In dem Faden hast du tatsächlich nichts zu suchen. Der Sinn eines Privatfadens ist, dass dort Ungeladene Gäste nichts zu suchen haben. Also ersuche ich dich höflich den Faden zu verlassen. Eine Antwort bekommst du später per PN
In dem Faden hast du tatsächlich nichts zu suchen. Der Sinn eines Privatfadens ist, dass dort Ungeladene Gäste nichts zu suchen haben. Also ersuche ich dich höflich den Faden zu verlassen. Eine Antwort bekommst du später per PN
Zu seinen Sachen: Ich habe nie behauptet, dass Ghaldak ihm den Floh ins Ohr gesetzt hat, nur halt gut zu geraten hat in Meißen mitzumischen. Das hat er und das empfinde ich als Bruch unserer Vereinbarung.
Explizit das Fettgedruckte hier:
Ich habe wenig Lust, dass in einem Grenzland zu mir Hansestädte entstehen. Und da Ghaldak mir dieses Grenzland als Einflussgebiet zugestand, finde ich es mehr als grenzwertig von ihm, dass er andere in ihren Überlegungen bestärkt und zurät, dort ebenfalls einen Fuß in die Tür zu bekommen bzw. Städte zu kassieren.
Okay.
Dann
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Es ist mE wichtig, hier spielinterne und spielexterne Ebene zu trennen. Ratschläge an Mitspieler sind ja in aller Regel spielextern. Sonst könnte England den böhmischen Khan jetzt auch als Kriegstreiber hinstellen, weil er dem Dänemarkspieler geraten hat, sich nicht auf das englische Angebot einzulassen.
Naja ich war dafür, dass er sich mit England einigt. Leider war die Forderung Novgorod rauszuwerfen aus dänischer Sicht nicht erfüllbar, ohne sich einen gefährlichen Feind zu machen. Da habe ich ihn so beraten, wie ich es aus dänischer Sicht für das Beste hielt.
Aber ich habe keine Absprache mit Teuta gehabt, dass ich mich bei DK dafür einsetze ihre Forderungen inklusive den Tritt für Novgorod anzunehmen. Das ist der Unterschied zwischen dem hier und Ghaldak jetzt.
Das mag auf Spielerebene so sein. Trotzdem ist es nichts, was im Spiel passiert, oder?
Naja, da eine hanseatische Delegation in Meißen rumturnt, sehe ich es nicht so, dass im Spiel nichts passiert, sondern Hessen die Hanse benutzen will, um Meißen nicht unter böhmischen Einfluss geraten zu lassen.
Irgendwie kann es doch nicht sein, dass man dagegen ingame gar nichts tun kann, sondern ingame Hessen gar keinen Bruch begangen hat.
Ich kann schlicht und ergreifend nicht verhindern, dass Spieler einander Ratschläge geben. Außerdem ist spielintern eure Aufteilung eines tributären Gebiets in Interessenssphären durchaus nicht unkritisch, es ist also die Frage, ob man so etwas an die große Glocke hängen will.
@Sare: Ich glaube ich hätte für Ungarn nun Messerarbeit.
@Jon: Ich will 1,5 weitere Belagerungsregimenter bauen. Das bedeutet Krieg.
@Großkhanat: Man sieht gegenüber der Hanse den Fehdegrund gegeben, wenn das Ultimatum Böhmens nicht erfüllt wird. Für diesen Fall ersucht man das Großreich die Ostseehäfen für die Hanse zu sperren und den böhmischen Truppen Durchmarschrechte durch Norddeutschland zu gewähren. Des weiteren ersucht man darum, dass der hessische Khan den Befehl erhält das Bündnis mit der Hanse aufzulösen. Böhmen sieht für sich den Fehdegrund gegeben und würde an dieser Stelle nur ungerne anderes mongolisches Blut vergießen wollen.
@Berater: Welche Hansestädte liegen in Schlagweite?
Geändert von Oberst Klink (26. April 2019 um 22:08 Uhr)
Echte Hansestädte oder auch eng mit der Hanse verbundene Städte?
Man wird sofort einen Boten nach Sarai schicken.
Echte Hansestädte. Und auch denen würde ich einzeln Ultimaten zukommen lassen: Sie widersetzen sich dem Embargobeschluss des Bürgermeisters und gewähren böhmischen Händlern weiterhin Zutritt, dafür wird Böhmen ihnen zusichern sie von Gegenmaßnahmen auszuschließen.
Ja, nach Sarai und Krakau zum westlichen Statthalter.
Also von den Einflusswerten her müssten drei oder vier echte Hansestädte in der Gegend um Magdeburg (bzw. etwas nördlich davon) stehen. Sagen wir mal Salzwedel, Osterburg, Werben und Gardelegen. Man müsste aber durch magdeburgisches Gebiet marschieren, und dort ist die Hanse auch recht stark.
Deswegen hoffe ich ja, dass mir der GK Durchmarschrechte einräumt.
Ansonsten würde ich nach Magdeburg Unterhändler schicken, um über Durchmarschrechte zu verhandeln und zu den Hansestädten ebenfalls, um mit ihnen darüber zu verhandeln sich nicht an dem Embargo zu beteiligen. Dann könnte Böhmen sie auch von Gegenmaßnahmen ausnehmen und würde ihnen in diesem Fall Schutzversprechen geben, falls sie das in Konflikt mit dem Hansebürgermeister und dessen Parteigängern bringt.
Geändert von Oberst Klink (27. April 2019 um 19:57 Uhr)