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Thema: Und den Menschen ein Wohlgefallen [Arabien, R&F, SG8]

  1. #76
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    "Die Lage an der besetzten Frontstadt Willi Mapu wird immer bedrohlicher. Die Mapuche drängen mit aller Macht auf breiter Linie nach Süden. Insbesondere die Malón-Reiter richten bei ihren Angriffen in den nördlichen Stadtbezirken schwere Schäden an. Wir versuchen mit unseren Elite-Armbrustschützen die Gegner schwer zu beschädigen, sodass sich diese zurückziehen müssen. Damit wollen wir den Druck auf die Stadt reduzieren."
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    "Trotz unserer massiven Angriffe sind die Verluste bei den Heiden nicht groß genug. In Damaskus haben wir einen neuen Truppentyp ausgehoben, um den Malón Paroli bieten zu können. Die Soldaten verfügen sowohl über Musketen als auch Lanzen, um gegen Pferd und Reiter vorgehen zu können."
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    Unsere Missionierung der persischen Heiden kommt sehr gut voran. Wir begegnen immer wieder Menschen, die nicht einmal dem Naturglauben anhängen, sondern ihren eigenen Aberglauben leben. Diese Menschen sind leicht vom einzig wahren Glauben zu überzeugen, da er ihnen Halt und Sicherheit bietet.
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    Kairo richtet eine neue Handelsroute zur Stadt Nodwengu der Zulu auf dem nordamerikanischen Kontinent ein. Der Handel soll den Bau der verbotenen Stadt unterstützen, indem hochwertige Baumaterialen aus dem Reich der Zulu nach Kairo verschifft werden.
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    "Unsere Angriffe haben den Sturm der Mapuche auf Willi Mapu kaum gebremst. Die Heiden führen laufend frisch ausgehobene Malón-Reiter an die Front, sodass unsere Soldaten keine dringend benötigte Verschnaufpause erhalten. Manche Soldaten sind bereits seit Wochen unmittelbar im Schlachtgetümmel und brauchen Erholung. "
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  2. #77
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    "In der Nacht führen wir unsere Truppen erneut nach vorne und greifen die Heiden nördlich von Willi Mapu an. Weitere Elite-Armbrustschützen unterstützen unsere Attacken. Dennoch ist es ein zähes Ringen mit dem Feind."
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    "Um den Druck auf die Stadt zu mindern, setzt eine Musketeneinheit über den Fluss Barada über, um eine schwer angeschlagene Malón-Einheit am Rückzug zu hindern. Zudem sollen unsere Soldaten als Puffer für die nächste Angriffswelle der Mapuche dienen. Vielen Soldaten ist anzumerken, dass ihnen der sichere Tod droht; dennoch gehen sie mit Stolz voran."
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    "Zwischen Brüssel und Damaskus kommt es ebenfalls zu Kämpfen gegen eine Malón-Reitereinheit, die einen Flankierungsangriff wagt."
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    "Massives Feuer von Armbrustbolzen und ein Gewaltmarsch von Musketieren können die Reiter vernichten und die Heiden niederringen. Die Gefahr eines Durchbruchs im Westen der Front ist damit gebannt."
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    "Die Lage vor Willi Mapu nach unserem massiven Angriffen bleibt weiterhin kritisch. Zwar sind die Malón-Reiter stark dezimiert, haben aber dennoch weiterhin eine hohe Kampfkraft. Die Stadt selber wird einen weiteren Sturm nicht standhalten, sodass wir bereits mit der Evakuierung begonnen haben. Kampflos räumen werden wir Willi Mapu jedoch nicht."
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  3. #78
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    Die Bekehrung der Heiden ist ein großer Erfolg. Nach Nan Madol können wir in der Stadt Tarsus die Bevölkerung vom Islam überzeugen und gewinnen neue Gläubige.
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    Der Stadtstaat Genf befindet sich im Krieg mit Persien. Dennoch oder gerade wegen des Krieges sind die Einwohner dankbar für die Hilfe, die wir ihnen bieten können. Die Truppen der Perser lassen uns unbehelligt passieren, sodass wir Verletzte versorgen und die Toten nach islamischer Tradition beerdigen. Damit gelingt es uns, den Einwohnern von Genf Halt in der schweren Zeit zu bieten.
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    "Die kleine Küstenstadt Puel Mapu der Mapuche tritt zum islamischen Glauben über. Damit sind die Mapuche in überwiegender Anzahl vom wahren Glauben bekehrt.
    Eine diplomatische Delegation der Mapuche trifft in Willi Mapu zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand ein. Auf Anweisung unseres Kalifen lehnen wir das Angebot trotz hoher Tributzahlungen ab, da wir das Leid nicht vergessen machen können, welches die Mapuche über uns gebracht haben.
    "
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    Die Revolte in Brüssel endet durch einen Sieg der Aufständischen und der vollständigen Übernahme der Kontrolle der Stadt. Brüssel bittet den Kalifen um Schutz und um die Aufnahme in das arabische Reich.
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    "Nach unseren schweren Angriffen scheinen die Mapuche ihre Grundordnung vor Willi Mapu etwas verloren zu haben. Der Vormarsch unserer Musketiere an die nördlichen Ausläufer der Stadt haben die Kommandeure offensichtlich verwirrt, sodass es zwar zu Attacken auf unsere Front kommt, wir jedoch keine nennenswerten Verluste aufzuweisen haben. Durch die Übernahme der Kontrolle in Brüssel konnten wir die Front im Westen begradigen. Dies verschafft uns mehr Raum für die Schlachtenaufstellungen."
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  4. #79
    Danke für den Kommentar.
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    Könnte es sein das der Franzose dir den Krieg erklären möchte?
    Ich sehe bei Rouen eine starke Truppenkonzentration mit viel Kavallrie gegen die du mit deinen Fußtruppen im nachteil wärst.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  5. #80
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    Die Befürchtung habe ich auch ein wenig. Vorallem hat mich Frankreich vor einigen Runden denunziert. Andererseits könnte es sein, dass die Franzosen keinen Platz mehr haben, um die ganzen Einheiten irgendwo zu platzieren. Die Truppen stehen schon seit etlichen Runden an der Grenze, ohne dass etwas passiert ist.

