Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Ich bin auch für Heerführer oder einfacher Soldat.
Den Kreuzzug der Mapuche gegen das Arabische Reich hielt der Chronist Ibn Wasil fest, der unter dem Heerführer und Emir Fachr ad-Din Yusuf diente.
"Der Angriff der Mapuche traf unser Herr überraschend, sodass zunächst Truppenteile von der Südküste nach Norden geführt werden mussten. Homs und Damaskus befinden sich in unmittelbarer Frontnähe, daher befahl ich, vor den Städten eilig Verteidigungslinien auszuheben. Zudem musste in Damaskus noch eine Stadtbefestigung errichtet werden. Auf den Straßen zwischen Kyoto und Sendai kamen die Truppen nur langsam voran. Unsere Vassallen in Lissabon halten die Mapuche auf dem Seeweg in Schach."
"Unsere Truppen sind den Einheiten der Mapuche technologisch überlegen. Dennoch verfügen die Mapuche über schweres Kampfgerät, welches unmittelbar Homs bedroht. Südlich des Berges Dschabal Qasyun versuchen Schwertkämpfer der Mapuche einen Durchbruch, um den Nachschub nach Damaskus abzuschneiden."
"Das Halten der Stadt Damaskus ist elementar wichtig in meiner Verteidigungsstrategie. Daher wird an-Nasir Yusuf als Statthalter nach Damaskus gesandt, um den Ausbau der Mauern zu beschleunigen und die Verteidigung zu koordinieren. Truppen der Mapuche schänden die Moschee von Damaskus."
"Die Nachschubtruppen haben trotz der Gewaltmärsche immer noch nicht Sendai passiert. Dennoch erreichen weitere Truppen die Stadt Homs. Unser Vorteil ist, dass sich die Mapuche offensichtlich nicht über ihr Vorgehen einig sind, sodass es bisher zu keinen Angriffen auf unserer Städte gekommen ist."
"Wir nutzen die fehlende Koordination der Angriffe, um versprengte Truppen der Mapuche zu vernichten, bevor diese ins Hinterland eindringen können. Der Mauerbau in Damaskus kommt gut voran. "
"Armbrustschützen können den Mapuche vor Damaskus schweren Schaden zufügen. Ein Ausfall einer Schwerpämpfereinheit in Richtung Kairo wird ebenfalls abgefangen. "
In Kairo wird der der Thron des Kriegsherrn fertiggestellt, ein Versammlungsort der obersten Berater des Kalifen. Emir Fachr ad-Din Yusuf reist regelmäßig aus seinem Feldlager nach Kairo, um dem Kalifen persönlich zu berichten.
Zur Verbesserung der Finanzen werden Händler in die französische Stadt Rouen im Nordosten geschickt.
Zudem baut der Kalif al-Mustansir seine Regierung um, um besser auf die Bedrohung der Mapuche aus dem Norden reagieren zu können. Er lässt Karawanserein entlang der Handelsrouten errichten und die Stadtmauern in Homs sowie in Damaskus werden mit Bastionen erweitert, um die Angriffe der Mapuche effektiver abwehren zu können.
"Die Frontlinie hält trotz der bisher dünnen Verteidigerdecke, die herangeführt werden konnte. Der Nachschubtross hat Sendai passiert und kommt nun zügig voran. Den heidnischen Mapuche gelingt es, durch massiven religiösen Druck, unseren heiligen Glauben aus Ngulu Mapu zurückzudrängen."
"Wir intensivieren die Gegenangriffe bei Homs auf das schwere Belagerungsgerät. Auch Lissabon kann den Angriffen vom Meer trotzen. Vor Kairo dringen jedoch Einheiten der Mapuche vor, die gestoppt werden müssen, bis unser Nachschub eintrifft."
"Berichten zur Folge haben die Heiden die Moschee von Kairo geschändet und niedergebrannt. Damit gelingt es den Mapuche zum einen, unmittelbar die Hauptstadt zu bedrohen und gleichzeitig droht eine Einkesselung unserer Stadt Damaskus. Ohne den dringend benötigten Nachschub können wir jedoch keinen Gegenangriff vorantreiben."
