[GS] Die ersten Schritte in den Sturm

[Buktu]

Die Flotte vermeldet die Versenkung des letzten bekannten Barbaren. Habe ich doch gewusst, dass ich dafür keine Zerstörer brauche.



Der Ranger in China konnte sich gerade so nochmal retten.



Die Eisschmelze zeigt auch bei mir im Reich erste Auswirkungen. Die Wüste bei Kouroussa wird überschwemmt. Außerdem auch einge Felder bei Madrid und einigen kleineren Städten. Die Arbeiter sind unermüdlich dabei Barrieren gegen diese Flut zu bauen, aber sie steigt so stark, dass sie kaum nachkommen.



Hier die Lage bei Madrid.



Als wäre die Flut nicht genug, da stürmt es aufeinmal wieder in der Wüste bei Niani. Einige Bürger wurden dabei überrascht und werden noch vermisst. Außerdem gab es zahlreiche Schäden an Gebäuden.

[Buktu]

Das Uran kann nun endlich genutzt werden



Das Lager der Barbaren ist zwar schon halb überschwemmt, das hindert sie aber nicht daran ein weiteres Unterseeboot aufzustellen.



Allerdings kann dieses schnell wieder versenkt werden und stellt keine Gefahr mehr da. Das Lager konnte dabei auch gleich endlich ganz beseitigt werden.



Ich entscheide mich gegen ein Hilfegesuch für den Wüstensturm bei mir. Gold haben wir in Mali genug und somit bekommt kein anderer einen Diplopunkt.



Amos, der Spion, kann endlich seinen Orden in Empfang nehmen. Allerdings nicht öffentlich, seine Identität soll weiter geheim bleiben.

[Buktu]

Shaka hat die Vorführung der Schlachtschiffe wohl endlich die Augen geöffnet.



Mopti kann weiteres Öl für das Reich bereitstellen. Besonders das Militär verlangt danach. Noch halte ich mich aber zurück neues Gerät anzuschaffen. Erstmal müssen wir das Reich "flutsicher" machen.



Damit die Generäle ein bisschen abgelenkt sind, bekommen sie eine neue Akademie in Kirina spendiert.



Im Atomzeitalter wollen wir vorallem gucken, ob wir nicht Überreste der Ahnen auftreiben können. Bei den vielen Schlachten sollte das doch eigentlich kein Problem sein. Außerdem sollten die Museen des Landes ja eh aufgewertet werden.



Die Wüste in Kouroussa konnte gerettet werden!

[Buktu]

Shaka hat aus dem letzten Notfall nichts gelernt - er schickt wieder Truppen gen Kandy. Ich sammel schon einmal die Westflotte, um Notfalls wieder eingreifen zu können.



Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Nahrung die Bürger von Kouroussa der Wüste abtrotzden können. Inzwischen ist die Stadt die am schnellsten wachsende Metropole im Süden.



Mit Runde 190 endet dann auch wieder das Set. Ich muss sagen Flutbarrieren und Mali? Das verträgt sich echt wenig. Leider kann man die Dinger nicht kaufen (außer man hat Valetta im Spiel) und holzen ist dank des Malus sauteuer. Ich hab mich oft genug gewundert, warum die nicht fertig wurden durch holzen, bis ich darauf kam, dass die 30% noch abgezogen werden müssen . Dazu werden die Dinger verdammt schnell verdammt teuer. Wenn ich nochmal Mali spiele, muss ich darauf achten noch früher als ohnehin schon auf die Dinger zu forschen.

Ansonsten ist die Forschung aber schon ganz gut gestiegen, die Kultur legt langsam auch zu. Aber da geht hoffentlich noch mehr. Gerade bei der Kultur wären einige Archäologen mit der Widmung doch nicht verkehrt. Außerdem selbst ohne die Handelswidmung noch 1500 plus ist schon echt krass. Auch wenn da natürlich noch der Frieden mit Shaka drin ist.

[Porzellanfritte]

Freiheitsstatue ist schon mal super

Diese Barbaren U-Boote... Das hätte ich mich ja nicht getraut. Haben die vergessen, ihre U-Boote mit Torpedos zu bestücken oder wieso haben sie deine Schlachter nicht auf den Grund des Ozeans geschickt?

[Sir Lunchalot]

Hat der Sandsturm tatsächlich 4 Bevölkerung gekostet?

[Buktu]

Die U-Boote hatten es eher auf die Maori Karavellen im Fog of War abgesehen meine ich. Am Ende wurde ich ja dann auch angegriffen.

Und ja, das war echt so teuer

[Porzellanfritte]

Die U-Boote hatten es eher auf die Maori Karavellen im Fog of War abgesehen meine ich. Am Ende wurde ich ja dann auch angegriffen.

Glück gehabt. Eine Schlachtschiff Armada zu verlieren, wäre ziemlich ärgerlich gewesen

[Buktu]

Wäre ca eine Runde sparen gewesen

[Simflaive]

Der Goldoutput ist echt unmenschlich

[Buktu]

Set 20 wartet.

