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Thema: Der Mongolensturm - Runde 4 - 1414

  1. #31
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Der Khan verfügt, das die bisherigen Restriktionen bezüglich des Baus der Dörfer aufgehoben sind. Intern wird es vor den Adligen begründet, das mongolische Reiter Festungen in der ganzen Welt geschleift haben, da brauchen wir jetzt auch nicht fürchten, das wir unsere Bauern nicht in Griff kriegen, nur weil ihre Dörfer geschlossener gebaut werden.

    Als Schwerpunkt dieses Jahr spendieren wir den Bauern mit der Bauernkasse mal neues Werkzeug und Saatgut. Je nach Erfolg und wenn sich zeigt, das weiterer Bedarf besteht, wird eventuell nachgeschossen.

    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 160 000


    Steuereinnahmen: 180 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 200 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 16 000 S (3,2 Minghan, von Böhmen und den Johannitern übernommen)
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Verluste aus dem Postdienst: 5 700 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Verfügbare Minghan: 12,4 (effektiv 8,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2 Regimenter LN, 1,4 Regimenter BS, 1,9 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1413: 0,2 Minghan mongolischer Art

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 200 S
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 70.000

    Einnahmen: 180 000 S
    Falsch gebuchte Zuwendungen: 30.000 S
    Rücklagen: 200 S

    Gesamt: 210.200 S

    Ausgaben:
    Werkzeug: 50.000 S
    Kurierdienst: 5.700 S
    Feste Zuwendungen: 70.000 S
    Böhmen Rückzahlung: 15.000 S
    Handgeld für Asien: 15.000

    Gesamt: 155.700 S


    Neue Rücklagen: 54.500 S


    Schulden:
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  2. #32
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund



    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: ca. 6 700 000

    Steuereinnahmen: xxx xxx S
    Rücklagen vom Vorjahr: 70 000
    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 220 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 4,5 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv)
    Flotte:
    3x100èr (Venezianischer Bauart)
    3x100er (Schwedischer Bauart+Schwedische Schiffsgeschütze)
    6x50er (Burgundischer Bauart)
    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann III. (seit 1385/*1357)

    Jahres Aktion: Verbesserung der Nahrungsgewinnung und Verarbeitung

    Seine Majestät der König von Burgund wünscht, das man sich in diesem Jahr mit dem Thema der Nahrungsgewinnung und Verarbeitung beschäftigt. Auf Jahre wie das jetzige muss man besser vorbereitet sein, im ganzen Staat.

    Ein größeres Maßnahmen Paket wird daher beschlossen. Reparatur und Anschaffung ein paar neuer Schiffe für die Fischfangflotte. Neue Ochsen und Ackergäule für die Bauern. Die Fruchtfolge Wirtschaft aus Flandern soll nach Möglichkeit in ganz Burgund verbreitet werden. Weitere Kornkammern. Auskundschaften für Flächen für die Landwirtschaft, Viehzucht oder Pferdezucht - damit verbunden vielleicht auch das Roden von ein paar Wälder so notwendig. Mühlen ausbauen bzw. wieder Instand-setzen oder gegebenenfalls neue Bauen. Bei den Nachbar Staaten umhören, was Sie vielleicht besser machen? Andere Technologien? Vielleicht gibt es auch ein paar Regional bedingte Produkte die gefördert werden können. Man will keinen festen Fokus legen, sondern lieber breit gefächert Investieren. Auch können Zinslose Kredite an Kleinfürsten und Bauern herausgegeben werden, damit diese speziell für Ihre Bedürfnisse Einkäufe tätigen können die Ihre Produktivität steigern.

    Nebenaktionen und Reaktionen:
    Achtung Spoiler:
    Der Versuch, den Handel mit den britischen Inseln wieder in Schwung zu bringen, stößt auf gewisse Schwierigkeiten. Einerseits ist die geplante Summe relativ gering, andererseits sind die englischen Adligen und Kaufleute recht skeptisch, weil sie eine burgundische Infiltration fürchten. Zudem sind die Handelsgilden mit einer solchen Aufgabe heillos überfordert, weil sie sich mit Baumaßnahmen kaum auskennen. Im Laufe des Jahres verbessert sich die Situation aber, so dass das veranschlagte Geld erfolgreich eingesetzt werden kann. Gewisse Friktionen lassen sich aber nicht vermeiden, weil einige der Männer aus Flandern sich recht hochfahrend und herablassend benehmen.


    Seine Majestät der König lässt hier und dort durchklingen, das man enttäuscht sei über das Verhalten einzelner Händler die in England - Burgundische Interessen vertreten haben. Das Schadet dem Königreich und streut Gift in die Beziehungen. Der König ist ungehalten.

    Der Schatzmeister:
    Hat einen Sonderauftrag. Er soll die Einnahmen der letzten Jahre auf den Prüfstand stellen. Ist da wirklich alles in Ordnung? (Seine Majestät der König wird in diesem Jahr selbst öfters mal im Schatzmeisteramt aufkreuzen und das eine oder andere Buch inspizieren) Da der König bei den Händlergilden ein Stein im Brett zu haben scheint, stellt er die Anfrage ob man Ihm für ein paar Wochen ein paar Buchhalter ausleihen könnte. Diskretion ist zu wahren! Diese werden mit dem König zusammen die Zahlen überprüfen und vergleiche zu anderen Jahren ziehen.

    Finanzen:
    + 420.000 S Staatseinnahmen
    -33.333 Kreditrückzahlung an Tirol (1/3)
    -5.000 Zins Rückzahlung an Tirol in Form von Tüchern
    - 25.000 Kreditrückzahlung an die Hanse (1/2)
    - 2.500 Zins Rückzahlung an die Hanse
    +70.000 Staatskasse Alt
    - 220.000 Feste Zuwendungen
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 90.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 18.000 Silber für Schiff Unterhalt
    +25.000 + 2.700 Kreditrückzahlung Frankreich
    (20 k + 1,2k ausstehend)
    - 50.000 (100.000/750.000) die Kathedrale von Gent
    + 100.000 Kredit aus Ägypten zu 5%
    + 200.000 Kredit aus Cordoba zu 8%
    -150.000 Jahres Aktion
    -25.000 Wiederaufbau der Süd-Englischen Häfen (Insgesamt hat Burgund dann 100k bezahlt)

    --------------------
    Staatskasse: 48.867
    --------------------
    Geändert von PaPaBlubb (07. November 2018 um 16:38 Uhr)

  3. #33
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1414

    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II

    Schwerpunkt: Der Emir hält die Bildung seiner Untertanen für äußerst wichtig und angesichts dieser Tatsache beschließt er inm ganzen Emirat in den nächsten Jahren Schulen für Adlige zu errichten damit jene ihre Untertanen noch besser leiten mögen. Die erste der Schulen soll in Tunis errichtet werden. (50.000 / 300.000)

    Kosten: 50.000 S
    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 24.500 S

    Zitat Zitat von Kalifat v. Cordoba u. Marrakesch
    Es soll eine Flottenübung gemacht werden. Dazu werden 50000 S bereitgestellt. Die Flotte soll vorallem das Verladen von Truppen im Mittelmeer üben, so das im Kriegsfall schnell vonstatten gehen kann. Das Geld soll dabei genutzt werden um die Zusätzlichen Kosten zu decken. Ein weiterer Teil der Übung ist das zusammenspiel mit Tunis zu üben. Die Kosten zusätzlichen Kosten für Tunis übernimmt das Kalifat. Mit dem Geld sollen auch Truppen einbezogen werden können, damit man Leute hat welche das Trainieren können und die Abläufe zu testen. Die Generalität kann den Zeitpunkt selbst bestimmen. Es soll darauf geachtet werden das die eingezogenen Truppen nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt fehlen, wie zur Ernte.
    Für die gemeinsame Übung stellt Tunis, ein 200er Mann Schiff, vier 100er Mann Schiffe sowie 0,5 PL zur Verfügung.


