[GS] Die ersten Schritte in den Sturm

[Buktu]

Um weitere Touristen anzulocken haben sich meine Berater etwas ganz ausgefallenes Einfallen lassen: Ski fahren am Vesuv. Das ganze hat den doppelten Kick Lebensgefahr



Der nächste Künstler, der sich mit anschließt meißelt besonders gerne auf Steinen rum.



Vielleicht kann er ja die erneute Eroberung von Kandy festhalten.



John ist davon auf jeden Fall entzückt.



Und auch Alex erneuert aufgrund der Befreiung die Allinaz mit mir

[Buktu]

Kandy ist zwar befreit, aber noch nicht gesichert. Shaka schickt sofort Truppen los, die die Stadt wieder unterjochen sollen. Einen Teil davon kann ich aber schon auf See abfangen.



In Radom gibt es eh schon so viele Risiken, dass ich auch ein weiteres ausprobieren möchte. Und zwar baue ich hier den ersten Atomreaktor des Reichs. Der erzeugt sehr viel Energie - solange er nicht in die Luft fliegt



Shaka ist leider nicht bereit für Frieden zu zahlen, aber ich nehem trotzdem an. Mein Ziel ist ja erreicht.



Auch Kupe schließt Frieden.



Die Feierlichkeiten finden diesemal in Kirina statt. Am Fuße eines gewaltigen Kolosses aus Stahl. Ich weiß nicht, was die Leute an dem Ding finden, aber seitdem er fertig ist, wollen auf einmal viel mehr Leute Urlaub in Mali machen.

[Buktu]

Das Fest ist kaum vorbei, da gibt es den nächsten Grund zum Feiern. Die MASA (malische Space Administration) kann den weltweit ersten Satelliten ins All bringen.



Die erhöhte Temperatur hat schon zu eingien Verlusten an Landmasse geführt :/



Außerdem sind dadurch Fluten deutlich häufiger als noch vor einigen Jahren zu beobachten. Ich danke jedes Mal wieder meinem Entschluss flächendeckend Dämme zu bauen.



Mary Leaky startet ein weltweites Werbeprojekt für die malischen Artefakte.



Vor Kandy lasse ich dieses mal eine kleine Truppe zurück, die die Stadt im Ernstfall verteidigen soll. Zu dem Zweck werden sie mit den modernsten Waffen ausgestattet, die meine Ingenieure entwickelt haben.

[Buktu]

Zum Abschluss des Sets gibt es dann noch schnell einen kleiner Vergleich zu Qin, dessen Werte die höchsten der KI sind. Ich denke ich kann mit Recht behaupten, dass der Plan wissenschaftlich und kulturell nachzulegen ein voller Erfolg war, sind meine Werte doch inzwischen ca doppelt so hoch wie seine.

[Buktu]

Set 22 here we go.

Um etwas gegen die Umweltkatastrophen zu unternehmen lasse ich einen Solarpark in Gdanks errichten.



Der nächste Krieg mit Shaka könnte... lustig werden. Meine Spione berichten, dass er, der er sich kaum Kleidung leisten kann, auf die ziemlich teuren Atombomben steht.



Ein kleiner Sandsturm in Kouroussa richtet zum Glück keinen Schaden an.



Nachdem Shaka mir das Arsenal weggebaut hat, fange ich mit der Amunden Scott Research Station an. Ich weiß zwar nicht, warum meine Wissenschaftler so gerne ins Eis wollen, aber von da können sie mich weniger nerven, wenn ich wichtiges zu tun habe.



Da die Stadt selbst nicht sehr produktiv ist, lasse ich ein paar Händler Material nach Segu schaffen.

[Buktu]

Um die Bomber von Shaka abfangen zu können, beschließe ich, eine Luftwaffe ins Leben zu rufen.



Unter meiner Führung blüht Mali auf, wir sind derzeit das einzige Land der Welt in einem goldenen Zeitalter Eine Hälfte der Welt ist sogar in einem dunklen.



Auch Abschreckung ist nützlich. Daher bekommt die Luftwaffe nicht nur Abfangjäger, sondern auch Tarnkappenbomber spendiert.



