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Thema: "PAE Eurasia XL" by brettschmitt

  1. #3436
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    Hallo Zusammen,

    erstmal großes Lob, mit wie viel Einsatz ihr an der Karte schraubt und welche Diskussionen so daraus entstehen.

    Zu den Civs in Nordafrika kann ich auch etwas beitragen.
    Wenn es da neben den Karthagern "nur" noch Numidien geben soll, dann sehe ich auch Cirta als einzigen historisch korrekten Startpunkt.
    Wie bereits angemerkt, kann man da weitere Civs setzen um den Konkurrenzdruck zu erhöhen. Im Westen gab es das Königreich Mauretanien wo die Mauri (Mauren) lebten. Den Namen verbinde ich aber eher mit den Muslimen, die von Afrika aus im Mittelalter Spanien eroberten. Aber die Civ "Berber" würde sich dort gut machen. Berber ist der Oberbegriff für alle (auch Numider) Völker in der Region. Zusätzlich könnte man Numider in West-Numider = Massäsylier und Ost-Numider = Massylier teilen.
    Die phön. Siedler, die Karthogo gründeten waren zivilisatorisch / techn. den Einheimischen Halb-/Nomaden überlegen. Vielleicht helfen zusätzliche Starteinheiten oder eine gesetzte Modernisierung dem Hannibal, um aus den Startlöchern zu kommen!?
    Weitere Möglichkeit wäre das setzen von Barbarenstädten, welche die Numider ausbremsen.

    Grüße Barcas
    Geändert von Barcas (29. Oktober 2020 um 15:56 Uhr)

  2. #3437
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    Zitat Zitat von Rob Anybody Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Rob Anybody Beitrag anzeigen
    Danke brettschmitt, deine Bemerkungen helfen mir, klarer zu erkennen, wo man was ohne viel Aufwand evtl. ändern könnte und wo es zu Verwechslungen kommt.
    Bei der Einteilung: Ozean - Flach - Hügel - Gipfel, handelt es sich um den Geländetyp. Das ist das Höhenprofil von Civ4 bei dem festgelegt ist, von welchem Geländetyp man über welchen hinwegsieht. Das wird man vermutlich nur umbenennen, aber nicht erweitern können.

    Ich kann mir daher folgendes vorstellen:

    Gelände-Typen: Wasser - Flachland - Hügel - Berg

    Gelände-Arten für Wasser: Schelfeis - Ozean/Tiefsee - Meer - Küste - Ufer - Furt
    Gelände-Arten für Flachland und Hügel: Sumpf - Wiese - Steppe - Karst - Trockenebene - Wüste - (Tundra)
    Gelände-Arten für Berg: Bergmassiv/Bergstock - Gipfel

    Gelände-Eigenschaften für Flachland und Hügel: Dschungel - Dichter Wald - Wald - Savanne - Oase - Schwemmland - Schnee
    Gelände-Eigenschaften für Wasser und Berg: (passierbar) - unpassierbar

    Hierbei handelt es fast ausschließlich nur um andere Bezeichnungen, die man einfach im XML ändern kann. Die Grafiken bleiben wie bisher. Die Umsetzung könnte ich selber vornehmen und testen. Dabei würde ich auch die Ressourcen auf die neuen Gelände-Arten Karst/Steppe/Trockenebene verteilen.

    Lediglich die passierbaren Berge könnten schwierig werden. Hier würde ich versuchen die bisherige Gelände-Art Hügel zu kopieren und mit Gipfel-Grafik auszustatten, wodurch Bergmassiv/Bergstock automatisch begehbar sein sollten. Dann benötigt man nur noch die Eigenschaft "unpassierbar" für Gipfel welche vielleicht einfach eine Kopie der bisherigen Berge sein könnte.

    Das ganze ist nicht in Stein gemeißelt. Ich bitte jeden seine Gedanken einzubringen, um ein schlüssiges Konzept zu entwickeln.
    Der Ozean aus dem Höhenprofil kann eigenlich ersatzlos gestrichen werden! Den braucht man nicht, weil Küste/Ozean/Tiefsee komplett über das andere Geländemenü gesetzt wird...
    (ok, vielleicht braucht man den für die Geländesichtweite, wie Du sagst)

    Ufer und Furt braucht man auch nicht... das ist ja nur ein Fragment aus den (nicht integrierten) befahrbaren Flüssen...

    Deine "Trockenebene" ist jetzt aber zusätzlich gedacht? Also das wäre ein neues Gelände... Quasi Steppe für den Norden, oder? -> Find ich gut
    Vielleicht wäre Trockengebiet besser, damit es nicht wieder Ebenenhügel gibt...

