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Thema: [AK] Die Heimstatt Lyonesse

  1. #16
    Im Monsterland
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    Liebe Leser,
    während mein Konstrukt feste Züge annimmt (ich muss mir noch die Zeit nehmen, meinen Präsidenten auszuformulieren, aber das sollte ich heute Abend noch hinbekommen), möchte ich in die Runde fragen:
    "Plant ihr, für eure Bunkergemeinden rollenzuspielen, und inwiefern wünscht ihr, dass ich es tue?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  2. #17
    Im Monsterland
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    Flagge und Siegel, wie versprochen

    Bild

    Dies ist die Flagge des Staates Rhenus, welcher in der Heimstatt Lyonesse weiterlebt.

    Der Herzschild wird auch für sich selbst stehend als Siegel verwendet.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Es kann davon ausgegangen werden, dass bei seiner Gründung der Staat Rhenus zumindest ein deutlich anderes Wappen führte. Seit wann dieses geführt wird und wie die offizielle heraldische Deutung lautet, ist nicht mehr bekannt.


    (Der Löwe stammt in seiner Grundform von freepik.com. *pflichtlinksetz*)
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    Geändert von Ghaldak (21. Februar 2019 um 21:01 Uhr)
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  3. #18
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    es gibt flaggenenthusiasten welche diese flagge aus,wie sie es sehen,objektiven gesichtspunkten heraus schlecht finden und ablehnen würden

  4. #19
    Im Monsterland
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    Ich kann zwei Argumente für mich ins Feld führen: Erstens handelt es sich um eine futuristische Flagge und zweitens darf sie ruhig schlecht sein.

    Ich zielte eher auf eine gewisse Glaubwürdigkeit ab. Die erste Flagge von Rhenus sah sicher ganz anders aus, sie enthielt wohl den Löwen, aber auch Zeichen der inkorporierten Regionen. Anschließend fiel der Staat an die Psycho-Faschisten-Partei "Ring der Drei", die wohl den Kreis als Parteizeichen einführten. Ob sie die Brücken einführten, wenn es denn Brücken sind, oder ob die Flagge später noch umgestaltet wurde, bleibt offen.
    Geändert von Ghaldak (21. Februar 2019 um 22:43 Uhr)
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  5. #20
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    keine sorge,ich bin keiner von den flaggennazis

    wobei man natürlich aus immersiv-watsonischer sicht fragen könnte,inwiefern "flaggen" in einer gesellschaft als konzept bestehen bleiben nachdem das konzept "leute die nicht wir sind" seit jahrhunderten ein rein theoretisches ist.

  6. #21
    Im Monsterland
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    Das stimmt. Ich sprach bislang Traditionen oft eine unrealistisch große Bedeutung zu, um diese Gesellschaft nicht völlig zur Kleinstadt mutieren zu lassen, und so sehe ich es auch hier. Dass sich die Hoheitszeichen wohl nicht groß änderten, nahm ich auf (es handelt sich ja noch um eine Oberflächenflagge), ihr weiterer Gebrauch fällt unter suspension of disbelief.

    (Ich bin momentan am Überlegen, ob ich nicht meine Flagge kanonisch zur "Flagge plus Wappen"-Kombination erkläre und die Flagge nur aus schwarz/weiß/blau bestehen lasse. Meine Gründe, die Flagge in dieser Form überhaupt zu erstellen, waren pragmatischer Natur: Ich werde sie eventuell/höchstens bei den Zugprotokollen nutzen und möchte dort möglichst viel Eindruck hinterlassen.)
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  7. #22
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    Präsident Elliot Daidan

    Geboren: 23.1.6051 nEW (28.10.2290 n. Chr.)
    Im Amt seit: 6072 nEW (2312 n. Chr.)
    Profession: Schmied (amtlich: Exklusiver Vertragsarbeiter der Rohstoffveredelungsabteilung), ehemaliger Angreifer des "Go! Go! Vulcan!"-Hockeyteams
    Spektrumsposition: Kompromisskandidat
    Agenda: Treuhändische Verwaltung ohne Tränen, Steigerung des Ansehens der Schmiedegilde

