Trinkgeld is doch, nur eine nette geste wenn einem das Essen geschmeckt und der Service gefallen hat
Trinkgeld is doch, nur eine nette geste wenn einem das Essen geschmeckt und der Service gefallen hat
"Es sprach aus dem Chaos sei froh und glücklich es könnte schlimmer kommen, ich war froh und glücklich und es kam schlimmer"
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.
Nein, es ist mehr als das, es lindert die schlimmste Not unter der arbeitenden Unterschicht. Der Kapitlismus hat jeden und alles mit einem bestimmten Wert taxiert, wodurch ein einfaches Dankeschön auch nicht mehr ausreicht. Auch dieses hat nun einen Preis.
Dann sollte man aber vielleicht eher dem DHL-Mann oder der Erzieherin und dem Altenpfleger ein Trinkgeld geben. Die verdienen auch sehr wenig bzw. nach Meinung vieler zu wenig.
Ich jedenfalls halte es für sinnvoller, wenn der Staat branchenbezogene Mindestlöhne einführt, um Schieflagen wirksam zu bekämpfen und für alle in der Branche beschäftigten Arbeitnehmer eine Lohnsteigerung zu erreichen.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Wodurch ungelernte Kräfte benachteiligt würden, da sie keinen Kostenvorteil zu gelernten mehr hätte. Und da höhere Preis der Ware geringere Nachfrage bedeutet, werden dadurch Jobs zerstört. Aber wen kümmern schon Hausfrauen, Rentner und Studenten, wenn die sich was dazu verdienen wollen? Können ja auch Pfandflaschen sammeln und containern gehen.
Natürlich gelten die branchenbezogenen Mindestlöhne nur für ausgebildete Personen (für ungelernte gilt nur der bestehende allgemeine Mindestlohn, wie bisher auch, wobei man den nach oben anpassen muss) im entsprechenden Job, wäre ja sonst auch Blödsinn.
Übrigens wurde vor der Einführung des allgemeinen Mindestlohns 2013 auch behauptet dass das negative Folgen für die Beschäftigung habe. Hat sich als Unwahr herausgestellt, die Arbeitslosigkeit ist niedrig und sinkt weiter, nichtmal die FDP ist noch gegen den Mindestlohn.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Klar dafür ist die Armut in der Gesamtbevölkerung gestiegen.
Da würde ich dann aber gerne Belege sehen, in welchem Umfang das geschehen ist und ob aus wissenschaftlicher Sicht ein Zusammenhang mit der Einführung des Mindestlohns besteht.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Um den Beleg, sollte es ihn geben, anschließend ignorieren zu können?
Die Einführung war erst 2015. 2013 war die zugehörige Bundestagswahl und außerdem das Absinken des Zinsniveaus auf 0. Letzteres trug zu einer Beschleunigung in der Einkommensentwicklung bei.
Dafür hätte ich dann aber auch gerne Belege. Intuitiv erscheint mir deine Behauptung unplausibel. Es hängt ber natürlich auch davon ab, wie genau man die jeweilige Abgrenzung wählt. 2015 gab es schließlich auch noch den Höhepunkt der Flüchtlingswelle.
Doch, nur hab ich da keine solchen Berichte gehört und vor allem nie einen der einen kausalen Zusammenhang mit der Einführung des Mindestlohns herstellt.
Wenns so wäre wäre doch die FDP die ersten die das ausschlachten würden. Aber auch von denen hab ich sowas nicht gehört.
Ich verhalte mich sogar besser als der Barmherzige Samariter, weil ich eine Lösung möchte, von der das Ergebnis insgesamt für alle besser ist als Partikulargesten. Oder um beim Gleichnis zu bleiben: Ich bin für mehr Polizei, um die Zahl von Raubüberfällen zu senken. Ich plädiere dafür, dass es eine gesetzliche Pflicht zur Hilfe gibt (haben wir schon, nennt sich Unterlassene Hilfeleistung), und für eine allgemeine Krankenvorsorge (haben wir auch).
Damit erreicht man mehr und macht die Situation insgesamt besser, als wenn man nur in einem Einzelfall was macht und dann dem dahinterliegenden Problem nicht politisch/gesetzlich entgegnet.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Die Mühe würde ich mir nicht machen. Erst einmal soll Falke auf die letzten dreissig Rückfragen eingehen.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Ich nehme euch dann die google-Arbeit ab: https://www.google.com/search?q=armu...ient=firefox-b
Der statistische Armutsbegriff ist mit Vorsicht zu genießen. Es ist eher ein Ungleichheitsmaß. Ungleichheit steigt natürlich, wenn die besser gestellten Teile der nicht-so-reichen Bevölkerung Lohnsteigerungen bekommen, sich am untersten Ende aber nichts tut.
Zur Einordnung: im ersten Jahr in der dritthöchsten Angestelltenstufe des öffentlichen Dienstes kommt man auf 2400€ netto. Keine Ahnung ob in den knapp 2000€ Kindergeld drin ist, das würde den Abstand deutlicher werden lassen.Der Begriff Armutsquote ist verkürzt, eigentlich handelt es sich um die Armutsgefährdungsquote. Sie gibt an, wie hoch der Anteil der Menschen ist, die über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland verfügen - dieses liegt deutlich niedriger als das Durchschnittseinkommen. Zur Einordnung: Im Jahr 2014 lag die Einkommensschwelle für einen Single-Haushalt netto bei 917 Euro, für eine vierköpfige Familie mit zwei kleinen Kindern netto bei 1926 Euro.