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Thema: Und den Menschen ein Wohlgefallen [Arabien, R&F, SG8]

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Civ5 MAC Und den Menschen ein Wohlgefallen [Arabien, R&F, SG8]

    Nach einigen erfolgreichen und ebenso erfolglosen Schritten auf SG8 mit R&F wollte ich mal wieder eine Story bringen. Anbei die Spielparameter
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    Und die eingesetzten Mods
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    Die zufällige Wahl fällt auf die Araber unter Saladin. Damit ergibt sich im Grunde auch die primäre Siegesbedingungen, die versuche zu erreichen: Religionssieg
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    Die Story wird eher RPG-Charakter haben, daher steigt das Spiel mit der Errungenschaft der Geschichtsaufzeichnung erst ein - vorher haben die Araber ihre eigene Geschichte nicht niedergeschrieben.
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  2. #2
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    Im Jahre 500 BC bzw. 0 AZ entwickelt sich im Arabischen Reich eine neue Form der Religionsgemeinschaft - der Islam. Begründet wird diese monotheistische Religion durch den Propheten Zarathustra in der Hauptstadt Arabien, in Kairo. Die Glaubensrichtung wird stark durch die umliegenden großen Religionen beeinflusst - dem Katholizismus aus dem Frankenreich im Nordosten, dem Taoismus der Mapuche im Norden sowie des Buddhismus Japans im Südwesten.
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    Bei den Arabern gibt es eine enge Verbindungen zu den großen Flüssen, die das Land durchziehen, insbesondere zum Nil, der durch die Hauptstadt fließt.
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    Eine erste frühe Karte des Arabischen Reichs ist aus dem Jahre 650 AZ (entspricht 125 BC der Zeitrechnung des Katholizismus). In den Anfängen haben die Araber ihre Informationen mündlich über die Generationen weitergeben. Erst mit der Verschriftlichung des Wortes von Allah, dem Gott des Islams, in der Koribel begannen die Araber, geschichtliche Ergebnisse aufzuschreiben. Bereits in der Koribel finden sich, religiös gefärbt, Aufzeichnungen zur Frühgeschichte.
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    Auch lässt sich anhand der Ausführungen in der Koribel die Hauptstadt Kairo recht gut reproduzieren, wie sie um 650 AZ ausgesehen haben muss.
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  3. #3
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    Durch den starken religiösen Einfluss des Buddhismus aus Japan, der sich zwar in manchen Riten des Islam wiederfindet, sich dennoch durch das Fehlen eines monotheistischen Ansatzes vom Islam und dem Katholizismus unterscheidet. Dies hat sich bereits 820 BZ im Krieg zwischen Arabien und Japan gezeigt, in dessen Verlauf Arabien die heilige Stadt des Buddhismus - die ehemalige japanische Hauptstadt Kyoto - einnehmen konnte.
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    Über den zweiten großen Krieg zwischen Arabien und Japan findet sich folgendes in der Koribel:

    1. Brief des Propheten an die Palenquer.

    Ihr aber seiet tapfer und in Vertrauen auf ALLAH. ER führt und leitet uns gegen die, die nicht glauben an den EINEN. Wachet stets, ruhet nimmer. Der Feind ist hinterlistig und kommet in der Nacht. Und ALLAH spricht zu euren Feinden: Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist ALLAHS Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.

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    Und im 2. Brief des Propheten an die Palenquer, der deutlich später verfasst wurde, heißt es

    Osaka aber war verschlossen und verwahrt vor den unsrigen, sodass niemand heraus- oder hineinkommen konnte. Aber ALLAH sprach: Sieh, ich habe Osaka samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hand gegeben. Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt herumgehen einmal und tu so sechs Tage lang. Da sprach der Imam: Geht hin und zieht um die Stadt. Und die Kriegsleute gingen vor dem Imam her, die die Posaunen bliesen, und das übrige Heer folgte ihnen sechs Tage. Am siebenten Tage aber, als die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und zogen in derselben Weise siebenmal um die Stadt; nur an diesem Tag zogen sie siebenmal um die Stadt. Und beim siebenten Mal, sprach der Imam: Macht ein Kriegsgeschrei! Denn ALLAH hat euch die Stadt gegeben. Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem Bann ALLAHs verfallen sein. Alles Silber und Gold samt dem kupfernen und eisernen Gerät soll ALLAH geheiligt sein, dass es zum Schatz ALLAHs komme. Da erhob das Heer ein Kriegsgeschrei. Da fiel Osaka und das Heer stieg zur Stadt hinauf, ein jeder stracks vor sich hin. So eroberten sie die Stadt und vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts, an Mann und Weib, Jung und Alt, Rindern, Schafen und Eseln.
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    Im Brief an die Einwohner Damaskus im Norden des arabischen Reiches heißt es:
    Ihr aber mehret euch und trotz dem Wind aus dem Norden. Gehet hin und suchet frische Quellen, so will ich, ALLAH, euch nähren und schützen vor dem Wind. Und so gingen die Siedler aus Damaskus gen Norden und trotzten dem Wind aus dem Norden.
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  4. #4
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    Mein erstes YT LP.

