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Thema: Trinkgeld oder kein Trinkgeld

  1. #211
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Wenn aber alles in einem Topf landet, bekommt die unfreundliche, unaufmerksame, langsame und schusselige Bedienung am Ende das gleiche Geld wie die, die voll auf Zack ist. Eine selbst für mich als ein Freund von Marx befremdliche Vorstellung, dann könnten wir ja gleich einen Einheitsbrei-Sozialismus einführen, der Wissenschaftler und/oder der High-End-Ingenieur kriegen das selbe wie ungelernte Aushilfskräfte...

    Da halte ich nichts davon, ich halte auch nichts davon, einer unfreundlichen Bedienung dennoch aus irgendeiner falsch verstandenen Moralvorstellung Trinkgeld zu geben, Trinkgeld sollte einen guten Service belohnen, es muss mindestens ein Anreiz zur Leistung geben. Wie gesagt, man könnte die Küchenhilfen besser bezahlen, als Ausgleich dafür, dass sie nicht wie die Kellner durch das Trinkgeld eine leistungsbezogene Aufbesserungsmöglichkeit haben.
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  2. #212
    Zurück im Norden
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    Man könnte verschiedene Berufsgruppen besser bezahlen, aber das passiert natürlich nicht so einfach - und zwar auch, weil sich das durchaus auf den Preis auswirken kann.

    Bei freiwilligen Leistungen scheint mir eine Diskussion aber recht sinnlos. Es kann doch jeder selbst entscheiden, ob er Trinkgeld geben möchte?

  3. #213
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Zitat Zitat von Rinz Beitrag anzeigen
    Wenn aber alles in einem Topf landet, bekommt die unfreundliche, unaufmerksame, langsame und schusselige Bedienung am Ende das gleiche Geld wie die, die voll auf Zack ist. Eine selbst für mich als ein Freund von Marx befremdliche Vorstellung, dann könnten wir ja gleich einen Einheitsbrei-Sozialismus einführen, der Wissenschaftler und/oder der High-End-Ingenieur kriegen das selbe wie ungelernte Aushilfskräfte...

    Ähm in jedem anderen Beruf ist es aber eben so das jeder das selbe bekommt... Bzw eben der Chef bestimmt, wer seinen Job gut macht und mehr oder weniger bekommt.

    kA woher dann der blödsinnige Vergleich mit Ingenieur und Ungelernt herkommt, Kellner / Bediener haben alle denselben Job ...
    Und es gibt noch genug Berufsgruppen die weit weniger als Kellner verdienen aber kein Trinkgeld bekommen. Teils sogar Leute mit einem Lehrabschluss vs ungelernte Kellner.
    Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche

    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

    Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.

  4. #214
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Bei freiwilligen Leistungen scheint mir eine Diskussion aber recht sinnlos. Es kann doch jeder selbst entscheiden, ob er Trinkgeld geben möchte?

    Naja mich stört da der massive soziale Druck, nur weil ich keine Almosen geben will, schon sehr.
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  5. #215
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Knuddelbearli Beitrag anzeigen
    Naja mich stört da der massive soziale Druck, nur weil ich keine Almosen geben will, schon sehr.
    Und inwiefern soll eine Diskussion in einem Spieleforum das ändern? Wäre es da nicht sinnvoller, mit den Leuten darüber zu reden, mit denen du ausgehst?

  6. #216
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Ne nicht von der Seite, sondern das man spürt wie manche Kellner dann richtig angepisst sind. Meist interessanterweise sogar die, die Nichtmal so überragend waren.

    Wobei ich auch sagen muss das in meiner Heimat man als Einheimischer normalerweise nie Trinkgeld gibt, höchstens bei bisschen besseren Restaurants.
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  7. #217
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    @ Trinkgeld:

    Ihr müsst auch nicht über jedes Stöckchen vom Falken springen.
    Der postet immer mal wieder ein dissoziales Verhalten das den gesellschaftlichen Konventionen zuwider läuft und freut sich über die Seitenlange Diskussion.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  8. #218
    Earth First! Avatar von Rinz
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    Zitat Zitat von Knuddelbearli Beitrag anzeigen
    Ähm in jedem anderen Beruf ist es aber eben so das jeder das selbe bekommt... Bzw eben der Chef bestimmt, wer seinen Job gut macht und mehr oder weniger bekommt.

    kA woher dann der blödsinnige Vergleich mit Ingenieur und Ungelernt herkommt, Kellner / Bediener haben alle denselben Job ...
    Und es gibt noch genug Berufsgruppen die weit weniger als Kellner verdienen aber kein Trinkgeld bekommen. Teils sogar Leute mit einem Lehrabschluss vs ungelernte Kellner.
    Es handelt sich aber nunmal nicht um einheitlich bezahlte Tätigkeiten, der Lohn ist in der Gastronomie i.a.R. frei verhandelbar und jeder Kellner/jede Kellnerin, der/die was auf sich zählt, bezieht in ihre Gehaltsverhandlungen den Aspekt mit ein, wie gut der Laden läuft.
    Logischerweise ist man schneller geneigt, einzuschlagen, wenn der Laden brummt - warum, nicht weil man darauf steht, sich die Hacken wundzulaufen sondern weil man einfach sehr gut ist in seinem Job und sich das bei einem gut frequentierten Laden eben entsprechend auszahlt.