    Bei dem jungen Mann Elliot Daidan handelt es sich um den Kandidaten der Institution der Schmiede, welche zu dem Ziel gegründet wurde, mit manueller Arbeit den Ausfall der Systeme abzumildern und Metallschrott in Ersatzteile sowie Werkzeuge zu verwandeln. Nach stümperhaften Anfängen entwickelte die Gruppe mit den Jahren gewisse Fertigkeiten und entwickelt sich mehr und mehr zu einer "richtigen" Gilde. In Elliots Präsidentschaft zeigt sich, dass die anderen Institutionen diese Entwicklung akzeptieren können.
    Der Bevölkerung ist Elliot als Sportler bekannt; ein ansehnlicher Blondschopf mit durchtrainiertem Oberkörper, der für seine Schmiedemannschaft Tore schießt und sich beim Feiern das Trikot herunterreißt. Er ist in der Kabine ein Anführer, besitzt einen gradlinigen Charakter und bringt dem "Team" seiner Gilde seine ganze Loyalität entgegen. So ging er tatsächlich nur in die Politik, um deren sozialen Glanz durch seine Präsidentschaft zu steigern. (Er versuchte auch während seiner Präsidentschaft, weiter auf hohem Niveau Hockey zu spielen, doch wurde ihm dies nach einem Jahr zuviel.)
    Weil Elliot bei der letzten Wahl eine ansehnliche Stimmenmenge erhielt, sich weder andere Kandidaten noch große Themen aufzudrängen schienen und die Institutionen die Schmiedeambitionen dulden, gilt er als Kompromisskandidat. Sein Kabinett ist mit einer Mehrheit von Vertretern verschiedener Institutionen besetzt und wird von einigen harmlos wirkenden demokratischen Kandidaten ergänzt. So tritt Lyonesse zwar mit einer gewissen inneren Ruhe, aber völlig unvorbereitet der Außenwelt entgegen.
    Über Elliots Privatleben gibt es wenig zu berichten: Er trinkt maßvoll, lebt sexuell enthaltsam und scheint seine Lebensfreude aus Arbeit und Sport zu ziehen. Dafür wird er in der Heimat als "Gildenkandidatiger als die Gildenkandidaten" belächelt.
    Geändert von Ghaldak (22. Februar 2019 um 13:18 Uhr)
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  8. #23
    Im Monsterland
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    Das gelebte politische System
    Oder: Warum die Institutionen mächtiger sind, als es auf den ersten Blick wirkt

    Stellt euch einmal vor, es gäbe eine Institution, die in Tanks und unter künstlichem Licht Algen züchtet, um sie auf den Teller zu bekommen. In ihr würden zahlreiche Algenbauern arbeiten, die logischerweise nahe ihres Arbeitsplatzes leben würde, und das würde weitere Leute heranziehen, die dann zumindest indirekt von der Institution und ihren Mitgliedern abhängig wären. Es würde eine Ballung entstehen, die eine eigene Region bilden würde, auch im politischen Sinn.

    Um in diesem Milieu als Politiker zu wirken, sollte man zwei Voraussetzungen erfüllen: Man muss den Arbeiter sympathisch genug sein, um deren Stimmen zu gewinnen, und man sollte sich um das Wohlwollen der Chefetage bemühen, da deren Ansicht sehr viel ausmachen kann. So entstehen Lokalpolitiker, die zwischen diesen Schichten stehen und dem Verständnis nach als Mittler wirken. Sie wirken nur in ihrer Region, werden entsprechend nur von diesen gewählt und ziehen über die Regionalstimmen in den Rheintag ein. Sie streben keine Präsidentschaft an, können mit einem Stimmen-Erwartungswert rechnen, besitzen gute Chancen auf Wiederwahlen und nähern sich oft durch den mit dem Mandat einhergehenden sozialen Aufstieg der Arbeitgeberseite an. Dies wird gerade in den Aktionen leicht fallen, die nicht direkt den Interessen ihrer Kernwählerschaft widersprechen.

    Es gibt um die zwanzig Regionen, von denen vielleicht drei Viertel von einer Institution beherrscht werden, und auch wenn der Regelfall nicht überall eintritt, existiert doch eine homogene Schicht jener Lokalpolitiker, deren Interessen sich selten direkt widersprechen. Sie besitzen darüber hinaus eine Rolle als Wahlmänner - und mit dieser müssen sich die Globalpolitiker auseinandersetzen, wenn sie sich auf dem Schritt vom Wahlergebnis bis zum Wahlausgang befinden.

    Das heißt: Sollten zu extreme Kandidaten auftreten, dann werden die Instiutionen diese geschlossen blockieren. Andernfalls wird je nach Lage und Landschaft eine Verhandlung um Zugeständnisse und/oder Kabinettsposten einsetzen. Die Grundregel lautet, dass dem Präsidenten zwar völlige Freiheit bleibt, der Rheintag jedoch ein starkes Einspruchsrecht besitzt, sodass zwangsläufig ein Kompromiss gefunden wird.


