Schwerpunkt: Baue eine Schiffswerft auf dem Mond, verwende vorwiegend einheimischen Baukäse.
Zumindest wäre der Mann im Mond dann nicht mehr so einsam...
65 kS haben wir für Ausgaben, wofür mindestens 30 kS für die Hochzeit drauf gehen. Haben wir noch 35 kS.
Kann ich davon ausgehen, dass die Artuskommission sich auf eine Mitgliederzahl für die "historische" Tafelrunde geeinigt hat? Zum Beispiel 26? Dann könnte ich mal den "Hosenbandorden" gründen. Das sollte einigermaßen bezahlbar sein. Der "historische" Tisch der Tafelrunde steht ja in der Burg von Winchester, die Besitz der Krone ist, wenn ich das richtig in Erinnerung hab.
Da brauche ich keine großen Ausgaben für, da es da ausnahmsweise nicht um Prunk und Protz geht. Da die "Erstauffüllung" aber noch durch den König allein erfolgt (und nicht wie spätere Ergänzungen durch "Wahl" der Ordensmitglieder) würde ich hier auch eine feierlichere Zeremonie machen. Da würde ich 10 kS veranschlagen. Die soll bewusst vergleichsweise bescheiden sein, damit auch der Rahmen zu den zu verkörpernden Tugenden passt. 5 kS für die Sitzung des Ordens, die wird zweckgebunden über die festen Zuwendungen abgerechnet.
Ebenfalls darüber abgerechnet wird ein "Artusfond", aus dem sich zum einem die Kommission für zusätzliche Mittel bedienen kann, zum Anderen soll damit Kunst und Kultur am Hofe im Zusammenhang mit Artus gefördert werden.
Haben wir noch 25 kS.
5 kS gehen davon in die angekündigte Schwedenkommission. 10 kS würde ich Dingens für seine Reise ins Reich mitgeben. Neben der Rückgabe des Geldes an die Handelsgesellschaft kann der die ja eventuell noch beim Aushandeln von Verträgen helfen und ein paar Gespräche mit einigen Reichsfürsten bzw. eher noch niedrigen Adligen führen. Da kann man sich ja über das Potential eines tatsächlichen Kuritai des Westend unterhalten, die Mongos können sich ja nun mal offensichtlich nicht um alle Krisen gleichzeitig kümmern.
10 kS würden dann zu Rücklagen für Ausgaben während des Jahres
Die Kreuzzugsspenden würde ich gerne splitten (um sie für politische Botschaften zu missbrauchen )
7 kS für die Franziskaner (die Expansiomspolitik der Kirche passt mir nicht), 7 kS je zur Hälfte an Benediktiner und Augustiner (weil ich Kreuzzüge vom Prinzip her richtig finde. Nur den konkreten nicht, was durch die je Orden geringere Summ deutlich wird), 7 kS an die Heidenmissionsorganisation in Dänemark, die letzten 7 kS für eine Pilgerreise nach Mainz.
Falls das so in Ordnung geht
Edith: Sarai wird noch um 5 kS gekürzt, um die Delegation nach Ägypten zu bezahlen.
Susanne:
180 Feste Zuwendungen
220 Tribut
020 Sarai (wobei ich mir da überlege, ob das unter den neuen Regeln noch Sinn macht)
100 MI6
005 Artus
005 Forstgesetze
005,5 Erkundung (hätte ja mit dem zehnfachen gerechnet )
050 Jerusalemritter
028 Kreuzzugsspenden
001,5 Jerusalemritter (die aber zurückgerufen werden)
006 weitere Kreuzfahrer (werden auch zurückgerufen)
024 Kredit Böhmen (2/4)
015 Schweden
020 Gent
021,5 Canterbury (66,5/90)
023,5 Schiffe
___
725
Geändert von Teuta (14. Oktober 2019 um 13:19 Uhr)
Es wäre vielleicht sinnvoller, das Geld auch ins Heilige Land zu schicken. Es gibt da aber die von dir genannten Orden auch.
Gut, dann 14 der eine und je 7 die anderen, dann spare ich mich auch gleich noch einen PN Verkehr.
Einnahmen:
590 kS Eigene
200 kS Kredit Hanse
135 kS Papst
______
925 kS
Ausgaben:
180 kS Feste Zuwendungen
220 kS Tribut
015 kS Sarai
100 kS MI6
005 kS Artus
005 kS Forstgesetze
005,5 Erkundung
050 kS Jerusalemritter
028 kS Kreuzzugsspenden (14 Franziskaner, 7 Benediktiner, 7 Augustiner jeweils im Heiligen Land)
001,5 Jerusalemritter
006 kS weitere Kreuzfahrer
024 Kredit Böhmen (2/4)
015 kS Schweden
020 kS Gent
021,5 Canterbury (66,5/90)
023,5 Schiffe
030 kS Hochzeit
010 kS Neue Tafelrunde
005 kS Schwedenkommission
010 kS Reichsdiplomatie
005 kS Ägyptendelegation
010 kS Rückstellung Jahresausgaben
135 kS Bau Schiffe
_____
925 kS
Rücklagen: 10 kS
Kredite:
Johanniterorden 50 kS
Böhmen 80 kS (2/4)
Hanse 200 kS (0/5)
Gründung der Neuen Tafelrunde
V
Nebenaktionen:
Kommission Schwedendokumente
Wie per Diplomatie bereits angekündigt wird, sobald das Wetter es sinnvoll zulässt, eine fachkundige Gesandtschaft nach Schweden geschickt, um diverse Unterlagen, die den schwedischen König von den Vorwürfen der Unterstützung der Kanonenbrüder freisprechen sollen, zu untersuchen und gegebenfalls weitere Nachforschungen anzustellen. Ziel ist eine möglichst lückenlose Aufklärung der Geschehnisse rund um die Kanonenbrüder und ob diese nun von der schwedischen Krone unterstützt wurden oder nicht.