    Sonstiges:
    - Ausbau des Hafens auf Malta (570.000 / 1.000.000)
    Kosten: 180.500 S

    - Für den weiteren Ausbau der könglichen Olivenplantagen werden 5.000 S verwendet
    Kosten: 5.000 S
    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: 100.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 120.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 120.000 S
    Kreditrückzahlungen an das Kalifat: 25.000 S

    Einnahmen: 330.000 S + 100.000 Kredir vom Khanat Ägypten
    Ausgaben: 430.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: 80.000 S Kalifat, 100.000 Khanat Ägypten
    Geändert von Darzumir (12. November 2018 um 06:36 Uhr)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  4. #34
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    Königreich England






    Finanzen:


    Einnahmen:
    310 kS England
    85 kS Sonstige
    _____
    395 kS

    Ausgaben:
    120 kS feste Abgaben (nächstes Jahr 60 kS, Begrenzt auf max 2 Jahre)
    1,142 kS Handgelder
    65 kS Schiffe
    125 kS Wiederaufbau
    55,1 kS Sonstiges
    _____
    366,242 kS

    -> 28,758 kS wandern in den Staatsschatz

    Anmerkung zu den Finanzen:
    - Die Belagerungswaffen werden aus dem englischen Dienst entlassen
    - Das Königreich England dankt dem mongolischem Großreich für sein großzügiges Stundungangebot in diesem Jahr. Wir stunden daher 110 kS (aka 50% des Gesamttributes) zinslos bis 1416, die übrigen 110 kS zu den üblichen 10% Zinsen zum Jahr 1415.
    -Aufgrund der aktuellen Krisensituation muss auch der Hof sparen. Dies ist jedoch nur eine temporäre Kürzung, die in spätestens zwei Zahren wieder aufgehoben wird. Im Haushalt von 1416 (bei entsprechender Erholung auch schon 1415) soll er dann wieder auf mindestens 120 kS angehoben werden.



    Schwerpunkt:


    Bild

    (dass das König John ohne Land ist ist übrigens Zufall, es war nur ein halbwegs brauchbares mittelalterliches Bild von 'nem englischen König auf einem Pferd)

    Aufgrund der angespannten Lage im Reich sowie der Staatskasse gedünkt es seiner Majestät, dem König von England, durch sein Land zu reisen um gewisse Unstimmigkeiten, die durch Ereignisse in jüngster Zeit (*hust* Irlandfeldzug *hust*) entstanden sind, durch persönliche Gespräche zu glätten. Ebenso sollen einige noch bestehende Königliche Regalien an Städte verkauft bzw verpachtet werden, um so die Kassen zu füllen. Einigen reichen und mächtigen Städte (vorzugsweise in den Besitzungen gewisser Berater und Generäle, die für das Irlanddesaster die Verantwortung tragen, ich nehme aber auch gerne andere, sofern es keinen Aufstand vom Adel provoziert) soll zudem das Privileg der Reichsunmittelbarkeit verliehen werden. Gegen einen Obolus, versteht sich.
    Weiterhin wünscht sich der König auf der Reise über die Nöte, Sorgen und Wünsche der Zünfte und Gilden, der seefahrenden Berufe und Waidmänner zu informieren.
    Die Reise soll zu Beginn der Reisesaison im Frühjahr zunächst an der südenglischen Küste entlang führen, wo der König auch den Fortschritt des Wiederaufbaus besichtigen wird. Ein gewisses Verhalten gewisser Flandriner wird sich hoffentlich durch die Präsenz des Königs beseitigen lassen. Ansonsten sollen sich geeignete Personen aus dem Gefolge des Königs darum kümmern, den Fremden klar zu machen, dass sie ihr Gastrecht nicht überstrapazieren sollen, da die lokalen Kräfte ansonsten die Erlaubnis des Königs haben, sie des Landes zu verweisen.
    Danach geht die Reise nach Wales, wo der König sich insbesondere über die aktuellen Entwicklungen, insbesondere auch des Wiederaufbaus an der Küste, informieren und etwaige Unterstützungswünsche seitens der waliser Stände entgegen nehmen wird.
    Auch die Stände der Westküste und vorgelagerte Inseln wünscht der König zu sprechen, darunter auch insbesondere jene der Isle of Man, deren Lehnstreue er sich versichern möchte (soll ja ein paar geben, die sich nicht sicher sind, ob sie zu Schottland oder England gehören). Etwaige Streitigkeit entlang der Grenze zu den schottischen Fürsten sollen bei der Gelegenheit geklärt werden.
    Später im Jahr sollen dann noch die Stände im Landesinnere besucht werden, ehe es der König an die Nordgrenze zu Schottland reist, um hier wie schon auf der Isle of Man Unstimmigkeiten bezüglich der Reichszugehörigkeit und andere Streitpunkte nach Möglichkeit zu klären. Abgeschlossen werden soll die Reise dann mit den Ständen an der Ostküste Englands, sodass der König möglichst vor dem Ende der Reisezeit wieder wohlbehalten im königlichen Palast in London ankommt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #35
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Sultanat von Izmir — 1413



    Bild
    [In der Hagia Sophia verarbeiteter Prokonnesischer Marmor]
    Schwerpunkt: Prokonnesischer Marmor

    Die großen Marmorvorkommen auf der Marmara-Insel im Marmarameer sind seit der Antike bekannt und wurden auch in zahlreichen Tempeln und sonstigen Gebäuden wegen ihrer Schönheit zum Bau verwendet. Um die Weiterverarbeitung dessen und den Export anzukurbeln, sollen nun die Steinbrüche renoviert, wenn möglich/nötig modernisiert und erweitert werden, ebenso deren Weiterverarbeitung gefördert und bessere Möglichkeiten geschaffen werden den Marmor von der Insel zu exportieren (sprich, eventuell Hafen ausbauen, Wege verbessern, was halt aktuell so hinderlich ist). Besonders die Weiterverarbeitung soll natürlich im Einklang mit dem letzten Schwerpunkt gehen, um auch von der Bausubstanz Grundlagen für prächtige Gebäude zu schaffen.

    Kosten: 50.000S



    Militär:

    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,0 LN, 5,0 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,4 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,5 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer
    Andere verfügbare Einheiten: 4,0 Belagerungsregimenter mit griechischem Feuer
    Höchstwert 1414 für das griechische Feuer: 5,9 Belagerungsregimenter

    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:

    Orientstraße
    Der Straßenbau wird weiter vorangetrieben (die nächsten ca. 209,4km). Dafür werden 209.400S ausgegeben und diesmal aufgrund des schwachen letzten Jahres keine Fronarbeiter gesucht.
    Stand Ende 1412: 480,6km/800km



    Sonstiges:

    Sohn geht auf Kuritali: Gastgeschenk (?) : 5.000S
    Saatgutsubventionierung (insbesondere im Westen auf dem Balkan): 35.000S
    Archtekturschule - Auftrag: Im nächsten Jahr soll begonnen werden über das Land verteilt größere Marktplätze zu bauen. Besonders in den großen Städten des Sultanats (Konstantinopel, Izmir, Triadica/Sofia) sollen dort besonders bedeutende architektonisch besondere und wertvolle Marktplätze entstehen. Die Architekturschule bekommt den Auftrag entsprechend schon mal Skizzen und Vorplanungen zu erstellen.

    Der Vorschlag wird angenommen und soll umgesetzt werden. Man dankt Simeon Kallakides für sein Mitdenken.