    ps: Der politische Konsens sieht so aus, dass Institutionen zugestanden wird, eine direkte Wahlanordnung jedoch tabu ist. Bei Gilden hingegen liegt diese im Bereich des Möglichen; diese besitzen aber nicht die Größe, um Regionen allein zu kontrollieren.
    Geändert von Ghaldak (22. Februar 2019 um 21:08 Uhr)
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  9. #24
    Im Monsterland
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    Autorenkommentar: Die paradoxen Hinterlassenschaften des Rings der Drei

    Wie ihr wisst, entstammt Rhenus einer zehn Jahre alten Geschichte und ich machte es mir zur Aufgabe, mit den Entscheidungen dieser Urahnen so gut wie möglich umzugehen, auch wenn diese ohne tiefen Sinn entstanden. Eine davon lautete: Rhenus verwendet die altgriechische/jüdische Jahreszählung nach Erschaffung der Welt.
    Muss ich anmerken, wie unwahrscheinlich dies erscheint? Diese Gesellschaft wird viel eher Christus belassen oder sich in die andere Richtung von ihm entfernen, zu "nach unserer Zeitrechnung" oder Ford-mäßig weiter. Sehe ich die Entscheidung als Fakt an, dann würde ich vermuten, dass eine Bewegung nach den christlichen Wurzeln strebte und sich dabei gleichzeitig von Jesus fortbewegte.

    Ich entwarf tatsächlich im "verlorenen Volk vom Ende der Welt" eine Gruppierung, die sich unter dem Einfluss einer Prophetin im "dem Zeitalter des Sohnes folgenden Zeitalter des Heiligen Geistes" wähnte (das waren meine "katholisch-sektiererischen Kommunisten-Nazis", und ja, diese Annahme besaß historische Vorbilder). In der Rhenus-Zukunft vor dem Knall könnte also eine Gruppe versucht haben, zu den gemeinsamen Wurzeln der drei Buchreligionen vorzustoßen und diese als Basis einer eigenen Lehre zu verwenden. Diese Lehre wäre sicher übernational und würde sich vor allem gegen den Atheismus als "Verderber der Seelen" stellen. Man würde weitläufig missionieren und bis zur Machtübernahme sicher für viele durchaus sympathisch wirken.

    Die Lage ihrer Gegner könnte ihnen beigestanden haben: Der Staat Rhenus besteht zu etwa gleichen Teilen aus niederländischen, belgischen und deutschen Gebieten, welche einmal zu einem guten Teil und zweimal vorwiegend dem katholischen Glauben folgen. Sollten diese Teile bei dem Versuch, eine katholische Landeskirche einzurichten, krachend scheitern, dann könnte dies zu Zank zwischen den Nationalitäten führen, und wenn dies ausartet, wird dies dem Nimbus der Kirche schaden. Dann könnte die Lehre des Rings der Drei als attraktive Alternative erscheinen, die Ausgleich sucht (sowie zwischen den Nationen als auch zwischen Stadt und Land) und das Bedürfnis nach einer religiösen Heimat erfüllen kann.

    Irgendwann kommt der Ring an die Macht - und die Sache kippt. Er richtet Kameras zur Durchsetzung seiner Glaubensdoktrin ein, die nun zur einzigen Staatsreligion erhoben wurde. Er könnte anschließend einer "Wir sind keine Religion, denn unsere Lehre ist Wahrheit und jeder richtige Gedanke führt zwangsläufig zu uns - und deshalb gibt es auch keine anderen Religionen"-Argumentation folgen und sich trotz aller Doktrin weltlich geben. Dann würden sie sich nationalsozialistischer und römisch-faschistischer Bilder bedienen, um diesen Anspruch zu bekräftigen.
    Dadurch könnte diese Unsicherheit über die Natur des Rings der Drei entstehen, die ich in die Referatsnotizen packte (diese sprechen übrigens von einer "sakralfaschistischen" Republik. Doktrin und Staatskult gingen ineinander über.

    Dann folgte der Kollaps und ich ging davon aus, dass sich der Glauben größtenteils selbst verspeiste. Ich nahm ihn nicht in den Bunker auf, weil ich ihm ein klareres/weltlicheres Profil verpassen wollte und das "Gilden als Mönchsorden"-Bild bevorzugte.

    (PS: Der Name "Ring der Drei" entstammt meiner Shadowrun-Zeit und gehörte einer Nazi-Verschwörergruppe. Nun freue ich mich, dass er so gut nach Rhenus passt.)

    (PPS: Mich begleitet aber auch das Gefühl, dass "Was wäre, wenn ein Kult auf Basis von Christentum und Islam eine vierte Buchreligion hervorbringen und dies als Staatsreligion durchsetzen könnte" ein ganz eigenes Setting wäre, abseits vom "privatisierten Überwachungsstaat". Deshalb möchte ich es als Erklärung für ein paar rheinische Eigenheiten anbieten, doch nicht weiter hereinweben.)
    Geändert von Ghaldak (24. Februar 2019 um 15:38 Uhr)
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  10. #25
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Okay .... da hatte ich eine menge zu Lesen.