Die Zulus schicken eine diplomatische Delegation nach Kairo, sodass sich das angespannte Verhältnis beider Reiche nun wieder entspannt. Des Weiteren breitet sich die Kunde aus, dass ein monumentales Felsengebäude in einer Wüste errichtet wurde.
"Der Druck auf unsere Hauptstadt nimmt weiter zu, insbesondere da die Stadt aufgrund ihrer Größe über keine Verteidigungsanlagen verfügt. Umso wichtiger ist das Eintreffen der Vorhut an der Front. Unser Vasall Lissabon kann sich weiterhin erfolgreich gegen die Heiden zur Wehr setzen."
"Die Lage in Damaskus, unserer nördlichsten Stadt, ist relativ entspannt. Die Verteidigungsmauern stehen kurz vor der Fertigstellung, die letzten Lücken in den Mauern müssen noch geschlossen werden."
"Auch in Homs droht kein unmittelbarer Angriff der heidnischen Mapuchen. Mittlerweile konnten ausreichend Truppen nach Homs gebracht werden, um den Frontabschnitt zu stabilisieren. Sobald unsere Hauptstreitmacht eingetroffen ist, werden wir eine Entscheidungsschlacht auf den Feldern östlich von Brüssel anstreben, um die Mapuche vernichtend zu schlagen."
"Vor Kairo ziehen heidnische Truppen plündernd und mordend durch die Gehöfte. Auch hier werden wir weitere Einheiten zusammenziehen, um die plündernden Banden zu vertreiben."
Mutige Gesandte unter Führung des Apostels Lūṭ arbeiten sich im Schutze der Dunkelheit in die heilige Stadt des Taoismus vor, um dort den einzig wahren Glauben zu verbreiten. Es gelingt den Gesandten, an geheimen Orten in der Stadt Gebete abzuhalten und so die Bevölkerung der Stadt wieder enger an den Islam zu binden.
Woohoo!!!! Äktschn!!!
Schick die Heiden dahin wo sie hingehören:
"Die Frontabschnitte konnten stabilisiert werden. Die Heiden konzentrieren ihre Angriffe auf unseren Vasallen Lissabon, sodass wir vor der Stadt unseren ersten Gegenangriff planen werden. Die Hauptstreitmacht der Mapuche ist bei Lissabon versammelt, eine Entscheidungsschlacht sollte dort also möglich sein. Die plündernden Horden bei Kairo werden wir ebenfalls aufspüren und vernichten können, damit der Weg nach Damaskus frei wird."
"In Damaskus werden die Befestigungsanlagen fertiggestellt und unmittelbar vom Statthalter an-Nasir Yusuf mit Armbrustschützen besetzt. Dadurch gelingt es, eine Schwertkämpfereinheit der Heiden zu vernichten."
"Zwischen Homs und Kairo werden die plündernden Einheiten von unseren Musketenschützen gestellt und in einer offenen Feldschlacht niedergemacht. Die Kugeln der Musketen haben eine vernichtende Wirkung auf die quasi ungeschützten Schwertträger. Zwischen der von den Heiden besetzten Stadt Brüssel und der freien Stadt Lissabon greifen wir den Truppennachschub an. Zudem werden Truppenteile zusammengezogen."
"Berichten zur Folge stellen sich unsere Gläubigen unter der Führung des Apostels Lūṭ den Repressalien der Heiden entgegen. Erfolgreich kann der Einflussbereich der Taoisten eingeschränkt werden, da die Bevölkerung klar nur dem einzig wahren Glauben folgen möchte."
Jenseits der Seto-See erreichen islamische Apostel die Küste des Kontinents Nordamerika. Dort gibt es nach Berichten von Händlern noch Heiden, die dem ehemaligen japanischen Glauben des Buddhismus noch zugetan sind. Zudem gibt es ebenfalls Taoisten in Nordamerika. Aus diesem Grund hat der Kalif zwei Apostelgruppen in das Reich der Zulu geschickt, um dort den einzig wahren Glauben zu verbreiten.