  5. #5
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    Aus Aufzeichnungen eines reichen Kaufmanns aus Osaka lässt sich die Eroberung der Stadt durch die Araber rekonstruieren.

    Die Geschäfte laufen trotz des Krieges gut. Über den Hafen werden meine Waren verschifft wie eh und je. Unsere tapferen Soldaten haben unsere geliebte Stadt vor den verhassten Arabern verteidigt. Es gibt Gerüchte, dass die Araber einige Bauernhöfe an der Nordgrenze geplündert haben.
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    Arabische Barbaren haben, wie mir mein guter Freund Kōtoku berichtet, wieder Bauernhöfe überfallen. Er hofft, dass seine Gewürzfelder am Rande der Stadt sicher sind. Wir vertrauen unseren Soldaten, die uns vor den Arabern beschützen werden.
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    Kōtoku habe ich seit Tagen nicht mehr gesehen. In der Stadt herrscht eine unheimliche Stille. Es gibt Gerüchte, dass die Araber unsere Bibliothek verwüstet hätten. Ich bekomme von alldem nur wenig mit, da mein Geschäft am Hafen gut läuft.
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    Ich befürchte, dass Kōtoku tot oder von den Arabern verschleppt worden ist. Immer mehr Menschen drängen in die Stadt auf der Flucht vor den Arabern. Ich nutze meine Schiffe, um die Leute auf dem Seeweg aus der Stadt zu schaffen, da die Araber nur über den Landweg angreifen. Soldaten sieht man jedoch kaum in der Stadt.
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    Unser geliebter Tenno hat frische Truppen nach Osaka geschickt. Damit werden wir die Barbaren aufhalten. Die Araber haben jedoch unsere gesamte Ernte vernichtet und es strömen immer weiter Menschen in die Stadt.
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    Hier brechen die Aufzeichnungen ab. Zu vermuten ist, dass der Kaufmann über den Seeweg aus der Stadt geflohen ist, bevor die Araber Osaka erobert und geplündert haben.
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  6. #6
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    Im Jahre 900 BZ wird in der Stadt Kyoto die erste Madrasa eröffnet.
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    Die Madrasa ist ein Schule für die Lehren des Islam. Neben religiösen Inhalten werden aber auch bereits weitere Felder wie der Mathematik, der Rechtswissenschaften sowie der Medizin gelehrt.
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    Durch den hohen politischen und religiösen Druck durch Kairo wächst in der fränkischen Grenzstadt Lyon die Unzufriedenheit. Aus Briefen des Imam von Kairo ist folgendes überliefert:

    Wir müssen unseren Brüdern jenseits des Sinai-Passes jegliche Unterstützung zukommen lassen, um sich gegen die Heiden durchsetzen zu können. Einen weiteren Boten habe ich gestern mit dem Auftrag nach Osten gesandt, Gelder und Koribeln nach Lyon zu bringen. Der Glaube und die Seele der Heiden sind schwach und brauchen die Einsicht ALLAHs.
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    Unser Einfluss auf unsere Glaubensbrüder trägt Früchte. Die Verwalter der Stadt sind geflohen, wie mir ein Bote berichtet. Wir werden unsere Brüder ins Gebet einschließen, dass sie sich gegen die Truppen der Heiden wehren können.
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  7. #7
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  8. #8
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    Über den Angriff auf die japanische Stadt Nagoya liegen Berichte eines Hauptmanns der arabischen Armee vor.

    Unsere Befehle erhielten wir am 2. Tag des Monats Rabīʿ ath-thānī. Zunächst sollten die Bogenschützen ihre Angriffe auf die japanischen Heiden beginnen. Anschließend sollten wir mit unserer Einheit den Fluss Hozugawa an einer seichten Stelle überschreiten. Wir konnten aus unserem Lager in den Hügel erkennen, wir die Pfeile unserer Bogenschützen die Feinde niedermähten. Es war eine Wonne zu sehen, wie das Blut der Heiden floss.
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    Nach dem Angriff kam eine japanische Delegation auf unser Lager zu, um anscheinend mit dem Kommandanten zu sprechen. Die Männer verschwanden im Zelt unseres Heerführers und kamen nach wenigen Minuten bereits zurück.
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    Gerüchten zur Folge haben die Japaner versucht, im Norden der Stadt Kyoto durchzubrechen.
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    Am 16. Tag des Monats Rabīʿ ath-thānī überquerten wir ohne Widerstand den Fluss Hozugawa. Wir kamen gut voran und trafen erst auf die japanischen Heiden, als wir erste Gehöfte der Stadt Nagoya erreichten. Mit großem Geschrei stürzten wir auf die gegnerischen Bogenschützen, die unserem Angriff wenig entgegensetzen konnten. Wir bohrten unsere Schwerter tief in das heidnische Fleisch und erlösten so ihre verlorenen Seelen.
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  9. #9
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    Nach unserem Vormarsch sollten wir etwas überraschend einhalten und nicht weiterstürmen. Offensichtlich kamen unsere Einheiten nicht schnell genug hinter uns her.
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    Die Heiden zogen sich in die tropischen Wälder nordöstlich der Stadt zurück.
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    Dennoch wurde unser Lager von heidnischen Bogenschützen angegriffen. Wir konnten nicht erkennen, aus welcher Richtung der Angriff kam, vermutlich aus Nordosten.
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  10. #10
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    Wir konnten schließlich in die heiligen Stätten des buddhistischen Heiden eindringen. Empfangen wurden wir von neuartigen Kampfmaschinen, die wir nie zuvor gesehen haben. Es scheint sich um Steinschleudern zu handeln, die große Feldbrocken sehr weit schleudern können.
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    Südwestlich der Stadt Lissabon gründeten die Araber 1000 AZ an der Küste eine neue Stadt.
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    Der oberste Imam Moksha in Kairo weitet durch sein Wirken seine Macht weiter aus.
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  11. #11
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    Wir erhielten Befehle, nach den Kämpfen unsere Stellung zu halten. Durch die Angriffe der heidnischen Bogenschütze haben wir starke Verluste erlitten. Gleichzeitig war es jedoch unsere Aufgabe, den Belagerungsring um die Stadt geschlossen zu halten. Immer wieder versuchten Menschen aus der Stadt über die Tempelbezirk, den wir besetzt hielten, aus der Stadt zu gelangen. Wir haben die Menschen wieder zurück in die Stadt getrieben.