    Bergmassiv und Gipfel: Da wäre dann ja mein neuer begehbarer Berg dabei. Wäre also auch ein neues Geländefeld, oder? Bzw. Du schlägst ja noch "passierbar/unpassierbar" als Eigenschaft vor... -> hört sich interessant an
    Auf jeden Fall sollte der begehbare Berg schon eine andere, flachere Grafik haben, als Gipfel




    Zitat Zitat von Barcas Beitrag anzeigen
    Zu den Civs in Nordafrika kann ich auch etwas beitragen.
    Wenn es da neben den Karthagern "nur" noch Numidien geben soll, dann sehe ich auch Cirta als einzigen historisch korrekten Startpunkt.
    Wie bereits angemerkt, kann man da weitere Civs setzen um den Konkurrenzdruck zu erhöhen. Im Westen gab es das Königreich Mauretanien wo die Mauri (Mauren) lebten. Den Namen verbinde ich aber eher mit den Muslimen, die von Afrika aus im Mittelalter Spanien eroberten. Aber die Civ "Berber" würde sich dort gut machen. Berber ist der Oberbegriff für alle (auch Numider) Völker in der Region. Zusätzlich könnte man Numider in West-Numider = Massäsylier und Ost-Numider = Massylier teilen.
    Da siehts im Moment so aus bei mir:
    Die Barbarenstadt Stamm der Berber könnte natürlich noch umbenannt werden...

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    Geändert von brettschmitt (29. Oktober 2020 um 21:08 Uhr)

  3. #3438
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich möchte nicht unnötig neue Geländefelder dazugeben, die das ganze nur verkomplizieren. Oder sogar noch dazu gleiche Eigenschaften aufweisen. Wofür? Meine Kunst besteht darin, alles zu optimieren. 2 verschiedene Sachen mit den gleichen Eigenschaften halte ich für ein Strategiespiel nicht für sinnvoll.
    Und weil Karst ein steiniger unfruchtbarer Boden ist, KANN ich auch gar nicht die Eigenschaften der Steppe/Prärie kopieren.

    @brett: du musst nicht die gesamten Steppen im Norden entfernen. Machs doch nur an der Küste, damit da keine Oliven verbreitet werden können. Basta. Dann bin ich wieder glücklich.
    Obwohl: Im Norden sollten wirklich nur grüne Flächen sein und keine trockenen. Aber das ist nur meine Meinung.... ich bin kein Geologe.
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  4. #3439
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht unnötig neue Geländefelder dazugeben, die das ganze nur verkomplizieren
    Ok, als einfache Umbenennung würde ich dann zusammenfassend erst mal nur das hier vorschlagen:
    (Änderungen in "CAPS")
    __
    Gelände-Typ:
    "WASSER" - Flachland - Hügel - "BERG"
    __
    Gelände-Art-Wasser:
    Eis - "OZEAN" - "MEER" - Küste

    Gelände-Art-Land:
    Sumpf - Grassland - "TROCKENGEBIET" - Wüste - "KARST" - Eis
    __
    Gelände-Eigenschaft:
    Schwemmland - Dschungel - Tiefer Wald - Wald - Savanne - Oase



    ____________________
    Wenn Rob da allerdings einfach selber modderisch aktiv werden würde, wär natürlich auch cool
    Wenns n fertiges Feature ist, würde Pie bestimmt nicht nein sagen, oder?
    Geändert von brettschmitt (30. Oktober 2020 um 00:16 Uhr)

  5. #3440
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    Achso.
    Nur nochmal kurz mein Gedanke zur Steppe (Prärie/Ebene/wie auch immer):

    Steppe oder Grassland ist doch (für mich als Kartenbauer) einfach nur die Unterscheidung "Produktion oder Nahrung". Ich finde nicht, dass man diese Unterscheidung irgendwie geografisch begrenzen sollte


    Jedes Gebirge hat bei mir Gipfel, dann Hügel mit Tundra, dann Hügel mit Steppe... dann erst Grassland. Das sieht nicht nur gut aus, sondern macht auch Sinn, find ich. Von den Felderträgen her...
    Das gleiche bei Flüssen. Da gibts Grassland beim Fluss... je weiter man weg kommt von Süsswasser, desto trockener wirds.




    _________
    Hier nochmal n Überblick. Es braucht Bilder, um sich alles gut vorzustellen

    Bild




    _____
    So sieht z.B. die Ostsee im Moment aus. Ich sehe eigentlich die Steppe als "Grundgelände"!

    Gut, das liegt vielleicht auch an der Art und Reihenfolge, wie ich meine Karten male
    Aber das macht meiner Meinung nach auch Sinn! Danach male ich dann Gebirge, Flüsse, Seen... und dann kommt Grasland, ausgehend von allem Süßwasser...

