria hat sehr unterschiedliche Stilelemente, weil die Khane immer wieder den eigenen Geschmack eingebracht haben. Die Große Bibliothek ist aber in dem von dir genannten Stil erbaut und kann durchaus als Vorbild dienen.

    3) Die Summe ist mE sehr ordentlich. Ist dir egal, welche Schiffe man für den Transport verwendet oder gibt es da Vorlieben?

  4. #4
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    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 22 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 34 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 7 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    I. Flotte "Löwen von Piräus" 40.000S
    Stationierungsort: Piräus/Naxos
    Aufgabe: Piratenjagd/Schlachtflotte
    Befehlshaber: Rahman al-Naquib
    Schiffe:

    20x 100

    3x150 + 2x100 =13.000

    II. Flotte "Kampanische Greife" 20.000S
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: Piratenjagd/Schlachtflotte
    Befehlshaber: Yasin as-Sadun
    Schiffe:
    2x 150 (venez.)
    7x 100 (venez.)



    III. Flotte "100 Helden" 45.000S
    Stationierungsort: Über Griechenland verteilt
    Aufgabe: Schutz der Handelsschiffahrt
    Befehlshaber: Ali Abd-Mifai
    Schiffe:
    20x 50
    20x 25
    10x 50 (venez.)
    10x 25 (venez.)

    IV. Flotte Handelsschutzflotte 30.000S
    Stationierungsort: Über Süditalien verteilt
    Aufgabe: Schutz der Handelsschiffahrt
    Befehlshaber: Ein arabischer Admiral
    10x 50 (venez.)
    10x 25 (venez.)
    10x 50
    10x 25

    Ausgemustert: 4x25er, 3x150, 2x100 - 15.000S gespart
    Gesandtschaft Sarai - 9000S kürzen
    Frankreich streichen - 15.000S gespart

    Fixkosten:
    100.000 Hof
    135.000 Flotte
    1000 Gesandtschaft
    10000 Kunst
    10000 Recht
    10000 Akademie
    57.000 Söldner (28k+29k)
    = 323.000
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Caporegime (28. Juni 2021 um 11:00 Uhr)

  5. #5
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    Generell eignen sich große Schiffe besonders gut für den Seetransport von Einheiten, weil der Frachtraum nichtlinear ansteigt. Das Verfügungsregiment umfasst 300 Reiter und 700 Fußsoldaten, benötigt also Schiffsraum für 1600 Mann (weil Kavalleristen den dreifachen Raum benötigen), den man über die beiden 250er und eine 100er-Einheit leicht bereitstellen könnte. Dazu würde man ein weiteres 100-Mann-Schiff und vier 50er als Geleitsicherung auswählen. Man würde also eine kleine Flottille losschicken, die dann natürlich ein paar Wochen nicht verfügbar ist, deshalb die Nachfrage. Nicht, dass der Khan gerade diese Einheiten für etwas anderes vorgesehen hat.

  6. #6
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    Nein, also ich plane derzeit keinen anderen Einsatz außer die generelle Piratenbekämpfung und Seefahrtssicherung. Aber die Route nach Alexandria dürfte auch so gut befahren sein, sodass der Konvoi die Aufgabe gleich mit erfüllt. Dann bleibt mir nicht viel übrig als gutes Gelingen zu wünschen.

  7. #7
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    Ich fühle mich so als ob eine Reaktion notwendig wäre im Bezug auf Ägypten. Aber was kann ich machen? Was sagen die Berater, Admiräle und co? Gibt es noch irgendeine Option Einfluss zu nehmen um die Dinge für Hellas zu bessern?

    In meine Flotte habe ich das größte Vertrauen aber die bringt rein gar nichts in dem Fall. Oder kann man die Berber durch Druck auf Tunis beeinflussen?

  8. #8
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    Falls es stimmt, dass die Berber von Tunis unterstützt werden, könnte man vielleicht tatsächlich einen gewissen Druck ausüben. Man weiß das aber natürlich nicht sicher, sondern hat bislang nur vom Verdacht des ägyptischen Khans gehört.

  9. #9
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    Das ist dann wohl zu vage um dort zu intervenieren. Aber man kann sich bei den neugeknüpften Kontakten in Sarai umhören. Ich zahle hoffentlich 100k nicht umsonst

  10. #10
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    Wonach sollen deine Leute denn fragen?