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 550S
    Steuergelder: 660.000S
    Sonstige Einnahmen: -
    Kontostand: 660.550S

    Bezahlte Tribute: 80.000S (eigentlich 150.000S, --> 70.000S extra über die nächsten 2 Jahre)
    Feste Zuwendungen: 150.000S + 50.000S für Architekturschulen (SP 1413)
    Schuldenabzahlung: - (Gesamte Schulden: - )
    Militärunterhalt: 80.000S
    Rundenaktion: 50.000S
    Vorige Rundenaktion: 209.400S
    Sonstige Ausgaben: 5.000S + 35.000S
    Gesamtausgaben: 659.400S


    Neue Rücklagen: 1.150S
    Neue Schulden: -
    Neue Feste Zuwendungen: -

  6. #36
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Khanat Ägypten

    Einnahmen: 1.550.000 S
    Rücklagen: 500 S
    Zinsen aus Frankreich: 2.500 S aus Kredit an Frankreich: 50.000 S zu 5%
    Zinsen aus England: 7.100 S aus Kredit an England: 142.000 S zu 5%


    Verfügbares Geld: 1.560.125 S

    Feste Zuwendungen: 400.000 S
    Handgelder an eingesetzte Truppen: 25.000 S
    Bonus in gleicher Höhe für den Einsatz: 25.000 S
    Unterhalt Flotte 55.000 S
    Ausbau Bücherbestand 90.000 S
    Afrikanische Speisen für das Kuriltai 20.000 S
    Zwei neue Schiffe zu je 50 Mann in Dschidda: 60*50*2 = 6.000 S

    Summe feste Ausgaben: 621.000

    Verfügbare Mittel: 939.000 S


    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 1,0) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 0,8) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 3,1) Minghan arabische Kamelreiter (1,8 davon im Feld)
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (zwei davon in Dschidda)

    Verluste 1413: 0,2 Minghan mongolischer Art, 0,5 Minghan Kamelreiter, 0,2 Vasallenreiter

    Im Feld stehende Einheiten: 1,8 Minghan mongolische Reiter und 2,5 Minghan Kamelreiter, außerdem 1,8 Minghan Vasallen (arabische Kamelreiter)

    Anmerkung: Die Truppen sollen wieder aufgefüllt werden


    Schwerpunkt: Der vom Scherifen vorgeschlagene Ausbau der Heiligen Stätten soll in Angriff genommen werden. Dafür hatte der Scherif etwa 500.000 S als Kosten veranschlagt, diese Mittel werden bereit gestellt. Der Khan ist sehr reisefreudig, deswegen hat er auch schon viele üble Hütten kennen gelernt oder gar unter freiem Himmel genächtigt. Daran ist zwar grundsätzlich nichts verkehrtes, als Krieger ist das in diesen Breiten normal, nur pilgern nicht bloß Krieger zu den Heiligen Stätten. 100.000 S werden zusätzlich bereit gestellt, um die Pilgerwege zu den Heiligen Stätten zu verbessern und so die Hadsch für alle Pilger angenehmer zu gestalten.

    Sonstiges:

    - Der Admiral Mustafa Pascha wird vom Khan empfangen und ein Angebot unterbreitet: Er möge sich Gedanken darüber machen, was für ein Schiff er als neues Flaggschiff der ägyptischen Mittelmeerflotte haben möchte, im Folgejahr wird dieses dann gebaut werden.

    - Die Handgelder für die Truppen werden aus Dankbarkeit dieses Jahr verdoppelt.

    - Die Suche nach der alten großen Bibliothek wird vorerst eingestellt

    - Beim Kuriltai mal in aller Bescheidenheit (keine Ironie) erwähnen, dass Ägypten die meisten Truppen aller Vasallen für den Kampf in Mesopotanien stellt, obwohl es selbst kaum vom Handel der Region profitiert und deswegen mehr Kosten als Nutzen daraus zieht. Deswegen weiß man auch nicht, ob man bei weiteren herben Verlusten weiterhin so viele Truppen stellen kann, ohne das eigene Khanat zu schwächen. Um trotzdem (oder zusätzlich ) einen guten Eindruck zu hinterlassen, werden wieder exotische afrikanische Speisen im Wert von 20.000 S mitgebracht.

    Nachtrag: Der Graf von Zypern wird dieses Jahr als Ehrengast mit zum Kuriltai reisen.

    Neue Kredite:
    100.000 S an Burgund zu 5%
    100.000 S an Tunis zu 5%


    Rest: 139.000 S = Sparstrumpf
    Geändert von zerialienguru (11. November 2018 um 10:42 Uhr)

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Königreich Schottland-Norwegen

    Schwerpunkt: Die Handelsbank soll einen zweiten Hauptsitz in in Edinburgh erhalten. Außerdem wird ihr Eigenkapital erhöht und sie wird beauftragt neben der Finanzierung von Handelsreisen zinslose Kredite an Bauern und Fischer zu geben, so wie es vorgeschlagen wurde.
    Kosten: 70 000 S

    Man blickt mit Sorge in den Osten Schwedens und hofft, dass es zu einer Entspannung der Situation kommt.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,3) SN, 2,4 (effektiv 2,3) LN, 2,4 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 7 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neu aufzustellende Einheiten: 1 Schiff 50 Mann, 1 Schiff 25 Mann

    Finanzen:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 120 000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Tribut: 15 000 S
    Unterhalt Schiffe: 11 500 S
    Neue Schiffe: 4 500 S
    Schwerpunkt: 70 000 S
    Streng geheim: 500 S
    Gesamt: 118 500 S


    Rücklagen vom Vorjahr: 5 000 S
    Rücklagen neu: 1 500 S
    Rücklagen gesamt: 6 500 S

    Eigenkapital der Bank: 87 900 S

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 20 000 S

  8. #38
    Oberst Klink
    Gast

    Khanat Bayern - Jahreszug 1414



    Aus der Vorlage:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Bayern

    Die Verwaltungsschule wird rasch gebaut, angesichts des mangelnden Lehrerpersonals im Land und den kaum vorhandenen Verwaltungsstrukturen ist ein geregelter Schulbetrieb aber in absehbarer Zeit nicht möglich. Es gibt auch kaum Interessenten, weil die Hofämter von den mongolischen Adligen monopolisiert werden und ein Besuch der Schule damit keine Aufstiegschancen bietet. Da die Schulgebäude aber bereits stehen, schlagen einige Berater vor, einfach eine Lateinschule daraus zu machen. In Bayern gibt es außer den Handwerkern, die aus China und zentralasiatischen Stadtkulturen kamen, praktisch kaum schreibkundige Bürger, und selbst beim Adel ist die Analphabetenrate außerordentlich hoch.

    Die Fördermittel für die Landwirtschaft werden rasch aufgebraucht, da die Ernte in diesem Jahr schlecht ausgefallen ist und eine Hungersnot droht. Dies führt allerdings dazu, dass kaum mehr an eine weitere Ausstattung mit Geräten und Werkzeugen gedacht werden kann, sondern vor allem Saatgut erworben werden muss. Dies gelingt allerdings weitgehend, so dass im Frühjahr hier nur geringe Engpässe zu erwarten sind. Leider waren die Mittel zu dem Zeitpunkt, als der Khan 4000 S entnehmen wollte, bereits aufgebraucht. Für die Kosten der Rothenburger Händel konnte aber vom Schatzmeister in Frankfurt ein kurzfristiger Kredit aufgenommen werden, der im Jahresetat 1414 (auf Wunsch auch 1415) zurückgezahlt wird und für den nur ein geringer Zins von 10% fällig wird.

    Auch die Handwerker haben in diesem Jahr Mühe, über die Runden zu kommen, so dass die Aufträge des Khanates eine große Hilfe sind und auch bei den beschenkten Khanen gut ankommen. Allerdings beginnen einige der aus dem Osten herbeigebrachten Familien, Bayern wieder zu verlassen und in Tirol, Böhmen, Flandern oder Norddeutschland Arbeit zu suchen. Dies hängt auch damit zusammen, dass sie im Prinzip noch immer als Sklaven oder Leibeigene gelten und in europäischen Städten auf Freiheit und vielleicht sogar eine Zunftmitgliedschaft hoffen können.

