Ja ich denke schon. Die Polin dürfte ja nicht viele haben. Danach habe ich nach Osten noch ein wenig Platz (und Wüste ) um friedlich zu expandieren
Ja ich denke schon. Die Polin dürfte ja nicht viele haben. Danach habe ich nach Osten noch ein wenig Platz (und Wüste ) um friedlich zu expandieren
Geändert von Buktu (24. Februar 2019 um 13:40 Uhr)
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Auf zum nächsten Set
Vor Krakow kann ein neues Schiff der Polen direkt wieder auf den Meeregrund geschickt werden.
Auch vor Gdansk rücken meine Truppen weiter vor. Die Stadt ist inzwischen fest umschlossen. Meine Militärberater haben mir empholen die Truppen weiter zusammenzufassen. Das sollte ihre Schlagkraft in der Theorie nochmal erhöhen. Da sie bisher gute Dienste geleistet haben, setze ich diesen Ratschlag um und bin auf die Ergebnisse gespannt.
In Niani ist es endlich soweit. Der 1. Spion kann endlich damit anfangen die Diebstähle aufzuklären.
Auch die Flotte kann laut der Theoretiker von engeren Formationen profitieren. Auch hier führen wir direkt Feldversuche durch.
Die Polen versuchen mit einem Ausfall bei Gsanks Zeit für die Verstärkung zu kaufen.
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Allerdings sind die neuen Formationen so stark, dass sowohl der Ausfall als auch der Nachschub in kurzer Folge vernichtet werden kann. Sicherlich hat die überlegene malische Technologie auch einen Teil dazu beigetragen.
Ein wenig Gold und Räucherwerk gibts aus China.
Ohne den Nachschub steht es schlecht um Gdansk. Die Mauern können in einem gewaltigen Ansturm fast vollständig niedergerissen werden und auch die ersten Gebäude der Stadt sind schon in Schutt und Asche gelegt.
Derweil wird in Niani die Sankore Universität fertiggestellt. Damit können wir hoffentlich noch weitere Wissenschaftler ins Land locken.
Die Truppen nehmen Gdansk im Handstreich ein. Eine Kürassiereinheit entdeckt eine weitere polnische Stadt, während sie eine weitere Nachschubarmbrust ausschalten.
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Shaka ist neidisch auf den malischen Wohlstand und fordert einen kleinen Teil davon für sich. Verständlich, wenn man sieht, dass er sich nicht mal anständige Kleidung leisten kann. Trotzdem kann er sich sonstwohin stecken, dafür haben schließlich WIR hart gearbeitet und nicht er.
Die Regenzeit beginnt und der Bau der Dämme zahlt sich aus.
Das Hauptaugenmerk der Armee liegt jetzt auf Krakow. Die Stadt ist gut verteidigt, fast so wie Madrid, aber inzwischen haben wir Erfahrung mit Belagerungen. Dazu sind unsere Waffen moderner als noch zum spanischen Krieg.
Auch der Damm in Niani erweißt sich als nützlich. Hier kann sogar eine Flut von einer Größe, die es seit 1000 Jahren nicht gegeben hat, spielend bewältigt werden.
Krakow bleibt von malischen Truppen eingeschlossen. Jeder Versuch von Jadwig Hilfstruppen zu schicken wird noch auf dem Weg vereitelt.
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Die Wissenschaft im Land schreitet schnell voran. Inzwischen bezeichnen die Gelehrten unsere Technik als "modern". Was auch immer das heißen mag.
Vor Krakow ruhen die Truppen einmal kurz aus, um ihre Erfahrungen weiter zu geben und Kraft für den Sturm auf die Stadt zu sammeln.
Nach der kurzen Pause geht es los. Die Mauern werden schnell auf ein Minimum geschliffen. Die Ritter in der Stadt können nur tatenlos zusehen.
Im theologischen Krieg gelingt es der Golden Religion in Madird, dem Zentrum des Islam, Fuß zu fassen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg eine einheitliche Staatsreligion festzulegen.
Von dieser Nachricht beflügelt gelingt es den Truppen Krakow einzunehmen und die letzten Widerstände zu brechen. Nächstes Ziel ist Warschau.
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Der Fall von Krakow erschüttert die Katholiken so sehr, dass auch die Bastion des Katholizismus zur Golden Religion überläuft.