    Grasland bedeutet (für mich zumindest bisher) "besonders fruchtbar". Normales Gelände ist "Steppe"

    Und auch da im Norden: Steppe bedeutet für mich einfach KEIN fruchtbares Gelände in Norwegen. Tundra neben Grasland gibts bei mir nicht (bisher)

    Bild




    ________
    [edit] Wenn ich mir das hier so anschaue... glaub, ich werd den Wickinger (aka Jüten) als erstes spielen in den Tests
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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    Geändert von brettschmitt (30. Oktober 2020 um 01:38 Uhr)

  6. #3441
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich vergleiche Grasland und Trockenland so: Gibt es Zeiten, wo das Gras wegen der Hitze verbrennt und der Boden daher braun/gelb wird? Gibt es in Norwegen längere Zeiten (Wochen, Monate), wo das Gras von der Sonne verbrannt wird?
    Kann man also von der Vogelperspektive oder einem Satellitenbild ausgehen, dass weite Gegenden bräunlich bzw gelblich sind?
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  7. #3442
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    Ähh... das sind jetzt aber abschweifende Gedanken, oder?
    Nichts, was mir helfen würde in meiner Bredouille

    Ich könnte natürlich an ALLEN Küsten im Norden Grünes Land setzen... nur wegen den Oliven...
    Das ist aber hart zu schlucken für mich

  8. #3443
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    Hallo Brettschmitt,

    die Barbarenstadt könnte auch Stamm der Tuareg heißen. Mauretanien wurde in der Antike die westliche Region von Nordafrika gegenüber Spanien / Iberien genannt. Die "Mauren" bei Icosium wäre m.E. dann nicht korrekt. Die Teilung in Massylier (Cirta) und Massäsylier (Icosium) wäre histor. richtiger. Wobei Icosium eine phön. Gründung war. Siga würde sich als Start-Stadt westlich deiner Numider anbieten. Im südlichen Afrika könnte man weitere Barbarenstädte setzen, z.B. die Gätuler o. Garamanten.

    Das sind natürlich alles nur freundliche Hinweise. Ich möchte dir in deine Karte nicht reinreden.
    Anbei noch eine Karte zur Inspiration, die die Region ca. 220 v.Chr. zeigt.

    MFG
    Barcas
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  9. #3444
    Registrierter Benutzer Avatar von Benjamin.
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    Ich kann den Gedanken hinter brettschmitts Geländeverteilung schon nachvollziehen. John hat ja schon öfter angemerkt, dass das Land im Norden weniger ertragreich ist als das Land im Süden. Somit ist es naheliegend, im Norden vermehrt auch eine Geländeart zu setzen, die weniger Nahrung bringt.

    Aber klar, umgekehrt ist das Land im Norden wegen der höheren Niederschläge auch "grüner", so dass optisch das Grasland besser passt. Das Grundproblem ist eben, dass der Ertrag nicht nur vom verfügbaren Wasser abhängt, sondern vor allem auch von der Dauer der Vegetationsperiode. Und die ist im Norden eben wesentlich kürzer.

    Ein Gedanke, wie man das gegebenenfalls anpassen könnte, ist mir noch gekommen, der noch nicht angesprochen wurde - und er klingt aus meiner Sicht auch ziemlich logisch. Andererseits ist er auch ein bisschen radikal: Im Moment ist es ja so, dass Bauernhöfe (im Spiel durch bewässerte Felder dargestellt) auf allen Geländearten den gleichen Nahrungsbonus geben (abgesehen von Ressourcenfeldern). Aber muss das zwingend so sein? Bewässerungsanlagen in einer Gegend zu bauen, die relativ trocken ist, müsste ja eigentlich viel mehr bringen als in einer Gegend, wo es ohnehin oft genug regnet. Insofern wäre es im Prinzip sinnvoll, wenn Bauerhöfe (also Bewässerung) auf Steppe und Schwemmland eventuell +2 gäben und auf Grasland nur +1 . Nur brächte so etwas natürlich wieder das ganze Balancing durcheinander.

  10. #3445
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Stimmt. Deswegen würde ich im Norden eher diese Prärie durch Tundra ersetzen.
    Die Kimbern und Teutonen mussten nach Süden auswandern, weil das Land einfach nicht mehr wirtschaftlich war. Es war zu kalt und zu unfruchtbar. Und das in Dänemark! Deshalb würd ich alles weiter nördlich eher mit Tundra und Grasland vollpacken als mit Prärie und Grasland.
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  11. #3446
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Zitat Zitat von Benjamin. Beitrag anzeigen
    Aber klar, umgekehrt ist das Land im Norden wegen der höheren Niederschläge auch "grüner", so dass optisch das Grasland besser passt. Das Grundproblem ist eben, dass der Ertrag nicht nur vom verfügbaren Wasser abhängt, sondern vor allem auch von der Dauer der Vegetationsperiode. Und die ist im Norden eben wesentlich kürzer.
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Stimmt. Deswegen würde ich im Norden eher diese Prärie durch Tundra ersetzen.
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Deshalb würd ich alles weiter nördlich eher mit Tundra und Grasland vollpacken als mit Prärie und Grasland.
    Genau mein reden! Vielleicht hätte ich gleich so argumentieren sollen, aber das Problem ist ja, in dem Moment auch darauf zu kommen. Jedenfalls sind hier nun viele schöne Argumente genannt worden, warum so viel Tundra dahin gehört.