"Das Expeditionsheer der Heiden vor Kairo kann gestellt und vernichtet werden. Damit ist die Gefahr für die Bevölkerung in der Hauptstadt gebannt und der Nachschub nach Damaskus an die Nordfront kann ungehindert gebracht werden. Die Mapuche ziehen den Belagerungsring um Lissabon auf der Seeseite weiter zu. Zudem werden die Angriffe auf die Stadt intensiviert. Damit die Stadt nicht in die Hände der Heiden fällt, müssen wir unsere Truppen nun zügig zur Verteidigung der Stadt heranführen."
"Die versprengten Truppenteile der Heiden in unserem Hinterland werden schließlich zerschlagen. Ohne zentrale Befehlsführung waren die Gegner nicht in der Lage, kontrollierte Plünderungsaktionen durchzuführen. Die wenigen Gefangenen, die wir machen konnten, werden öffentlich in der Hauptstadt zur Schau gestellt."
Die Verbreitung des islamischen Glaubens in Frankreich und dem verfeindeten Mapuche-Reich schreitet unvermindert voran. Apostel des Islams predigen in zahlreichen französischen Städten von der Größe Allahs.
"Die Nachschubwege der Heiden über den Landweg gen Lissabon werden durch unsere Truppen unterbrochen. Zudem wird der Druck durch die Einheiten der Mapuche auf die Stadtmauern genommen. Dennoch greifen die Mapuche in religiösem Wahn von der Seeseite die Stadt an und führen den Verteidigern schwere Verluste zu. Wir bereiten uns darauf vor, dass die Heiden vielleicht sogar in die Stadt einfallen und wir Lissabon befreien müssen."
"Die Front ist begradigt worden, es gibt nun nur noch zwei Kampfherde - Lissabon und den Frontabschnitt bei Damaskus. Die Vasallenstadt verteidigt sich gegen die Heiden mit allen, was der Stadt zur Verfügung steht. Die Befestigungsanlagen, die zum Atlantischen Ozean gewandt sind, haben schwere Schäden genommen und können in den Kampfpausen nur notdürftig repariert werden. Wir werden der Stadt mit einem Ausfall zur Hilfe kommen, um die Landseite zu entlasten."
"Die heidnischen Barbaren haben sich an der Nordfront weitestgehend zurückgezogen, sodass die letzten, versprengten Truppen, die den Rückzug der Mapuche sichern sollten, vernichtet werden."
"Unsere Fernkampfeinheiten werden nach Lissabon herangeführt, um die Einheiten an Land, aber auch auf dem Meer attackieren zu können. Bisher hält die Verteidigungslinie zur See hin. Das unwegsame Gelände verhindert einen schnellen Aufmarsch unserer Truppen."
Eine weitere Stadt der Mapuche folgt dem einzig wahren Glauben, da die Mehrheit der Bevölkerung sich zum Islam bekehrt. Damit ist der Islam weiter auf dem Vormarsch. Und auch in Frankreich verbreitet sich der Islam durch die Unterstützung der Apostel. Vor der französischen Hauptstadt Paris kommt es zu klerikalen Auseinandersetzungen, bei denen die christlichen Heiden unterlegen sind.
Auszüge der Briefe des Apostel Ḏu-l-Kifl aus Nordamerika
Die Bevölkerung der Zulu hat einen rückständigen und heidnisch geprägten Glauben. Vielfach werden Naturgottheiten in kleinen Schreinen angebetet. Die alte japanische Glaubensrichtung des Buddhismus hat sich mit dem Taoismus vermischt. Dennoch ist die Bevölkerung offen für die Lehren des Islam und lässt sich leicht zum einzig wahren Glauben bekehren.