  11. #11
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    Alles über die Berber was von Belang ist.

  12. #12
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    Da dürfte tatsächlich nicht viel bekannt sein, jedenfalls nicht mehr als in der öffentlichen Beschreibung. Man wird aber trotzdem nachforschen.

  13. #13
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    Achtung Spoiler:
    Es kommt ein ausführlicher Bericht der ständigen Gesandtschaft aus Sarai mit einem Eilboten. Deine Leute berichten, dass der Großkhan und seine engsten Berater um seinen Onkel Kabul in einem Dilemma steckten. Einerseits seien sie selbst geneigt, dem geschätzten ägyptischen Khan jede Unterstützung zuzusagen, andererseits sei dies im Reichsadel gegenwärtig nicht durchsetzbar. Die Khane des Vorderen Orients - die man ja militärisch am ehesten mit der Aufgabe betrauen könnte, den Khan wieder nach Ägypten zurückzuführen - seien dazu auf gar keinen Fall bereit. Hier sei Mehmed regelrecht verhasst, seit er mit Erfolg viel Geld für seine Unterstützung des Großkhans gefordert habe, das man dann aus Lösegeldern und Strafzahlungen dem Adel in der Region abverlangte - und dann mit einer außerordentlich prunkvollen Gesandtschaft zu den Kuriltai auftauchte. Man müsse sogar damit rechnen, dass einige Adlige aus der Region nochmals rebellieren oder den Khan an einer Furt oder bei der Durchquerung eines Waldes hinterrücks ermorden könnten, wenn sie zu seiner Unterstützung aufgeboten würden. Die nordindischen und europäischen Aufgebote, bei denen Mehmed eher positive oder neutrale Gefühle auslösen dürfte, seien hingegen noch für einige Zeit durch die Aufstände und ihre Nachwirkungen gebunden. Die Reiter aus Südsibirien, Nordchina, Zentralasien und den Alten Landen würden gegenwärtig zu einem nicht geringen Teil nach Indien verbracht, um die Front zu stabilisieren und die völlig überbeanspruchten Nordinder zu entlasten und hätten vermutlich auch wenig Interesse, Tausende von Meilen entfernt irgendeinen erfolglosen Vasallen wieder in sein Land zurückzuführen. Sollte der Großkhan also dem ägyptischen Herrscher seine Unterstützung zusichern, müsste er zugleich zugeben, dass es ihm dafür gegenwärtig an den nötigen Mitteln fehlt oder einen neuen Aufstand im Orient riskieren.

    Es gebe aber vielleicht eine Idee, welche angeblich in der Sainschander Delegation oder vielleicht sogar von Seged Khan selbst erdacht worden sei. Dabei würde Mehmed wegen der Gefangenschaft seines Sohnes [deine Delegierten wussten zum Zeitpunkt des Berichts noch nichts von dessen Tod] offiziell einen neuen Kronprinzen ernennen [das wäre jetzt natürlich noch leichter möglich]. Da der Großkhan dieser Ernennung zustimmen müsste - was meist völlig selbstverständlich geschieht - ohne diese Bestätigung mit irgendjemandem offiziell abstimmen zu müssen (weil es sich um eine Sache zwischen Lehnsherr und Vasall handelt) könnte er damit die Fortdauer der toluidischen Herrschaft bestätigen, ohne auf die Hilfe oder den Rat des Reichsadels angewiesen zu sein. Man hätte damit Mehmeds Ansprüche und die seiner Nachkommen deutlich bekräftigt, würde aber zugleich Zeit gewinnen. Es scheint aber so, als würden die Männer aus Sainschand zögern, diesen Vorschlag öffentlich zu machen, um es sich nicht mit den Adligen aus anderen Regionen zu verderben. Wenn der ägyptische Khan aber von selbst einen Nachfolger ernenne und um dessen Bestätigung bitte, sei dies im Grunde nicht angreifbar. Dann könne man in Ruhe die Rückeroberung des Khanats planen, sobald die Situation im Großreich wieder einfacher sei.

  14. #14
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    Danke für den ausführlichen Bericht

  15. #15
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    Wie ist die Lage in Sarai aus Sicht meines Khanates? Gibt es Optionen dahingehend Einfluss zu nehmen im eigenen Interesse?

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