    Zu Robs Vorschlag noch einmal, auch wenn Pie ihn schon abgelehnt hat:

    Ich fänd vor allem ein neues Gelände schön. Passierbare Berge. Das fehlt nicht nur in PAE finde ich. Auch andere mods stände so etwas gut. Schade, dass es schon abgelehnt ist.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (31. Oktober 2020 um 13:00 Uhr)

  12. #3447
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    Naja ok... dann hier mal die Ostsee mit mehr grün und ganz ohne Steppe an Küste:
    Das fällt mit schon schwer, mein bisheriges Konzept zu verändern

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    Und England:

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    Aber was soll ich hier weiter im Osten machen?
    Das gesamte Schwarze Meer grün umrunden geht mir nicht von der Hand...

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    Und bis wie weit runter an der Atlantikküste sind Oliven verboten?

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    Geändert von brettschmitt (31. Oktober 2020 um 15:21 Uhr)

  13. #3448
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Mittelmeerküste ja = Oliven ok.

    Atlantikküste nein = Oliven nicht ok.

    Jedenfalls nachdem was Pie nun dazu gesagt hat. Früher haben wir das teilweise tatsächlich anders gemacht und außerdem bist du der Herr deiner Karte und mußt dich sonst entscheiden, das da eben auch anders zu machen.

    Oberhalb des Schwarzen Meeres gehört viel Tundra. Einmal wegen der tatsächlichen klimatischen Verhältnisse und zum anderen soll da ja an sich nichts, oder eben kaum etwas zu besiedeln sein (auch wegen der tatsächlichen Verhältnisse).

    Grüße John

  14. #3449
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Hab länger nicht mehr hier mitgelesen.... sieht das auf einmal kompliziert aus mit dem Gelände...

    Wäre ein aufwändiger Test, aber wie sähe die Karte aus, wenn im Norden (inkl. Britannien, Germanien) massiv viel Tundra wäre. Grünland-Tundra-Gemisch, um Siedlungsplätze zu ermöglichen aber die gesamte durchschnittliche Nahrungsgrundlage zu verringern. Würde natürlich auch die späteren Stadtgrößen einschränken, wenn auch in Metropolen ein paar Tundrafelder sind, mit denen man nix anfangen kann. (wobei das mit der Historie vermutlich auch vereinbar wäre, dass es an der Ostsee keine 20er Städte gibt.)

  15. #3450
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Wäre ein aufwändiger Test, aber wie sähe die Karte aus, wenn im Norden (inkl. Britannien, Germanien) massiv viel Tundra wäre. Grünland-Tundra-Gemisch, um Siedlungsplätze zu ermöglichen aber die gesamte durchschnittliche Nahrungsgrundlage zu verringern. Würde natürlich auch die späteren Stadtgrößen einschränken, wenn auch in Metropolen ein paar Tundrafelder sind, mit denen man nix anfangen kann. (wobei das mit der Historie vermutlich auch vereinbar wäre, dass es an der Ostsee keine 20er Städte gibt.)
    Das ist ja genau, was hier alle vorschlagen... Alles voller Tundra mit Grasland im Norden...
    Ich versuche mich grade damit einigermassen zu arrangieren

    Es wird wohl auch noch mehr Tundra kommen (müssen), weil es sonst viel zu fruchtbar ist alles.


    Das blöde bei zu fruchtbarem Land ist ja auch, dass man dauernd Zufriedenheitsprobleme bekommt, weil man zu schnell wächst. Und Produktion gibt es nur mit Hügeln... Also Gebäudebau ist schwer.


    ________
    [edit] Eigentlich erstaunlich, dass ich grad meinen gesamten Plan ändere... nur wegen Oliven
    Aber gut... so ist das Leben... es wird ein neuer Plan daraus.


    ______________
    [edit2] Bevor ich alles richtig ausmale, warte ich aber auch noch auf die Völkerkarte von John.
    Wenn die Startpunkte fest sind, beginnt die finale Arbeit
    Geändert von brettschmitt (01. November 2020 um 02:15 Uhr)

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