    Unter den Adligen ist die Stimmung dagegen trotz des Kompromisses bei den Rothenburger Händeln sehr gut, weil sie die Chance auf Ehre und Beute bekommen und ihr eigentliches Handwerk ausüben dürfen.


    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 465 000

    Steuereinnahmen: 55 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 4 000 S (Entschädigungen wegen der „Rothenburger Händel“; effektiv 4400 S wegen der nötigen Kreditaufnahme)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 7 500 S (von Böhmen und den Johannitern übernommen)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 5 000 S

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 3,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 0,6) LN, 0,5 (effektiv 0,3) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1413: 0,2 Minghan mongolischer Art

    Im Feld stehende Einheiten: 1,3 Minghan im Nahen Osten


    Anmerkung: Die noch im Feld stehenden Einheiten sind nicht „effektiv verfügbar“, weil sie ja bereits aufgeboten wurden.


    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Schwerpunkt "Aufbau des Bayrischen Handwerks"

    Die aus dem Osten erhaltenen Handwerker und ihre Fähigkeiten sind wichtig dafür, das Khanat Bayern wieder aufzurichten. Wir können nicht zulassen, dass sie in andere Regionen Europas abwandern und sehen zwei Möglichkeiten sie zu halten: Entweder mit Gewalt und Zwang oder, indem wir ihnen in Bayern dieselben Rechte einräumen, wie sie Handwerker in unseren Nachbarstaaten besitzen. Wir schenken jedem Handwerker aus Asien die Freiheit, der Willens ist, in Bayern zu bleiben und am Aufbau des Landes mitzuwirken. Zugleich stellen wir Hilfsmittel zur Verfügung, damit sie sich in Bayern eine bürgerliche Existenz aufbauen und nach dem Vorbild unserer Nachbarländer in Gilden organisieren können.

    Wir wissen, dass unsere konservativen Landsleute diesen Schritt kritisch sehen können, denn wir Mongolen sind in erster Linie ein Volk von Kriegern. Jedoch benötigen auch Krieger Ausrüstung, Waffen, Sattelzeug, Nahrung und Geld.
    Woher beziehen wir derzeit unsere Ausrüstung? Aus Hessen und Böhmen!
    Wer bezahlte im vergangenen Jahr die Handgelder? Böhmen!
    Bayerns Wirtschaft ist derzeit zu schwach, um zu gewährleisten, dass seine Krieger ihrer Bestimmung ohne die Unterstützung anderer Mächte nachkommen können. Und wenngleich wir die Hilfsbereitschaft der befreundeten Khanate schätzen, so ist dies für uns auf Dauer nicht hinnehmbar und wir möchten sicherstellen, dass dieser Zustand so kurz wie möglich anhält.


    Reaktion 1)

    Die geplante Verwaltungsschule soll zu einer Lateinschule umfunktioniert werden.

    Reaktion 2)
    Der Landwirtschaftsfond wird um weitere 10.000 S aufgestockt, um Geräte und falls eher erforderlich auch Saatgut zu kaufen.

    Reaktion 3)
    Die Familien der 200 Gefallenen erhalten dieses Jahr ebenfalls das Handgeld = 1000 S


    Kuriltai:
    Wir laden den Hochmeister des Johanniter Ordens als unseren Ehrengast zum Kuriltai. Da wir nach Karakorum und somit an den Ursprungsort des Großreiches reisen, werden wir uns außerdem mit den östlichen Khanen treffen, die uns im vergangenen Jahr so sehr geholfen haben, um ihnen unsere Dankbarkeit auszurichten. Bei der Gelegenheit erhalten die "neuen" bayrischen Handwerker den Auftrag passende Gastgeschenke zu fertigen. Für die hilfreichen Khane und selbstverständlich auch für den GK. (4.000 S )


    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 3,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 0,6) LN, 0,5 (effektiv 0,3) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1413: 0,2 Minghan mongolischer Art

    Im Feld stehende Einheiten: 1,3 Minghan im Nahen Osten

    Anmerkung: Die noch im Feld stehenden Einheiten sind nicht „effektiv verfügbar“, weil sie ja bereits aufgeboten wurden.


    Finanzen

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 4000 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10.000 S

    Einnahmen: 55.000 S
    Ausgaben: 54.900 S

    10.000 S Subvention der Landwirtschaft (Reaktion)
    20.000 Schwerpunkt Förderung des Handwerks
    4. 000 S Gastgeschenke
    10.000 S feste Zuwendungen
    4.400 S Kredit Zins + Tilgung
    6.500 S Handgelder. (für die 200 Reiter in Spanien zahlt der Orden)

    Saldo: + 100 S

  9. #39
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Despotat Trapezunt


    Schwerpunkt:

    Errichtung eines Nachrichtendienstes: "Die Trapezunter Augen"

    Despot Manuel ist erbost darüber, dass offentsichtlich Gouverneure oder andere nach außen hin treue Untertanen des Mongolenkhanats die Banditen unterstützen. Diese Banditenaktivitäten bedrohen trapezuntische Interessen, weil man an einem florierenden Seidenstraßenhandel interessiert ist. Man will also rausbekommen: Wer steckt dahinter. Zu diesem Zweck soll ein Nachrichtendienst gegründet werden, der dann Erkundungen über die Rebellenaktivitäten und deren Drahtzieher in die Wege leiten soll. Das soll mit 200.000 S finanziert werden.


    Diplomatie

    Despot Manuel reist mit dem Gouverneur von Täbris zum Kuriltai nach Karakorum. Es werden Geschenke im Wert von 5.000 S mitgenommen. Man will unterwegs die Freundschaft mit dem Gouverneur pflegen. Die Reise läuft über Täbriz (liegt auf dem Weg). In diesem Zusammenhang sollen für den Gouverneur Geschenke im Wert von 500 S mitgenommen werden. (Immerhin ist er kein Khan)

    Zu Hause sorgen der "Großwesir" Michael Klaipedes und der Kronprinz Alexios Komnenos, der ohnehin schon Mitregent ist, für einen reibungslosen Ablauf der Regierungsgeschäfte.

    Man erwartet die Rückkehr der Geandschaft aus Narwa und deren Bericht über Irland merkwürdige Pelzhandelswaren.

    Handel

    Man spricht mit Händlern, was sie bräuchten, damit der Handel mit Täbriz ordentlich anrollt. Man ist bereit hier auch Geld zu investieren, es soll aber kein Blindschuss werden. Die Handelsschule darf dieses Jahr eine "Exkursion" nach Täbriz durchführen.

    Militär

    Man entsendet Ein Minghan europäische Reiter und ein Minghan arabische Reiter zur Unterstützung des Kampfes gegen die Banditen zu Muhammad Khan - genau wie in den letzten Jahren. Die Mongolen dürfen sich ausruhen, haben sie im letzten Jahr doch einiges an Verlusten erlitten. Kostenpunkt 10.000 S

    Die Belagerungseinheiten mit griechischem Feuer sollen sich dieses Jahr auf Abruf an der Ostgrenze bereithalten und ein Manöver durchführen. Man möchte, sollte Muhammad Khan danch verlangen, möglichst schnell bereit sein, zur Streitmacht zu stoßen. Muhammad Khan wird dies mitgeteilt.

    Die Flotte führt ein Manöver längs der südlichen Schwarzmeerküste durch. Ziel ist, dass die Matrosen der neu gebauten Schiffe Seemanserfahrung bekommen und die regionalen Gewässer kennen lernen. Sollten sich tatsächlich Piraten blicken lassen, soll man sie natürlich gefangen nehmen.