    Dass es an den Supermärkten kein Trinkgeld gibt, steht auf einem anderen Blatt, in vielen anderen Dienstleistungbranchen gibt es Trinkgeld. Und dass der VWLer oder Politikwissenschaftler jetzt Nachtschichten als Tankstellenverkäufer schiebt - auch ohne Trinkgeld - ja sorry, dafür kann ich auch nichts, hätte er halt was Vernünftiges lernen sollen, in den Handwerksbetrieben wird händeringend nach Nachwuchs verlangt

    Insgesamt stelle ich immer wieder fest, wie krass die Unterschiede in der Qualität der Bedienung sind, selbiges gilt übrigens auch für Taxifahrer. Ich war selbst eine Zeitlang Taxifahrer, in diesem Job findest du die komplette Bandbreite vom routiniert-gelassenen High-End-Kutscher mit perfekter Ortskenntnis, der jede Ampelphase in seinem Revier kennt und in dessen Auto und mit dessen Service du dich sofort wohl fühlst bis hin zum ungepflegten, unfreundlichen, ortsunkundigen Griesgram, der dich erstmal anpflaumt weil du ihm nur ne kurze Tour anzubieten hast. Willst du etwa ernsthaft die These vertreten, diese beiden Fahrer hätten den selben Lohn verdient?

    Denn das meine ich, wir haben nicht mehr so viele Bereiche, wo die freie Marktwirtschaft funktioniert, aber eine wo sie (zum Glück noch) gut funktioniert ist die Gastronomie. Bei wem es nicht schmeckt und bei wem der Service nichts taugt, hat keine Gäste und muss halt entweder besser werden oder umsatteln. Soll ich da aus Mitleid hingehen und mir ein Essen auftischen lassen was mir nicht schmeckt von Leuten, die ihren Job nicht gerne machen, nur damit die Leute denselben Verdienst haben wie in dem Lokal, wo Essen und der Service top ist?

    Wofür ich bin und was ich mit meinem Geld unterstütze nennt sich Leistungsprinzip. Wer etwas kann bzw. wer etwas gut kann, der soll dafür auch gut belohnt werden. Ich steh voll auf dieses Prinzip und da ich einen Großteil meines Einkommens für gutes Essen ausgebe und sehr gerne ausgehr, unterstütze ich fleißig diejenigen, die was draufhaben auf der Pfanne.

    Leistungsgprinzip bitte nicht zu Verwechseln mit der Privilegiengesellschaft, die wir mittlerweile in den allermeisten Bereichen haben, letztere erachte ich als höchst gefährlich und kontraproduktiv für die Solidargemeinschaft.
    Geändert von Rinz (24. Mai 2020 um 13:58 Uhr)
    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  9. #219
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Zitat Zitat von Rinz Beitrag anzeigen
    Es handelt sich aber nunmal nicht um einheitlich bezahlte Tätigkeiten, der Lohn ist in der Gastronomie i.a.R. frei verhandelbar und jeder Kellner/jede Kellnerin, der/die was auf sich zählt, bezieht in ihre Gehaltsverhandlungen den Aspekt mit ein, wie gut der Laden läuft.
    Logischerweise ist man schneller geneigt, einzuschlagen, wenn der Laden brummt - warum, nicht weil man darauf steht, sich die Hacken wundzulaufen sondern weil man einfach sehr gut ist in seinem Job und sich das bei einem gut frequentierten Laden eben entsprechend auszahlt.

    Dass es an den Supermärkten kein Trinkgeld gibt, steht auf einem anderen Blatt, in vielen anderen Dienstleistungbranchen gibt es Trinkgeld. Und dass der VWLer oder Politikwissenschaftler jetzt Nachtschichten als Tankstellenverkäufer schiebt - auch ohne Trinkgeld - ja sorry, dafür kann ich auch nichts, hätte er halt was Vernünftiges lernen sollen, in den Handwerksbetrieben wird händeringend nach Nachwuchs verlangt

    Insgesamt stelle ich immer wieder fest, wie krass die Unterschiede in der Qualität der Bedienung sind, selbiges gilt übrigens auch für Taxifahrer. Ich war selbst eine Zeitlang Taxifahrer, in diesem Job findest du die komplette Bandbreite vom routiniert-gelassenen High-End-Kutscher mit perfekter Ortskenntnis, der jede Ampelphase in seinem Revier kennt und in dessen Auto und mit dessen Service du dich sofort wohl fühlst bis hin zum ungepflegten, unfreundlichen, ortsunkundigen Griesgram, der dich erstmal anpflaumt weil du ihm nur ne kurze Tour anzubieten hast. Willst du etwa ernsthaft die These vertreten, diese beiden Fahrer hätten den selben Lohn verdient?