    Du musst dich an keiner Weltreligion Orientieren. Du kannst dir selbst was aufbauen. Ich benötige dann nur ein Rahmenkonzept. Mal angenommen deine Religion verbietet "Morge" - Überspitzt formuliert und du als Anführer ordnest welche an, dann drückt das die Stabilität deines Staates.

  11. #26
    Im Monsterland
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    Danke, aber es passt schon.
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  12. #27
    Im Monsterland
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    Wobei, wenn du magst...

    Glaube: Das Geheimwissens und die Rituale der Gilden halten uns am Leben
    Die Heimstatt Lyonesse setzt sehr großes Vertrauen in seine Facharbeiter. Sollten sie dieses - etwa durch zuviele Misserfolge - nicht zurückzahlen, dann können Dinge in Bewegung geraten.
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  13. #28
    Im Monsterland
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    Rhenus, Runde 0

    Bild

    Staat = SFR Rhenus
    Städte/Bunker: Bunkeranlage "Heimstatt Lyonesse"
    Herrschaftsgebiet: unbekannt

    Schwerpunktaktion: Entsendet Späher
    Präsident Elliot versucht, in Absprache mit dem Parlament folgendes Vorgehen durchzusetzen: Da sie jahrhundertelang der Strahlung ausgesetzt war, möchte der Präsident als Arbeitshypothese davon ausgehen, dass die Außenwelt nur aus leeren Ruinen und ausgestorbenen Tierarten besteht. Deshalb schlägt er vor, dass Lyonesse seine Motorradtruppen auf eigene Faust das Gelände erkunden lässt und seine Buggys zur Krisenreaktion in Bereitschaft hält. Es sei den Infanterietruppen überlassen, die direkte Bunkerumgebung zu sichern und die Entscheidung zu fällen, ob der Gang an die Außenwelt für Zivilisten freigegeben werden kann.

    Ungefähre Bevölkerungszahl: ca. 2.500
    Finanzen: 5.000 Credits + 2.500 Credits - 500 Credits Schwerpunktkosten -> 7.000 Credits

    Besondere Ressourcen:
    - Keine

    Besondere Fähigkeiten:
    - „Starker und anerkannter Pressestand“

    Verfügbare Militäreinheiten:
    - 50 leicht Bewaffnete Wächter (Befehl: Direkte Bunkerumgebung erkunden und sichern; anschließend darüber entscheiden, ob den Zivilisten der Weg nach draußen erlaubt werden kann.)

    Andere verfügbare Einheiten:
    - 2 Kampfbuggys (Befehl: Bereitschaft als Notfalleinsatztruppe.)
    - 1 Tanklaster
    - 4 Motorräder (Befehl: In die Landschaft vorstoßen und nach eigenem Ermessen die Gegend sondieren.)

    Staatsoberhaupt: Präsident Elilot Daidan
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    Geändert von Ghaldak (01. März 2019 um 21:10 Uhr)
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  14. #29
    Im Monsterland
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    Servus PaPaBlubb,

    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Besser wäre es, wenn Ihr die Jahresabgabe ohne Einleitung macht. Mir hat es 2 mal den Computer die Tage verhaun. Habe mir nun einen neuen Laptop kaufen müssen *weint*
    Ach du herrje.
    Dann möchte ich schauen, dass ich deinem Wunsch schnellstmöglich nachkommen kann.

    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    1.) Mehr Richtung DMS, DB und GK
    2.) Bei Demokratien werde ich mich frühzeitig melden, wenn Ihr etwas machen solltet - dessen gelingen auf der Kippe steht. Dann müsst Ihr mit dem Parlament usw. erstmal in Verhandlung treten. Also Nein, ihr müsst nicht alles extra beantragen.

    Es sollte aber klar sein, das ein Bündnis mit einem Diktator auf wenig Gegenliebe treffen wird ;-)
    1.) Wäre dies oben ein gültiger Zug?
    2.) Verstand ich dich richtig, dass wir mit Schwerpunkten spielen?
    3.) Werden Schwerpunkte mit Geld unterstützt?
    4.) Ist meine Geldrechnung richtig? (Ich sah in der Beitragsvorschau, dass andere Spieler mit "5.000 + 2.500 Credits" hantieren und habe sie einfach übernommen.)
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  15. #30
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    1.) Ja, dass wäre ein gültiger Jahreszug ;-)
    2.) Richtig
    3.) Richtig
    4.) Ebenso Richtig

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