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,5 (effektiv 0,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 0,5 Belagerungsregimenter, 2 Schiffe mit je 50 Mann 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und (jeweils) griechischem Feuer


    Finanzen:

    Anfangswert: 128.000(Rücklagen) + 285.000(Einnahmen) + 5.000(nicht verwendet) - 5000(Zusatz Militär) - 4000(Zusatz Diplomatie) = 409.000
    409.000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 55.000 S (15.000 Schule, Rest Hof)
    Tribut Großkhanat: 50.000 S
    Handgelder: 10.000 S
    Armeeunterhalt Belagerung: 10.000 S (0,5 Regimenter*20.000)
    Flottenunterhalt: 4.000 S (200 Matrosen*20)
    Schwerpunkt Trapezunter Augen: 200.000 S
    Diplomatie: 5500 S

    Rücklagen: 74.500 S
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Aktion
    Hauptaktion
    Bild
    Ein Kontor soll in Genau/Pisa gebaut werden um den Händler einen besseren Kontakt zu den Lokalen Märkten zu eröffnen, so wie die Bestehenden Kontakte zu den Lokalen Händler zu verbessern. Dazu werden 400'000 S bereitgestellt.
    Nebenaktionen
    Zur Sicherung der Grenze mit dem Johanitterorden sollen zwei Mingahn abgestellt werden
    Die Handelsmission vom letzten Jahr soll wieder holt werden. Dieses mal jedoch nur mit 10'000 S.
    Es soll jemand gefunden werden, welcher direkt vom Kuriltai berichten kann.
    Es soll eine Flottenübung gemacht werden. Dazu werden 50000 S bereitgestellt. Die Flotte soll vorallem das Verladen von Truppen im Mittelmeer üben, so das im Kriegsfall schnell vonstatten gehen kann. Das Geld soll dabei genutzt werden um die Zusätzlichen Kosten zu decken. Ein weiterer Teil der Übung ist das zusammenspiel mit Tunis zu üben. Die Kosten zusätzlichen Kosten für Tunis übernimmt das Kalifat. Mit dem Geld sollen auch Truppen einbezogen werden können, damit man Leute hat welche das Trainieren können und die Abläufe zu testen. Die Generalität kann den Zeitpunkt selbst bestimmen. Es soll darauf geachtet werden das die eingezogenen Truppen nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt fehlen, wie zur Ernte.

    Geld John
    Steuereinnahmen: 1 150 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 176 500 S
    Nicht verwendete Handgelder 1413: 5 000 S (1,0 Minghan)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Kalifat Teil
    Feste Zuwendungen neu: 205'000 S
    Ausgaben:
    400'000 S Aktion
    300'000 Verwaltungs ausbau
    10'000 zwei Minghan
    10'000 Handelsmission
    200'000 Kreditvergabe
    500 Spion am Kuriltai
    50'000 Flottenübung

    26'000 Rücklagen

    Armee
    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,4) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,8) SN, 8,5 (effektiv 8,3) LN, 5,5 (effektiv 5,4) BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 3,7) Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verluste 1413: 0,3 Minghan arabischer Art, 0,1 SN, 0,1 LN und 0,1 Vasallenminghan
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  11. #41
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter, Jahr 1414

    Etat:
    +110k Asturien
    +52k Rücklagen
    +385k Balleien
    =547k Einnahmen
    - 25k Verwaltung
    - 17k Post
    - 15k Handgelder Orden-Ungarn-Bayern (1413)
    - 6k Handgelder Asturien-Patroullien (1413)
    - 22k Schiffe
    =462k
    - 100k Spitäler
    - 55k Söldner
    - 5k Handgelder Orden Vorderasien (1414)
    - 6k Handgelder Asturien (1414)
    - 120k Postausbau
    - 2k Kuriltaigeschenke
    - 50k Englandkredit
    =149k
    - 75k Aufklärungsdienst
    =49k Rücklage

    Schwerpunkt: Aufbau eines Aufklärungsdienstes [75k]
    Die Massaker in den besetzen Gebieten und die Probleme echte Informationen zu erhalten, hat gezeigt, dass der Orden in dieser Hinsicht schwächelt. Ziel sollte daher der Aufbau einer Organisation sein, die Aufklärung und Informationsbeschaffung in Spanien im Dienste des souveränen Rates betreibt. Damit soll zum einen sichergestellt werden, dass in Asturien aktuell keine Verschwörung gegen den Orden im Gange ist und zum anderen, dass mögliche Probleme bei der Disziplin der Ritterschaft rechtzeitig auffallen. Im ersten Jahr liegt das Augenmerk auf der Aufklärung der Massaker oder zu mindestens dem Finden von konkreten Hinweisen auf einen Täter oder die Unschuld des Ordens, über weitere Aufgaben soll danach gesprochen werden. Der Großmeister betont hierbei auch, dass er von der Unschuld und Tugend seiner Ritter überzeugt ist und das Ziel hat die angeschlagene Ehre wieder herzustellen.
    Man soll mit den ungarischen Untersuchern (200 Reiter) zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass ihnen alle relevanten Informationen zur Verfügung stehen.

    Militär
    Verfügbare Minghan: 8,8 (effektiv 7,2) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 1,8) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS, 0,5 (effektiv 0,4) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Verluste 1413: 0,1 Minghan europäischer Art, 0,2 LN, 0,1 BS, 0,1 PL

    Truppen in Asturien: [=61k]
    Interantionales Minghan: [5k] Grenzpatrouille
    400 Ordensreiter
    200 Französische Reiter
    200 Böhmische Reiter
    200 Bayrische Reiter

    Französische Söldner: [20k] Grenzpatrouille
    150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL

    Balkansöldner: [35k] Grenzpatrouille
    300 Arabische Reiter, 200 Mongolische Reiter, 100 BS, 100 LN

    Ungarische Untersuchungskommission: [1k] Untersucht die Vorfälle. Steht unter Kontrolle Ungarns.
    200 Ungarische Reiter

    Truppen in Vorderasien:[5k]
    Asienbrigade: [5k] Hilft den Mongolen unter dem Befehl vom ungarischen Khan
    1000 Europäische Reiter

    Sonstige Reaktionen [278k]
    Kuriltai: [2k]
    Der Orden reitet als Gast vom bayrischen Khan mit zum Kuriltai. Man soll Geschenke für 2000S mitnehmen. Ich glaube der junge Khan dürfte jetzt im passenden Alter für die Firmung sein. Man sollte ihm daher hierzu ein passendes Geschenk machen.

    Patrouillen: [5k]
    Man hat neben der Hilfe durch ein internationales Minghan, in welchem Reiter aus Frankreich (200), Böhmen(200), Bayern(200) und dem Orden (400) selbst gemeinsam die Grenze patrouillieren, auch zwei Brigaden Söldner angeheuert um sicherzustellen, dass die Grenze zwischen dem Orden und Marrakesch kontrolliert ist. Damit soll garantiert werden, dass ein Grenzübertritt bemerkt wird. Der Orden zeigt damit auch nochmal, dass wir die Angriffe nicht unterstützen und versuchen sie zu unterbinden, so sie durch einen Grenzübertritt verursacht wurden. Zeitgleich wird nach dem Ursprung geforscht.

    Untersuchung: [1k]
    Mit der ungarischen Untersuchungskommission soll kooperiert werden, wo es möglich ist. Sie erhält Zugang zu den benötigten Archiven und die Befragten habe die Erlaubnis frei sprechen zu dürfen. Die Handgelder für die Schutzreiter übernimmt der Orden.

    Postnetz: [120k]
    Es werden weitere 120k in die Post investiert. Es soll geschaut werden, dass man die Gebiete in Frankreich, Burgund und Asturien ausbaut. Die Verbindung zwischen Burgos und den östlichen Balleien sollte so verbessert werden. In Frankreich darf man neben dem Wappen der Johanniter auch den Titel und das Wappen der "Französischen Reichspost" tragen.

    Lazarette:
    Sofern es nötig ist, soll die Versorgung der Verletzten in Irland und England weiterhin sicher gestellt werden.

    Spitäler: [100k]
    In Belgrad und Brügge dürften die beiden Spitäler Anfang des Jahres fertig finanziert sein. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage, werden nur die beiden großen Spitäler in Prag und Burgos weitergebaut. Wenn die finanzielle Lage es zulässt, wird der Bau von weiteren Spitälern begonnen.