Ich kann eine neue Regierung ins Leben rufen. Dadurch können Stadtprojekte schneller bearbeitet und die Enerige in den Städten besser verteilt werden.



Der Nationalpark in Warschau wird erweitert.

[Buktu]

Der geniale Masaru Ibuka hat die Idee der Welt unsere Fabriken zu zeigen. So können wir weitere Menschen ins Land locken, wo sie viel Geld für Besichtigungen usw zahlen.



Die Reparaturarbeiten in Methone gehen leider nur langsam voran. Ich wüsste auch nicht, wie ich das beschleunigen sollte...



Auch in Kangaba eröffnet ein Nationalpark. Dieser beherbergt auch das malische Großwild, eine besondere Attraktion für Jung und Alt.



Es müssen neue Landkarten gezeichnet werden, denn an der Westküste sind inzwischen ganze Landstriche unter Wasser geraten. Die Exspanier waren einfach zu faul und haben die befohlenen Barriern nicht rechtzeitig fertig stellen können.



Die Eisschmelze führt auch immer wieder zu Fluten. Wie z.B. in Kirina.

[Buktu]

Auch Warschau ist betroffen. Aber die Dämme können wieder einmal das schlimmste verhindern.



In Timbuktu sollen im Geheimen Experimente an Wasserstoffbomben gemacht werden. Sollte Shaka eines Tages damit drohen, will ich vorbereitet sein.



Neuerdings kann das Reich auch von Robotern verteidigt werden. Damit muss ich weniger malische Leben aufs Spiel setzten.



Der MASA gelingt der nächste Coup. Als erster Mensch setz ein Malinese seinen Fuß auf den Mond. Die Massen sitzen auf der ganzen Welt vor ihren Fernsehern und feiern dieses Histrorische Ereignis frenetisch. Da dieses Projekt Erfolg hatte, habe ich umgehend das nächste Projekt bewilligt. Nicht, dass mir die Wissenschaftler noch nach China abhauen.



In La Venta sollen meine Spione einen Skandal anzetteln. Dies ist die letzte "unabhängige" Stadt, die ich gerne auch beeinflussen würde. Mal sehen, ob das klappt.



Das Set ist damit schon wieder vorbei. Ganz schön schnell dieses Mal. Man merkt, dass trotz der neuen Features im Lategame ein wenig durchklicken dabei ist. Die Werte für Kultur und Wissenschaft konnten nochmal deutlich gesteigert werden. Ich bin gespannt, ob ich die Forschungsstation bekomme, die würde den Produktionsmalus ein wenig ausgleichen.

[Porzellanfritte]

Die Flutsperren mit den Mali sind natürlich fies. Die brauchen in kleineren Satellitenstädten sowieso schon ewig. Sieht mit ziemlich gewonnen aus - und was ich sagen muss: ständig wird sich beschwert, die KI baue keine modernen Einheiten. Ich habe das in einigen Spielen ja tatsächlich auch schon selbst erlebt. Aber bei dir tut die KI doch was sie kann und das auf Kaiser

[Fonte Randa]

Und wie oft hast das Kernkraftwerk modernisiert? Oder atmen alle nur noch radioaktive Dämpfe ein?

In meinem Spiel habe ich letztlich die Kernkraftwerke zurück zu Ölkraftwerken gemacht und anschließend alles mit Luftquirlen zugestellt, um keine Verbrennungsernergie mehr zu benutzen...

[Buktu]

Die Flutsperren mit den Mali sind natürlich fies. Die brauchen in kleineren Satellitenstädten sowieso schon ewig. Sieht mit ziemlich gewonnen aus - und was ich sagen muss: ständig wird sich beschwert, die KI baue keine modernen Einheiten. Ich habe das in einigen Spielen ja tatsächlich auch schon selbst erlebt. Aber bei dir tut die KI doch was sie kann und das auf Kaiser

Über die KI kann ich echt nicht klagen in dem Punkt. Die Zulu AT Armeen vor Kandy wegzuschießen mit den Schlachtschiffarmadas hat sich z.B. echt gezogen. Da mussten schon 3 für einen Kill schießen.
An sich sind die Grundkosten für die Barrieren gar nicht mal so schlimm, was halt wirklich der Dealbreaker ist, sind diese enormen Kostenerhöhungen alle 4 oder 5 Runden. Nunja, auch Wasserfelder können schön sein, kommt gleich

Und wie oft hast das Kernkraftwerk modernisiert? Oder atmen alle nur noch radioaktive Dämpfe ein?