    Aber Frankreich soll nur kommen.

  6. #81
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    Mal eine Frage an die Experten: Wieso konnte ich den ehemaligen Stadtstaat Brüssel eigentlich nicht befreien, nachdem die Stadt zu mir übergelaufen ist? Hätte ich die Stadt erobern müssen?

  7. #82
    Danke für den Kommentar.
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    Ja ich glaub um Brüssel zu Befreien muss man ihn erobern.
    Das hat mich auch schon oft genug genervt.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  8. #83
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Das, was Civmagier sagt

    und
    Story Time :)


  9. #84
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    "Unser Statthalter in Willi Mapu gewinnt durch die Abwehrschlacht weiter an Erfahrung. Zudem koordiniert er die Angriffe auf eine weitere Malón-Reiterstaffel, die von unseren Elite-Armbrustschützen vernichtet werden kann. Damit scheint die zweite Angriffswelle der Mapuche abgeebbt zu sein."
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    "Dennoch führen wir unsere Musketenpikeniereinheit an die Front. Durch die Verbindung von Lanzen und Musketen sollten wir ein probates Mittel gegen die Malón haben."
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    "Im Westen wird eine technisch völlig unterlegene Schwertkämpfereinheit aufgerieben. Gegen unsere modernen Waffen haben die schlecht bewaffneten Soldaten der Mapuche keine Chance."
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    "Die Lage nach einem weiteren langen Schlachttag. Der unmittelbare Druck auf Willi Mapu ist gebrochen, die Soldaten erhalten seit Wochen im Kampf eine erster Verschnaufpause, die sie bitter brauchen. Im Westen können wir unseren Vormarsch auf Huilli Mapu vorbereiten."
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    Das arabische Reich entsendet einen Spion in die französische Hauptstadt Paris, um dort über die Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten zu werden. Die Berichte, die der Spion direkt an den Kalifen sendet, sind in den Archiven erhalten geblieben.
    Heute habe ich mich auf den Weg nach Paris gemacht. Meine Sprachkenntnisse in Französisch konnte ich durch mein Studium in der Hauptstadt Frankreichs in den letzten Jahren deutlich verbessern. Auch meine Kenntnisse der Stadt mit ihren Vierteln wird mir helfen, ein Netzwerk an Informanten aufzubauen.
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  10. #85
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Das, was Civmagier sagt