    Englandkredit: [50k]
    England wird zum Wiederaufbau ein Kredit von 50k gewährt.

    Projektübersicht:
    150k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    150k/150k Aufbau Spital in Belgrad, Ungarn => Fertig
    150k/150k Aufbau Spital in Brügge => Fertig
    112k+50k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag
    580k+170k/800k Postnetz-Schwerpunkt


    Landesinfos:
    Hauptstadt: Burgos
    Herrschaftsgebiet: Nordspanien (ungefähr das historische Königreich Asturien mit Navarra), Elba, einige Inseln im tyrrhenischen Meer, dazu zahlreiche Balleien in ganz Europa
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 550 000

    Verluste aus dem Postdienst: 18 500 S (da der Orden 20000 S vorsah, blieben 1500 S übrig)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5000 S (1,0 Minghan)



    Finanzen:

    Alte Rücklagen:
    52k
    Alte Schulden: 25k + 6k Böhmen

    Tributpflicht: Heeresfolge (aktiv)
    Feste Zuwendungen: 25 000 S (in diesem Jahr effektiv 35000 S)

    Einnahmen:
    +110k Asturien
    +52k Rücklagen
    +385k Balleien
    =547k Einnahmen

    Ausgaben:
    - 25k Verwaltung
    - 17k Post
    - 15k Handgelder Orden-Ungarn-Bayern (1413)
    - 6k Handgelder Asturien-Patroullien (1413)
    - 22k Schiffe
    - 100k Spitäler
    - 55k Söldner
    - 5k Handgelder Orden Vorderasien (1414)
    - 6k Handgelder Asturien (1414)
    - 120k Postausbau
    - 2k Kuriltaigeschenke
    - 50k Englandkredit
    - 75k Aufklärungsdienst
    = 498k Ausgaben

    Neue Rücklagen: 49k
    Neue Schulden: Böhmen: 25k+9k (Wird durch Suche nach Büchern abgedeckt)

  12. #42
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Khanat Tirol, Jahreszug für das Jahr 1414:

    Staatsoberhaupt: Alid Khan (seit 1388/*1361)

    Schwerpunkt:
    Es soll ein Landwirtschaftsfonds eingerichtet werden um die schwierige Versorgungslage zu verbessern. Dieser soll dazu dienen, Bauern zu ermöglichen ihre Gerätschaften zu erneuern und neues Vieh an zu kaufen, um solches zu ersetzen welches durch die harten Winter geschlachtet werden musste um die Versorgung zu sichern. Hierzu werden 50.000 S zur Verfügung gestellt

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -
    Neu aufzustellende Einheiten: Söldner Regiment I (100 Reitern, 500 SN, 200 BS, 200 LN) Regiment M: (400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS, 200 PL)


    Weitere Planungen:
    Der Ausbau Innsbrucks wird weiter forciert, dieses Jahr werden weitere 150.000 S zur Verfügung gestellt (gesamt 650.000 S von 850.000 S), sollten keine zusätlichen Gelder erforderlich sein, soll die Restzahlung nächstes Jahr erfolgen
    Es werden zwei Söldnerregimenter angeheuert, eines aus Italien für 35.000 S sowie ein Mongolisches für 40.000 S. Vorerst jeweils mit einen Vertrag über zwei Jahre


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +50.000 S
    Alte Schulden: -
    Ausgaben während des letzten Jahres: -40.000 S

    Rückzahlung v. Burgund: +33.333 S (zusätzlich +5.000 S an Tüchern)

    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 100.000 S + 100.000 S an die Schwyzer Orte (Getreide + Söldner Vorkaufsrecht)

    +485.000 S Einnahmen
    + 10.000 S Rücklagen
    + 33.333 S Burgund
    ----------------------
    528.333 S Gesamt

    -200.000 S Zuwendung
    - 50.000 S Aktion
    - 75.000 S Söldner
    -150.000 S Innsbruck
    -----------------
    475.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 53.333 S
    Neue Schulden: -

  13. #43
    Im Monsterland
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    Khanat Hessen

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000


    Schwerpunkt: Tuchfühlungsgespräche mit potenziellen deutschen Partnern (ergänzend zum Weiterbau nach Erfurt)
    Nachdem sich das erste Straßenbauprojekt seinem Ende nähert und sich die Gespräche um die Main-Weser-Route mit zwei angedachten Wallfahrtsstätten verdichten, scheint die Gelegenheit günstig, auf einzelne deutsche Kleinstaaten direkt zuzugehen und mit diesen im Gespräch zu eriuieren, für welche Form des positiven Miteinanders sich diese begeistern ließen. Der Wollkhan sucht zuvorderst Partner für sein Projekt, besitzt jedoch ein offenes Ohr für jede Möglichkeit, sich in der Region stärker zu verwurzeln.

    Dieser Schwerpunkt bezieht sich auf die Treffen mit Braunschweig-Lüneburg (im Juni) und Thüringen (im September). Dabei sei sich an folgenden Richtlinien zu orientieren: (nur für die Augen des Spielleiters bestimmt)

    Achtung Spoiler:
    a.) Das Thema Bündnisse in gleich welcher Form sei nur dann aufzugreifen, wenn sie es selbst ansprechen. Das ist kein Thema für das erste Date.
    b.) Dynastischen Verbindungen steht man offen gegenüber, sieht sich jedoch als ranghöher und würde eher auf dambaridische Nebenlinien zurückgreifen.
    c.) Man bietet die Würzburger Beschlüsse als Basis für das Straßenleben an, sollte dies noch ungeklärt sein. Für weitere Ideen wirtschaftlicher Zusammenarbeit besitzt man ein offenes Ohr, bittet jedoch vor einer Unterzeichnung um eine Bedenk- und Beratungszeit.
    d.) Das oberste Ziel besteht tatsächlich in der Wallfahrtsstätten-Zusammenarbeit. Man ist für deren Erreichen zu Zugeständnissen bereit, würde jedoch auch hier um Bedenkzeit bitten.
    e.) Sollte man Hessen eine Pistole auf die Brust setzen und "Was wollt ihr wirklich?" fragen, so sei bitte Folgendes zu antworten: "Hessens größter Wunsch besteht darin, dass sich beide Partner im Geheimen einander Neutralität zusichern, sollte es zu einem Konflikt mit dem Kaiserchen kommen."



    Khanatshessens Veranstaltungskalender:

    * Dreikönigstreffen mit Ordensgrößen der Johanniter aus dem hessischen Khanat (6. Januar)
    An diesem Donnerstag bittet der Khan Alim regionale Vertreter des Ordens zu gemeinsamem Gottesdienst und Gespräch nach Marburg. Es handelt sich so kurz nach dem Besuch des Großmeisters und getroffenen schriftlichen Absprachen um ein symbolisches Treffen, bei dem zwei Dinge verkündet werden sollen: Erstens lässt sich Hessen von der "widerlichen iberischen Rufmordkampagne" nicht beeinflussen - und zweitens beschloss Alim gemäß dem Satz: "Der Dritt' geht unter die Kutt'", seinen jüngsten Sohn Grisos den Reihen des Ordens zuzufügen.

    * Flitterwochen von Hankis und Hanne in Mainz (14.2.1414 bis 2.3.1414, von Sankt Valentin bis Aschermittwoch)
    Angesichts der angespannten politischen Atmosphäre kann Alim seinem Kind keine Sonne, Sand und Sangrias bieten, aber zumindest Großstadtluft sollte möglich sein. Sie erhalten (schon aus Buchungsgründen) den Auftrag, bei dem Kurmainzer Erzbischof nachzufragen, ob er sich auch eine Straße durch sein Gebietsfitzel bei Fritzlar wünschen (und bezahlen) würde, doch ihre Hauptaufgabe ist eine andere: Sie sollen mit dem Stoß Geld in ihrer Hand zeigen, dass trotz ihrer Martinstrauung das hessische Herrscherselbstverständnis weiterhin ein gewisses Maß an Glanz beinhaltet.