Von unseren Taten tief beeindruck kehrt der Stadtstaat Cardiff Jadwiga den Rücken und nähert sich uns an
Warschau ist bei weitem nicht so gut befestigt wie Krakow. Hier reichen wenige Einheiten um in kürzester Zeit einen gewaltigen Durchbruch zu schaffen.
Und damit ist das Set auch schon wieder rum.
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Ist ja super - das erste was die Malinesen (?) tun, ist die Inquisition auf das neu eroberte Land loszulassen
Ist das der Vesuv da unten? Die Tiles haben ja wahnsinnige Yields
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Natürlich ^^ Ich hab beim Spanier gelernt mit der Inquisition
Ja genau, das ist der Vesuv. Auf die Felder jetzt noch Minen drauf und sie sind wirklich wundervoll. Als Mali bringen die Minen ja nochmal 3 Erträge mehr ^^
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Räucherwerk vom Chinesen? Ich dachte, das sei vom Weltkongreß gebannt? Und schadet Inquistion nicht massiv der Forschung?
ducunt fata volentem nolentem trahunt
Die Eroberungen erzeugen aber schon auch weiterhin mehr Groll, oder?
Notfälle im Weltkongress zu erzeugen finde ich toll
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Ja, die sollten weiterhin Groll erzeugen. In nem anderen Singleplayerspiel habe ich dann das WE über auch festgestellt, dass sich wohl Groll gegen eine vernichtete Civ nicht mal abbaut. Zumindest hatte da eine Stadt auch 200 Runden nach Einnahme weiterhin -10 Loyalität durch Groll
Ich bin dann mal gespannt, wie viele Notfälle daraus noch werden und ob mal einer angenommen wird.
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Auf ins nächste Set.
Zu Beginn erklärt Shaka Kandy den Krieg. Das bringt uns ganz schön zum grollen, haben wir doch einige Abgesandte vor Ort, die nun um ihr Leben fürchten.
In Polen hat die Flotte ihren Dienst getan, weiter als jetzt kommt sie nicht mehr. Allerdings können die Truppen zu Lande einige Fortschritte bei der Belagerung von Warschau erzielen.
Mit Einnahme der Stadt erhalten wir von unseren Verbündeten in Cardiff die Nachricht, dass die Polen sich weiter nach Osten ausbreiten. Gniezno ist ihre neuste Siedlung.
Meine Heerführer sind den Polen für die vielen Straßen dankbar, durch die unsere berittenen Einheiten jeden Tag große Strecken zurücklegen können. Die ersten Spitzen erreichen daher bereits Radom.
Nachdem wir einen Händler von Preslau geplündert haben, verstärken wir die Behmühungen um Bandar Brunei, um bei den Stadtstaaten weiter gut im Kurs zu stehen.
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John Curtin betont ein weiteres Mal, wie sehr er die Gläubigkeit in Mali schätzt. Dafür haben wir auch hart gearbeitet!
Dann erfolgt ein schauerliches Naturereignis. Der Berg in der grade erst eroberten Stadt Warschau spuckt auf einmal Feuer in den Himmel Die umstehenden Gebäude sowie Bürger werden dabei in Mitleidenschaft gezogen.
Der Notfall gegen Jadwiga ist erfolgreich! Daher bekommen wir eine schöne Reliquie
Von der Nachricht beflügelt maschieren die Truppen von Sieg zu Sieg. Diese Runde fällt Radom. Die Militärinquisitoren können dann auch sofort das einzig Wahre Wort verkünden.
Der Damm im Verbündeten Makedonien bewahrt uns vor einer weiteren Flut.
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Die Zusammenarbeit mit John Curtin wird fortgesetzt.
Die Angriffsspitzen erreichen diese Runde Poznan. Großartige Verteidigungstruppen der Polen sind aber immer noch nicht in Sicht.
Wir verkaufen Färbemittel an Shaka. Weiß der Teufel wofür er die braucht, Kleider, die er färben könnte, hat er auf jeden Fall nicht.
In nur einer Schlacht können die Truppen Poznan erstürmen. Die Polen scheinen wie gelähmt. Oder bereiten sie uns etwa einen Hinterhalt?
Ein Handwerker bei Warschau wagt sich auf die vom Feuerberg betroffenen Felder. Dabei stellt er fest, dass diese Felder sehr ertragreich sind. Das sollten wir weiter im Auge behalten und ausnutzen!
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
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