"Die Heiden konnten aus dem arabischen Kulturraum vertrieben werden. Und werden die Entlastungsangriffe bei Lissabon intensiviert, um anschließend nach Norden auf Brüssel zu schwenken. Im Norden bei Damaskus werden wir die Front sichern, um keine neuen Angriffe zuzulassen."
"Die verbliebenen Truppenteile der Heiden, die noch an Land sind, werden vernichtet. Das Heer der Mapuche befindet sich damit auf Schiffen vor Lissabon und ist damit zunächst außerhalb unserer Reichweite. Wir werden die Armbrustschützen daher an der Küste positionieren, um die Schiffe mit Brandpfeilen zu versenken."
Die Heiden auf dem nordamerikanischen Kontinent sind äußerst empfänglich für unsere Predigten von Allah und seinen Taten. Da der Weg zu den ehemaligen Führern der heidnischen Glaubensgemeinschaften auf dem Festland weit ist, lechzen die Einwohner nach einer Orientierung, die wir ihnen geben können.
Die heilige Stadt des Christentums kann zum einzig wahren Glauben bekehrt werden und die Bevölkerung folgt nun mehrheitlich den Lehren des Islam. Dennoch ist das französische Königshaus nicht vollends vom neuen Glauben überzeugt.
"Die Heiden wagen einen Seeangriff auf unsere Westküstenstadt Medina. Zwei Karavellen tauchen vor der Küste auf und beschießen die Stadt. Umgehend wird eine Mamelukeneinheit nach Medina verlegt, um den Angriff zu entgegnen. Vor Lissabon kommt die Neuordnung der Kampfaufstellung nur langsam voran, da Angriffe aus Brüssel zu befürchten sind. Bisher fehlt noch schweres Gerät für die Belagerung der Stadt Brüssel."
"Die Karavellen vor Medina sind bereits leicht angeschlagen. Zu hoffen bleibt, dass sich die Kapitäne von der Präsenz des Mamelukentrupps einschüchtern lassen."
Die Bekehrung der nordamerikanischen Bevölkerung verläuft weiter nach dem Willen Allahs. Die heidnischen Zulus empfangen uns mit offenen Armen und Geschenken.
Trotz des Kriegs mit dem arabischen Reich wird in der Stadt Nag Mapu der Mapuche eine monumentale Statue errichtet.
"An der Nordfront bei Damaskus herrscht Ruhe, heidnische Truppen der Mapuche sind nicht zu erkennen. Der Feind scheint derzeit keinen Angriff auf die Stadt zu planen. Vor Lissabon greifen weiterhin die Schiffe der Heiden die Seeseite der Stadt an. Eine effektive Verteidigung kann erst aufgebaut werden, sobald unsere Armbrustschützen herangeführt worden sind."
"Die Vasallen aus Lissabon sind ob der Seebedrohung nicht in der Lage, die feindlichen Schiffe mit Brandpfeilen zu beschießen und zu versenken. Damit besteht weiterhin die Gefahr, dass die Mapuche in die Stadt über das Hafenviertel eindringen und die Stadt sogar einnehmen."
"Die Heiden haben im Norden im Schutze der Hügel und Wälder Truppen zusammengezogen und marschieren nun in einer konzentrierten Aktion gen Süden auf Damaskus zu. Unsere Armbrustschützen, die auf dem Weg gen Westen waren, um auf Brüssel zu marschieren, werden von mehreren Heeresteilen angegriffen."
"Die Lage in Lissabon ist weiterhin angespannt; zwar können die Mapuche das Hafenviertel weiter schwer beschädigen, jedoch nicht in die Stadt eindringen. Im Norden bei Damaskus bedrohen berittene Einheiten und Fußtruppen unsere Stadt. Wir werden unsere Truppen zurückziehen und erneut eine Verteidigungslinie aufbauen."
Das arabische Reich entsendet Gesandte in den nordamerikanischen Stadtstaat Hongkong, um die Handelsbeziehungen mit dem großen, noch weitestgehend unbekannten Kontinent im Südosten zu stärken.