    Vor dem Morgengrauen des 3. Tages des Monats Dschumādā l-ūlā begonnen unsere Bogenschützen, mit Brandpfeilen die Stadt zu beschießen. Anschließend stürmten die Schwerkämpfer auf die Stadt zu. Wir griffen nicht ein.

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    Mittags am 5. Tag des Monats Dschumādā l-ūlā kommen unsere eigenen Truppen aus Nordwesten auf unser Lager zu. Offensichtlich ist die Stadt eingenommen.
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    Die Heiden haben im Nordosten ihre Reihen neu formiert. Wir haben noch keine neuen Befehle erhalten, da die japanischen Bogenschützen Stellungen bezogen haben, um uns unter Feuer zu nehmen.
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  12. #12
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    Die neu eingegliederte Stadt Nagoya in das arabische Reich wird umgehend von islamischen Missionaren besucht, um den heidnischen Glauben auszutreiben.
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    Wir harren weiter in unserem Lager aus, während die Bogenschützen um uns herum auf die heidnischen Linien feuern. Die Warterei ohne Kampfhandlung zermürbt langsam einzelne Soldaten.
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    Die Reihen der japanischen Heiden lichten sich, die Truppen fliehen ohne Kontrolle ins Hinterland. Der Vormarsch kann nur noch eine Frage der Zeit sein.
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    Endlich erreicht uns der Befehl, vorzurücken. Zunächst erhalten wir eine Aufklärungsmission, eine weitere mögliche Stadt im Nordwesten zu finden. Als wir den Fluss Sumida erreichen, erkennen wir in der Ferne Rauch von Feuerstellen aufsteigen.
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    Nachdem dem General Bericht erstattet wurde, erhalten wir erneut den Sumida nicht zu überqueren, sondern auf Nachschub zu warten. Offensichtlich will unser General kein Risiko eingeben, bevor wir die japanische Stadt Tokio stürmen.
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  13. #13
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    Die Glaubensbrüder in Lyon sagen sich nach einem langen Aufstand vom Frankenreich los und schließen sich den dem arabischen Reich an. Arabien hat den Umsturz nicht offen unterstützt, jedoch starken religiösen Druck ausgeübt.
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    Wir erhalten unseren Marschbefehl und überqueren den Fluss Sumida an einer seichten Furt. Gemeinsam mit uns überschreiten weitere Schwertkämpferkohorten den Fluss. Scheinbar soll Tokio nun schnell genommen werden.
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    Am 7. Tag des Monats Dschumādā th-thāniya erreicht uns die Kunde, dass Truppen in der Nähe der Stadt Shizuoka buddhistische Mönche gefangen genommen und gerichtet haben. Daraufhin soll es in den beiden japanischen Städten Tokio und Shizuoka zu Massenübertretungen zum einzig wahren Glauben - dem Islam - gekommen sein. Gepriesen sei ALLAH.
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    Der Feind scheint quasi besiegt zu sein. Wir treffen bei unserem Vormarsch auf keine Truppen. Die Gehöfte sind verlassen.
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    In der arabischen Stadt Sendai wird im Jahre 1140 AZ der Apostel ʿĪsā ibn Maryam geboren. Über die Jugendjahre des Apostels ist wenig bekannt, erst mit Beginn seiner Predigten und seiner Pilgerreisen werden Aufzeichnungen verfasst.
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Karleon
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    In Post 8 kann ich die Bilder nicht sehen.
    Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Zitat Zitat von Karleon Beitrag anzeigen
    Toller Schreibstil

    In Post 8 kann ich die Bilder nicht sehen.
    Danke für die Blumen.

    Das Fehlen der Bilder ist mir gar nicht aufgefallen. Das müsste ein Timeout-Fehler sein. Leider habe ich die Bilder schon gelöscht. Von daher bleibt nur der Text :]

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