    und
    Das habe ich mir schon fast gedacht. Und

  11. #86
    Danke für den Kommentar.
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    Achso ja ich vergaß:
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  12. #87
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    "Die Mapuche wagen einen letzten, verzweifelten Angriff auf Willi Mapu. Ohne Nachschub drängen sie auf unsere Frontlinien und versuchen den Durchbruch an mehreren Stellen."
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    "Im Westen werden die letzten Truppen der Mapuche geschlagen, damit wir mit unseren Bombarden auf Huilli Mapu vorrücken können."
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    "Die verbliebenen Malón-Reiter werden unter Beschuss genommen und aufgerieben. Scheinbar gehen den Mapuche die jungen Männer aus, die in den Malón-Einheiten kämpfen können, denn unsere Angriffe haben seit einigen Wochen eine höhere Durchschlagskraft und auf dem Schlachtfeld finden wir häufig alte Männer, die in den Malón-Verbänden mitreiten müssen."
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    "Unsere Lage nach unseren Verteidigungskämpfen entspannt sich weiter. Angeschlagene Truppenteile können wir ins Hinterland verlegen, um die Truppenstärke wieder mit frischen Soldaten aufzufüllen. In Kürze kann unsere Offensive beginnen."
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    "Die Mapuche wagen einen Angriff auf unsere östliche Flanke und hoffen womöglich, dass sie dort durchbrechen können. Ohne Nachschub wird dieser Angriff jedoch zum Scheitern verurteilt sein. Im Westen werden die Bombarden an die Front gebracht, um die Stadtmauern von Huilli Mapu zu schleifen."
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  13. #88
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    Willst du die Mapuche jetzt ganz vernichten oder wartest du ein Friedensangebot?
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  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    "Unsere Einheiten können den Flankierungsangriff der Mapuche im Osten zurückschlagen. Es fehlt den Mapuche an Durchschlagskraft, Nachschub und frischen Einheiten."
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    "Der Vormarsch auf Huilli Mapu hat begonnen. Wir können die Stadt ohne Widerstand einkesseln und von der Versorgung abschneiden. Die Bombarden werden durch das teilweise unwegsame Gelände nachgeführt."
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    "Uns gelingt es nach langen Versuchen, die Nutzung des Schwarzpulvers so anzupassen, dass wir auch kleinere Rohre fertigen und Kugeln abfeuern können. Damit haben wir eine effektive Waffengattung, die wir gegen Fußsoldaten und Reiter einsetzen können. Die Bombarden sind durch ihre Dimensionen hierfür im Feld nicht geeignet. Umgehend wird vom Kalifen das Edikt erlassen, die Berufsarmee wieder einzuführen, um sämtliche Armbrusteinheiten mit dem neuartigen Waffentyp der Kanone auszustatten."
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    "Die Umrüstung unserer Truppen ist Dank finanzieller Unterstützung weitestgehend abgeschlossen. Durch die Kampfpause an der Front und dem nachlassenden Druck durch die Mapuche können wir fast alle Truppen mit Kanonen ausstatten."
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    Bei unserer Missionierung der Griechen kommen wir zügig voran. Es ist ein leichtes, den Heiden den Aberglauben auszutreiben und den Islam einzuführen.
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  15. #90
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    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Willst du die Mapuche jetzt ganz vernichten oder wartest du ein Friedensangebot?
    Kommt ...

    Gespielt habe ich schon, ich komme mit der Story nicht ganz hinterher ...

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