    * Bonifatius-Treffen mit Braunschweig (um den 5. Juni, zugleich Pfingsten, herum)
    Der Khan von Hessen lädt den Herzog von Braunschweig-Lüneburg zu einem Besuch nach Kassel ein. Dabei sollen folgende Punkte angesprochen werden:
    1.) Das Khanat spielt mit dem Gedanken, am Ort der Fällung der Donareiche durch Bonifatius nahe Fritzlar eine Wallfahrts- und Gedenkstätte für den "Apostel und Missionar der heidnischen Deutschen" einzurichten und möchte Braunschweig fragen, ob es daran interessiert sei, ein solches Projekt finanziell und/oder politisch zu unterstützen.
    2.) Das Khanat spricht schon seit einer Weile von seiner für Ende des Jahrzehnts angedachte "Fernstraße vom Main bis zur Weser" und spielt mit dem Gedanken, diese bis an die Nordsee zu verlängern. Hätte Braunschweig Interesse an einem solchen Unterfangen (zu den üblichen Bedingungen) und dabei Vorschläge/Wünsche für den Streckenteil durch ihr Gebiet?
    3.) Das Böhmenkhanat bat die betroffenen Lande um die Entscheidung, ob das Teilstück seiner Nordfernstraße zwischen Leipzig und Magdeburg über Dessau oder über Halle verlaufen sollte. Da die Halle-Option auf eine hessische Initiative zurückgeht, möchte Alim seinen Gast bitten, sich in seinem und diesem Sinne bei seinen deutschen Kollegen einzusetzen; würde diesem ein Entschluss im hessischen Sinne gelingen, hätte der Herr von Braunschweig bei Marburg einen Gefallen gut.

    * Straßenbaukongress zu Prag (August oder September)
    Khan Alim reist persönlich nach Prag, um dort auf seinen aus Karakorum zurückkehrenden Sohn Bembyl zu treffen, mit den Herrschern von Böhmen und der Hanse Einigkeit zu präsentieren und den Kongress symbolisch zu bezeugen - eine aktive Beteiligung an den Sachfragen plant er nicht ein, auch wenn er auf Nachfrage hin gerne erklärt, dass eine Anbingung der halleschen Salinen nicht nur für die hessische Wirtschaft von Vorteil sei.

    * Schutzengels- und Erntedanktreffen mit Thüringen (um den 29. September herum)
    Der Khan von Hessen lädt den Landgrafen von Thüringen zu einem Treffen nach Schmalkalden ein, um folgende Punkte anzusprechen.
    1.) Das Treffen steht naturgemäß unter dem Stern des Straßenbaus zwischen Fulda und Erfurt. Sollten dabei Probleme auftreten und Fragen auf Antwort warten, können sie hier geklärt werden.
    2.) Das Khanat Hessen spielt mit dem Gedanken, den Kult um die Heilige Elisabeth und deren Wallfahrtsort in Marburg neu zu beleben und möchte Thüringen fragen, ob es Interesse daran hätte, ein solches Projekt rund um die "gemeinsame Schutzheilige" finanziell und/oder politisch zu unterstützen.

    * Hessischer Hoftag / Kurritai (sic!) / Chattenthing an Sankt Elisabeth (um den 19. November herum)
    Khan Alim lädt die Großen seines Reiches nach Marburg ein, um deren Rat zu den großen Fragen des Jahres zu hören und hoffentlich deren Einverständnis zu erhalten.

    1.) Alim um ein Placet für die "Vertikalstraße", die mindestens den Main mit der Weser verbindet - ergänzt um eine Option nach Norden im Rahmen der Braunschweiger Gespräche und erweitert um bis zu zwei Wallfahrtsstätten (in Kooperation mit den Johannitern und je nach Gesprächsverlauf mit Braunschweig/Thüringen).
    2.) Auch wenn sich Alim nach der Abkühlung der Ostsee-Reibereien von Freunden umgeben sieht, möchte er seinem Adel darum bitten, der Hanse ein Verteidigungsbündnis mit folgenden Parametern vorschlagen zu dürfen.
    x.0) Präambel: Dieser Vertrag dient dazu, Frieden und Besitzstand zu bewahren, und ausdrücklich nicht dazu, "schwedische Abenteuer" zu decken.
    x.1.) Die Vertragspartner versichern einander, im Falle eines unprovozierten Einmarschs fremder Armeen in das Land des anderen diesem diplomatisch und bewaffnet beizustehen.
    x.2) Sollten Unklarheiten über die Unprovoziertheit eines Verteidigungsfalls bestehen, steht dem Partner das Recht zu, vor der Entscheidung seine Großen zusammenzurufen und mit diesen darüber Rat zu halten.
    x.3) Das Verteidigungsbündnis wird auf zehn Jahre geschlossen.
    x.4) Sollte eine Seite einen Angriffskrieg führen, steht der anderen ein Sonderkündigungsrecht offen.
    x.5) Dieser Vertrag wiegt weniger schwer als Verpflichtungen gegenüber dem Großkhan.


    Weitere Aktionen:
    Straßenbau von Frankfurt nach Erfurt
    Nachdem der Südarm abgeschlossen wurde, strebt das Khanat danach, in diesem Jahr im Nordosten Erfurt anzubinden. Für die beinhalteteten zehn Kilometer auf Kurmainzer Gebiet wird diesem eine Rechnung gestellt.

    Kuriltai
    Nachdem der Dispens erhalten wurde, wird Thronfolger Bembyl damit beauftragt, das Khanat in Karakorum zu vertreten und wieder mit dem Vertreter der Hanse aufzutreten, mit dem er bereits in Vilnius harmonierte. Er wird darum gebeten, in der Gesellschaft einiger Reiter zu reiten und ein seriöses, soldatisches und sauberes Auftreten anzustreben.

    Mittelgebirgs-Nothilfe:
    Anlässlich des harschen Winters stellt das Khanat Hessen 25.000 S bereit, um in Zusammenarbeit mit den Fernhandelskaufleuten die Folgen des Winters durch Getreide bestmöglich einzudämmen.

    Französische Güter zum Hoftag:
    Als Geste guten Willens nach der ambivalent aufgenommenen Martinshochzeit handelte der hessische Khan mit dem französischen König aus, dass dieser den gewährten Kredit in Wein und Schmuckgütern ausgleicht. Diese Gegenstände werden beim Hoftag großzügig als Gastgeschenke unter den Teilnehmern verteilt, wobei anlässlich der Adventsfastenzeit auch der Wein offiziell "zum Mitnehmen" gedacht ist.

    Söldneranwerbungen:
    Anheuerung...
    ... des süddeutschen Regiments (150 Reiter, 200 SN, 450 LN, 200 BS), für 1414-1416 verfügbar, Ausstiegsklausel für 1416. 20.000 S jährlich.
    ... des flämisch-niederdeutschen Regiments (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS); für 1415 und 1415 bei automatischer Verländerung oder Kündigung im September. 30.000 S jährlich.
    ... des böhmisch-polnischen Regiments (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL); für 1414-1417. 15.000 S jährlich.
    Der Großkhan übernimmt die Hälfte der Kosten.

    Mitteldeutscher Bischofskredit:
    Hessen nimmt dankend das Angebot der Bischöfe für ihr Angebot und wird die 56.000 S spätestens 1415 entrichten.