    Denn das meine ich, wir haben nicht mehr so viele Bereiche, wo die freie Marktwirtschaft funktioniert, aber eine wo sie (zum Glück noch) gut funktioniert ist die Gastronomie. Bei wem es nicht schmeckt und bei wem der Service nichts taugt, hat keine Gäste und muss halt entweder besser werden oder umsatteln. Soll ich da aus Mitleid hingehen und mir ein Essen auftischen lassen was mir nicht schmeckt von Leuten, die ihren Job nicht gerne machen, nur damit die Leute denselben Verdienst haben wie in dem Lokal, wo Essen und der Service top ist?

    Wofür ich bin und was ich mit meinem Geld unterstütze nennt sich Leistungsprinzip. Wer etwas kann bzw. wer etwas gut kann, der soll dafür auch gut belohnt werden. Ich steh voll auf dieses Prinzip und da ich einen Großteil meines Einkommens für gutes Essen ausgebe und sehr gerne ausgehr, unterstütze ich fleißig diejenigen, die was draufhaben auf der Pfanne.

    Leistungsgprinzip bitte nicht zu Verwechseln mit der Privilegiengesellschaft, die wir mittlerweile in den allermeisten Bereichen haben, letztere erachte ich als höchst gefährlich und kontraproduktiv für die Solidargemeinschaft.
    Wie gesagt ich sehe nicht, wieso all deine Argumente für eine Putze oder einen Handwerker nicht ebenso gelten sollte.

    Wieso sollte ich als Maurer, der alles schön ordentlich macht, dasselbe bezahlt bekommen wie der Typ der meist schon um Mittag das 4te Bier hatte. Habe ich da nicht auch ein Trinkgeld verdient? Und gerade bei euch in Deutschland mit immer weniger Tarife, gilt das selber verhandeln, doch in quasi jedem Job.
    Und auch hier in Österreich wo noch gut 80% in Tarifjobs arbeiten kann man noch deutlich nach oben verhandeln, je auch Job natürlich. Trinkgeld erleichtert es doch am Ende nur dem Chef, anstatt einem ordentlichem Angestellten auch ordentlich zu bezahlen, kann er es einfach bei Grundlohn lassen und sich sagen Rest regelt ja das Trinkgeld.
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    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

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  10. #220
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Wo kommt eigentliche diese Anspruchshaltung gerade bei Bedienungen her? In Firmen mit Tarifverträgen kriegt einer, der engagiert ist und ordentlich was leistet genau das gleiche wie ich, der meistens schnell was hinschludert, um weiter agari.io zu spielen. Trinkgeld bekommt er trotzdem keins.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  11. #221
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Getränke in Restaurants sind eh so maßlos überteuert (20facher Supermarktpreis keine Seltenheit, und auf den hat man auch schon 19% MWSt gezahlt), deswegen bestelle ich auch grundsätzlich niemals Getränke.

    Und Trinkgeld gibts bei mir übrigens auch nicht: Wenn die mehr Geld wollen, sollen sie die Preise erhöhen (und ich gehe dann halt ggf. woanders hin oder komme seltener). Wenn die Kellner wirklich zu wenig Geld hätten, könnten sie ja Sozialhilfe, Wohngeld etc. beantragen - und das bezahle ich durch meine Steuerzahlungen sowieso schon.
    ich bring mir ja mein Essen immer von zu Hause mit und verzehr das dann heimlich auf der Toilette

  12. #222
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Also ich gebe immer Trinkgeld (so 10%) und runde selbst am Kiosk meistens immer auf. Ganz einfach, weil monatlich immer weit mehr Geld reinkommt als ich tatsächlich ausgebe.

  13. #223
    Registrierter Uses Avatar von fuchs87
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    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    ich bring mir ja mein Essen immer von zu Hause mit und verzehr das dann heimlich auf der Toilette
    Ganz schön klug
    Ich habe immer einen Flachmann dabei und wenn die Bedienung nicht hinguckt, nehme ich daraus verstohlen einen Schluck. Beim Abrechnen freue ich mich dann, dass ich den Verdaungsschnaps eingespart habe. Emoticon: snicker
    #KriegIstFrieden
    #FreiheitIstSklaverei
    #UnwissenheitIstStärke

  14. #224
    CivBot
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    Ein echter Sparfuchs. Emoticon: fuchs
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  15. #225
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    ich bring mir ja mein Essen immer von zu Hause mit und verzehr das dann heimlich auf der Toilette


    Das ist klug, da hast du das Wasser dann auch noch gratis!

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