Schiffbau
Mit päpstlichen Geld werden je 15 neue 100er und 50er Schiffe gebaut.
Delegation nach Ägypten
Es wird eine Delegation zum "Sultanat" Ägypten geschickt, um über die Freilassung der gefangen Seeleute zu verhandeln.
Reise durch's (nördliche) Reich
John, Herzog von Bedford usw. wird mit eine diplomatischen Reise durch den nördlichen Teil des Reiches (aka Einflussgebiet der Handelsgesellschaft, ggf. auch mehr) zu machen. Zum einen soll er der höchst ehrenwerten Gesellschaft das von ihr "entnomme" Geld dankend zurückzahlen, zum Anderen sie bei der Anbahnung von weiteren Geschäften mit Adligen und Co unterstützen, so dies durch Diplomatie möglich ist. Daneben soll er sich auch mit den Adligen, insbesondere dem Niederadel, zu der Möglichkeit eines regelmäßigen Austausches zu Beilegung von Krisen und Co unterhalten. Hochtrabend könnte man es als Kuritai des Westens ansehen, aber das wäre eher eine langfristige Perspektive, falls das Großreich die ständigen Krisen nicht in den Griff bekommt.
10.000 kS + die 5,5 Rückzahlung
Kreuzzugsgedöns
In Anbetracht der Entwicklungen im östlichen Mittelmeer und in Übereinstimmung mit dem Parlament werden sämtliche zum (abgesagten) Kreuzzug aufgebrochenen Truppen einschließlich der "Jerusalemritter" heimgerufen. Das Handgeld für dieses Jahr bekommen sie dennoch ausgezahlt und im kommenden Jahr soll ihre Tapferkeit und Gläubigkeit auch noch mal angemessen gewürdigt werden.
Als Ersatz für das Kreuzzugsgelübde werden 14 kS an Abteilungen der Franziskaner im Heiligen Land sowie je 7000 kS an Abteilungen der Benediktiner und Augustiner im Heiligen Land gespendet. [Zwischen Zeilen steht hier, dass die Franziskaner mit ihrer Kritik zumindest dieses Mal Recht hatten, man den Kreuzzugsgedanken zum Kampf gegen Ungläubige und Heiden aber für legitim und notwendig hält]
Hochzeit
Für den Termin der Hochzeit zwischen Humphrey und Marie soll man sich mit dem burgundischen Hof absprechen, damit der je nach Umsetzbarkeit vor oder nach der Pilgerreise des dortigen Königs stattfindet. Neben Burgund sollen noch ausdrücklich Frankreich und Schweden eingeladen wären (bei letzterem wäre man aufgrund der aktuellen Pirateriekiste jedoch froh, wenn es sich eine Ausrede zum Fernbleiben überlegt, um diplomatische Zwischenfälle zu vermeiden), die norddeutschen Fürsten, Vertreter der Hansestädte, des Ordens und der formhalber auch Dänemarks und Schottwegens (können aber durch Kommen Pluspunkte sammeln, wenn sie wollen). Auch sonst kann im Prinzip jeder vorbeikommen, der will.
Die eigentliche Trauung soll in der Westminister Abbey stattfinden, die Feierlichkeiten dann im Tower. Hierbei soll es unter Anderem neben einem Lammgericht auch einen Kuchen in Lammform geben, bei dem der Kopf der Kopf zuerst abgehackt und verteilt wird. Beim Rest soll man sich kreativ austoben und natürlich auch etwaige Wünsche des Hochzeitspaares berücksichtigen.
Der König selbst wird sich bei der ganzen Sachen betont im Hintergrund aufhalten, um dem Paar nicht die Show zu stehlen.
30 kS
Waffenrepliken aus Sarai
Die Delegation soll in Sarai nach Möglichkeiten einige Repliken von Arkebusen in Auftrag geben, die insbesondere optisch was her machen (Ornamente, Goldüberzug, etc). Der König hofft, hierdurch bzw. durch die Vergabe selbiger an ausgewählte Personen, das Interesse im Land an solchen exotischen und neumodischen Waffen langsam zu steigern. Bezahlt wird nach Übergabe an die Saraidelegation, frühestens jedoch nächstes Jahr.
Geändert von Teuta (19. Oktober 2019 um 18:42 Uhr)
@Jon: Da die Arkebuse ja nun bis Sarai gekommen zu sein scheint: Kann man da eine handvoll "schöner Waffen" (viel Schnörkel, wenig Schlachttauglichkeit) in Auftrag geben? Die Idee wäre, die Arkebusegeschichte zu einer Prestigesache zu machen, um so die Einführung leichter zu machen. Zunächst eben überhaupt erst der Besitz eine Waffe, als nächste Stufe einzelne Leibgardisten und schlussendlich größere Vorkommen von ihnem bei den aufgebotenen Truppen.
Man kann es versuchen, allerdings sind im Augenblick wohl nur Nachbildungen möglich, die man nicht wirklich verwenden kann.
Für's erste würde das reichen. Ich will dann aber auch was mit Ornamenten
Was sagen eigentlich die Befestigungswerte der Kanalküste? Sind die ausreichend, um eine Invasion genug zu verlangsamen bis die Armee da ist oder ist da noch Luft nach oben? Auch, was die Belastung der Fronpflichtigen angeht?
Es ist da außerordentlich viel Luft nach oben. Ein großer Teil der Häfen ist so gut wie gar nicht befestigt.