    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 95.000 S
    Subsidien: 75.000 S
    Straßenbauhilfe aus Mainz: 10.000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr (nach Abzug): 19.000 S
    Mitteldeutscher Bischofskredit: 50.000 S


    Ausgaben:
    Schwerpunktkosten: 20.000 S
    Straßenbau Nordstrecke (Steinau -> Erfurt): 105.000 S
    Feste Zuwendungen: 20.000 S
    Unterhalt Belagungseinheit: 20.000 S
    Mittelgebirgs-Nothilfe: 25.000 S
    Flitterwochen-Handgeld: 1.000 S
    Reisekassenzuschuss zum Kuriltai: 2.000 S
    Hoftags-Kosten: 10.000 S (+ 10k Gastgeschenke in französischen Sachleistungen)
    Söldnerkosten (nach Großkhan-Beitrag-Abzug): 32.500 S


    Aktueller Stand: 13.500 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 20.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 LN, 0,6 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Angeheuerte Söldner: 350 Reiter, 900 SN, 850 LN, 600 BS, 200 PL in drei Regimentern.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim Khan (seit 1377, *1349)
    Thronfolger Bembyl (*1397)
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  14. #44
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Niederdeutsche Hanse, Jahreszug für das Jahr 1414:

    Staatsoberhaupt: Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)

    Schwerpunkt: Förderung der hanseatischen Sprache und Kultur

    Es soll der Versuch unternommen werden die hanseatische Sprache, die auf dem Mittelniederdeutschen basiert, zurück ins kollektive Bewusstsein zu fördern.
    Dazu werden mehrere Wege erprobt.
    Falls noch nicht geschehen wird die Kanzleisprache in Niederdeutsch geändert.
    Eine Kommision aus gebildeten Bürgern Kaufleute, Juristen, Priestern etc. werden in Akribie einen Sprachkanon entwickelt.
    Sie werden dafür fürstlich entlohnt, so können sie für einen langwierigen Zeitraum ihre vorigen Berufe ruhen lassen.
    Ebenso wird eine neue Form des Theaters gegründet. Die Städte werden in die Pflicht genommen öffentliche Theater zu bauen und für das gemeine Volk Stücke in niederdeutsche Sprache aufzuführen.
    Es gibt eine Fülle von Epen, angefangen von den germanischen Legenden bis hin zu griechischen Sagen aus grauer Vorzeit. Diese werden vorher selbstverständlich übersetzt.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,5 LN, 2,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Weitere Planungen:

    Die Seeakademie wird aufgebaut, krankt jedoch an der Vielzahl der Aufgaben, die in keinem Verhältnis zu den verfügbaren Lehrkräften stehen. Außerdem weigern sich die meisten Händler und Städte, ihre Kenntnisse der von ihnen befahrenen Seegebiete oder Techniken der Schiffsbaukunst mit potentiellen Konkurrenten zu teilen, so dass besonders diese Bereiche kaum vorankommen. Auch „neue Methoden“ lassen sich nicht so einfach erproben, weil sie eben noch nicht bekannt sind. Man entscheidet sich daher, die Akademie eher als offene Einrichtung zu gestalten, wo Karten und Verträge hinterlegt und Handelsrouten „verkauft“ werden können. Dadurch könnte man auf lange Sicht vielleicht doch an neue Entwicklungen kommen, wenn etwa ein kinderloser Händler seine gesammelten Erfahrungen weiterverkaufen möchte, um sich im Alter weich betten zu können. Da für dieses Gebäude nur geringe Kosten anfallen, sind über 80000 S verfügbar, was für die kommenden Jahre bei Weitem ausreichen dürfte.
    Einlagen der Seeakademie: 82 600 S

    Die Akademie ist eine Herzensangelegenheit des Hansebürgermeisters. Die Häfen der Städte sind die Tore zur Welt und die Schiffe sind die Brücken dazu.
    Die Betreiber der Akademie genießen das volle Vertrauen des Hansebürgermeisters, weder fehlende Gelder noch kein geschenktes Gehör für bahnbrechende Ideen oder Vorschläge für strukturelle Veränderungen sollen den Erfolg der Akademie schmälern.

    In Absprache mit den skandinavischen Ländern soll die Piratenjagd weiterhin nur auf bestimmte Sektoren geführt werden.

    Straßenbaukongress zu Prag

    Der Bürgermeister Magdeburgs wird die Hanse vertreten.

    Kuriltai in Karakorum

    Der Hansebürgermeister ist der Ehrengast des hochgeschätzten Prinzen Bembly vom Khanat Hessen.
    Während seiner Abwesenheit wird der Bürgermeister Hamburgs kommissarisch die Leitung der Hanse übernehmen.

    Abschirmdienst




    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 64 000 S
    Alte Schulden: -

    Bezahlte Tribute: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S

    Einnahmen: 611 000 S

    Steuern: 510 000 S
    Tribut: 10 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 64 000 S
    Schuldenrückzahlung aus Burgund: 27 000 S 1. Rate

    Ausgaben: 567 000 S

    Schwerpunkt: 275 000 S
    Nebenausgaben:
    Bau neuer Schiffe:
    Schiffsunterhalt: 77 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Tributpflicht: 120 000 S
    Geheimdienst: 75 000 S
    Subventionen für Straßenbau: ?

    Neue Rücklagen: 44 000 S
    Neue Schulden: -
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  15. #45
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Beiträge
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    Danska Republika

    Schwerpunkt: Erhebung eines Sundzolles

    Die Krone ist der Ansicht,das man aufgrund der natürlichen Engstelle des Sundes,welche an beiden Seiten von Dänemark gehalten wird und eine wichtige Handelsstraße darstellt,ein legitimes Anrecht auf die Erhebung eines Zolles besitzt,so wie jeder Flussanreiner auch. Dieser Zoll ist von nun an von allen Nicht-dänischen Schiffen zu entrichten,welche in Helsingor anzulegen haben um ihre Ware korrekt zu versteuern. Um nicht mühsam alle Ware untersuchen zu müssen,und die Händler zu veranlassen ehrlich bei der Wertangabe der mitgeführten Ware zu sein,behält sich die Krone vor mitgeführte Waren zum angegebenem Wert aufzukaufen. Für den Ausbau der benötigten Hafenanlagen,sowie den administrativen Aufbau der Zollbehörde werden 100k S zur Verfügung gestellt. Neben den 300 Mann in Krogen bei Helsingor werden zudem auch 300 Mann in Helsingborg stationiert. Dazwischen wird die dänische marine die Zolldurchsetzung unterstützen,insbesondere mit ihren größeren Einheiten. Das neue Belagerungsregiment soll zusätzlich an den beiden Standorten Stellung beziehen. Die Einführung des Sundzolls und die geltenden Tariffe sollen an allen dänischen Häfen bekannt gegeben werden,zudem werden Boten der Krone und befreundete Händler,soweit sie eh schon unterwegs sind die Kunde ebenfalls mit sich führen.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neue Baufaufträge: 1 Schiff a 100 Mann


    Weitere Planungen:

    1) 100 Mann SN und 200 Mann BS bleiben in Krogen. 100 Mann SN und 200 Mann BS werden in der Stadt Helsingborb statiniert,am besten aus ortsansässigen Truppen bis weitere Befestigungen errichtet wurden.

    2) Die festen Zuwendungen werden von jetzt 30k S auf 35k S erhöht

    3) Die dänischen Schiffe führen ihre befehle weiter aus,das heißt Schutz der eigenen Händler,aber achten des friedens mit der hanse. Zudem unterstützen sie die Durchsetzung des Sundzolles.

    4) Es wird ein Schiff a 100 Mann gegeben.

    5) Der Fischfond wird mit 50k S aufgefüllt.

    6) Es werden 0.9 Belagerungsregimenter aus England gekauft.

    Finanzen:

    Einnahmen : 250.000 S + 6.400 S Überschuss = 256.400 S

    Ausgaben:
    - 100.000 Schwerpunkt
    - 50.000 Fondauffüllung
    - 15.000 Tribut
    - 30.000 feste Zuwendungen
    - 34.000 Schiffsunterhalt
    - 6.000 Schiffsbau
    - 10.000 S Kauf belagerungsgerät aus england
    - 1.200 Handgeld



    Überschuss in der Staatskasse: 10.200 S

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