Die makedonische Kolonie Methone erklärt sich mit Waffengewalt unabhängig. An sich begrüße ich das, ich wollte ja vor Jahrhunderten schon das Gebiet für die Mali beanspruchen. Nur leider sehen sich die Bürger eher Australien zugehörig....



Dann muss ich halt selbst wieder zu den Waffen rufen! Dazu genehmige ich den Bau der ersten Panzer. Diese Waffe stellt alles bisher dagewesene in den Schatten.



Für den Bau dieser Panzer werden auch die Betriebe im Reich modernisiert. Vorallem der Strom bringt eine beträchliche Wirkung.



Passend dazu meldet sich ein erfahrener Fabrikdirektor - Nikola Tesla - der eine Fabrik noch effektiver machen möchte.



Auch anderen Worten lasse ich Taten folgen. Ich schicke die ersten Archäologen aus, die Relikte aus frühreren Zeiten sammeln.

[Buktu]

Die Panzer vor Methone warten auf die Unterstützung durch Schlachtschiffe. In der Zeit können sie schonmal zu einer richtigen Armee zusammengeführt werden.



Mit Erwin Schrödinger wird ein brillianter Kopf im Reich geboren.



Kandy ist wieder gefallen. Meine Truppe steht schon bereit, noch übe ich mich aber in Geduld. Ich möchte erstmal alle Zahlungen von Shaka erhalten, die Vereinbarung endet bald.



John Curtin hat von den Jeans und ihrer Wunderwirkung gehört. Für ein paar Exemplare und ein wenig Uran bietet er nicht nur viel Geld, sondern auch ein Kunstwerk. Da kann ich einfach nicht wiederstehen und schlage zu.



Ein Feuerberg (eigentlich heißen sie inzwischen offiziell Vulkane, aber ich finde die alte Bezeichnung schöner) spuckt wieder Feuer. Dabei kommen einige Bürger um und viele Felder werden verwüstet. Ich muss also wieder ein Hilfspaket für die Region schnüren.

[Buktu]

Neben einem Handwerker bekommt die Stadt auch den ersten (mit knapp 5000 Gold sehr kostspieligen) Raumhafen des Reichs spendiert. Das lenkt hoffentlich von der Katastrophe ab.



Die Belagerung von Methone geht gut voran. Die Verteidigungsanlangen sind zwar hervorragend, allerdings sind die Verteidiger selbst nur wenige, die zudem noch nichtmal moderne Waffen haben. Wie sie damit aber Alex Truppen aus der Stadt vertreiben konnten ist mir aber ein Rätsel...



Ich muss den dicken Chinesen bestechen, damit ich Offene Grenzen bekomme, denn ein Ranger steckt in seinem Reich fest.



John sind meine Truppen bei Methone ein Dorn im Auge.



Der Ranger tritt schnell die Flucht auf offene Gewässer an.

[Buktu]

John will unverständlicherweise die Freundschaft mit mir nicht verlängern... Dieser undankbare ******. Im letzten Krieg habe ich ihn gutmütig verschont und jetzt nimmt er sich schon wieder soetwas heraus.



Immerhin kann Methonde endlich eingemeindet werden. Der Widerstand der Bevölkerung ist zwar nicht zu vernachlässigen, aber ich werde damit schon fertig.



Auch John muss ich für die Erlaubnis Truppen durch sein Reich ziehen zu lassen bezahlen...



Erfreulicher sind die Nachrichten aus Warschau. Dort konnte der weltweit erste Nationalpark seine Pforten öffnen. Als Staatsoberhaupt habe ich eine kleine Privatfürhung erhalten und muss sagen, dass es mir in dem Park ausnehmend gut gefällt. Nach Möglichkeit möchte ich weitere Parks eröffnen.



Die Kriegshandlungen sind schon seit Ewigkeiten eingestellt, daher beendet der Weltkongress endlich den Notfall gegen mich. Jadwiga dreht sich vermutlich im Grab um, aber das hat sie für diesen feigen Versuch meine Verbündeten gegen mich aufzuwiegeln auch verdient.

[Buktu]

Kurz vor Ende der Weltmesse liege ich bei dem Wettbewerb mit weitem Abstand an der Spitze.



Passend dazu, wird in Niani ein gigantisches Stadion fertig. Ausnahmlos jeder Bürger des Reiches ist davon beeindruckt und Stolz ein Malinese zu sein. Zudem ermögliche ich es jedem Bürger mindestens einmal im Jahr einer Veranstaltung beizuwohnen. Die Menschen im Reich werden auf einen Schlag glücklich wie lange nicht.



Nachdem das Volk abgelenkt ist, kann ich Shaka endlich den Krieg erklären.



Damit beginnt die 2. Belagerung von Kandy. Shaka hat dazugelernt und dieses mal viele Truppen vor Ort. Allerdings können diese gegen meine Schiffe nicht viel tun.



Da Kupe mit Shaka ein geheimes Bündnis hat, muss ich auch seine Truppen vor meinen Städten angreifen und vernichten. Selbst Schuld, ich habe oft genug versucht eine Allianz mit ihm zu schmieden.