In meinem Spiel habe ich letztlich die Kernkraftwerke zurück zu Ölkraftwerken gemacht und anschließend alles mit Luftquirlen zugestellt, um keine Verbrennungsernergie mehr zu benutzen...

Noch gar nicht, die stehen ja noch nicht solange und lange dauert das Spiel auch nicht mehr (fertig gespielt ist es inzwischen schon).

[Buktu]

Set 23:

Die Ingenieure des Reichs haben eine Möglichkeit gefunden, Seefelder fast wie normales Land nutzbar zu machen. Das kommt nach der Überflutung gerade recht. Ich ordne daher schnell erste Tests bei Jenne an.



Der Weltkongress tritt wieder zusammen. Ich möchte den Bau von neuen Kohlekraftwerken verbieten, die verschmutzen die Umwelt zusehr. Außerdem soll Shaka alle seine Spielzeuge abgeben.



Die Siegpunkte sollen natürlich an mich gehen. Außerdem würde ich mich gerne daran beteiligen CO2 einzuschränken, immerhin kann man damit evtl auch einen Siegpunkt abgreifen. Das wird allerdings schwer, da wir aufgrund der Größe von Reich und Armee natürlich viel CO2 produzieren.



Da Kupe kein Atomwaffen besitzt, können diesesmal alle Ziele erreicht werden



Die Weltspiele sind zuende, ich habe mich hier klar gegen Kupe durchgesetzt. Insgesamt habe ich sogar mehr Punkte gesammelt als ALLE anderen Nationen zusammen. Sehr schön.

[Buktu]

Ich kann die Zufriedenheit im Reich nocheinmal steigern, dabei hilft mir Joseph Paxton. Er ist auf den Bau von Vergnügungsparks spezialisiert.



In Warschau starte ich dann die Anstrengungen, um auch beim Klimagipfel gut dabei zu sein. Ich bin gespannt, wie viel diese Projekte bringen.



Die Seasteeds machen große Fortschritte. Zum Teil sind sie sogar produktiver als Stadteile auf Land.



Das Opernhaus auf dem Wasser ist das weltweit erste und einzige seiner Art. Wundervoll.



Die Gelder der MASA zahlen sich aus. Die ersten Menschen, die dauerhaft außerhalb der Erde leben sollen kommen aus Mali. Diese erste Kolonie soll auf dem Mars entstehen.

[Buktu]

Einmal eine Übersicht über die Küste im Nordwesten. Die Meere zu "besiedeln" lockt immer mehr Menschen an.



Der junge Absolvent Carl Sagan bewirbt sich bei der MASA.



Durch sein Wirken kann schnell der nächste Start erfolgen. Diesesmal ist sogar das nächste Sonnensystem das Ziel.



Es kommt einmal wieder zu Hochwasser in Niani. Aber dank des Damms ist das nicht der Rede wert.



Der Skandal in La Venta ist erfolgreich iniziiert worden. Dafür verleihe ich dem Offizier persönlich seinen Orden.



Tja, das war es schon mit dem Set... Viel passiert ist ja nicht mehr :/

[Buktu]

Weil dieses so kurz war, kommt sofort das nächste Set hinterher.

Alex möchte plötzlich kein Freund mehr sein Das trifft mich hart, war er doch über Jahrtausende stets an meiner Seite.



Von John habe ich das schon eher erwartet. Diese kleine Diva will wieder nur Aufmerksamkeit.



Die Wissenschaftler melden die vollständige Inbetriebnahme ihrer Polar Station.



(Und wer sich jetzt über die gesunkenen Forschungs- und Kulturwerte wundert: Ich habe jeweils die Suzeränkarte rausgenommen).
Bei dem Anti CO2 Projekt läuft es leider nicht so gut, wie bei den vorherigen.



Dafür kann unter massiven Aufand von 31 Gesandten endlich auch die Mehrheit in La Venta errungen werden.