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Thema: Truppenbewegungen

  1. #1
    Revoluzzzer ;-) Avatar von $chakal
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    Truppenbewegungen

    hallo,

    würd mal gern wissen wie ihr z.B. bei einem Krieg mit den Truppen vorrückt?

    ich spiele grade Deutschland auf Benny´s Europakarte 1.3

    und rücke schon auf Schlesien vor........

  2. #2
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    spielefastnie die deutschen und kenne die kartehnicht - ichkann deine spielsituation also nicht einschätzen -sorry.

    ichbaue meistens 2 große stacks mit billigen oft sogar rückständigen offensivtruppen und etwa einem fünftel guter defensivtruppen.
    damit renne ich dem gegner dann an zwei stellen in sein kernland bzw. unser hauptgrenzgebiet ,kappe ressourcen und konzentriere die masse nacheinader auf einzelne städte.

    wenn der gegner noch eine kleine nebenfront z.b. durch eine vereinzelt gesiedelte stadt bietet gibt es einen dritten kleinen "zusatz"-stack
    The more there are riots, the more repressive action will take place,
    and the more we face the danger of a right-wing takeover
    and eventually a fascist society.

  3. #3
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich versuche immer, den Mehrfrontenkrieg anzuwenden. Da knickt die KI regelmäßig ein, da sie es einfach nicht schafft, darauf zu reagieren.
    Schnelle Truppen sollen die Infrastruktur zerstören, ein paar Defensiveinheiten dringen einfach so ein und verbarrikadieren sich auf Hügeln/Bergen. Da rennt die KI gegen an und ich kann in Ruhe eine Stadt nach der anderen einnehmen, weil die Ki kaum Truppen an die Front schickt.
    Bis zu den Panzern darf jede Runde eine Einheit nur ein Mal angreifen. Deswegen stelle ich in jedem Krieg eroberte BAutrupps (die zerlegt die KI nicht) an die Grenze. Die werden natürlich zurückerobert, aber der Eroberer verschont damit meine Truppen, die sich darüber gar nicht dankbar zeigen

  4. #4
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Zwei oder drei Fronten sind sehr gut. Wenn aber mehrere Verbündete gegen dich anlaufen, kann das auch schon mal schief gehen, außer man hat genug Truppen.

  5. #5
    Revoluzzzer ;-) Avatar von $chakal
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    Danke für die vielen Tipps.

    denke das ich noch viele Strategien ausprobieren muss......

    bis ich mal ein würdiger Gegner für die Civ3 Profis werde.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Otto
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    Tja, ich bin eher für langsames und behutsames Vorgehen, d.h. Angriffstruppen werden bei mir stets von Defensiveinheiten gedeckt.

    Ein Mehrfrontenkrieg gegen die K.I. kann auch ein Schuss nach hinten sein...!
    Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird, als mit dem Wort "frei"!
    Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will - jeder will sie für sich.

    - Otto von Bismarck

  7. #7
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    klar schickt man defensiveinheiten mit.
    das mitdem mehrfrontenkriegseheich nicht ganz so.
    tendenziellgerät der spieler durch die konzentration seinerkräfte in stacks immer in vorteil,wenn diegegnerische aisich verfranst.
    die ai spieltnurnicht mit stacks ,weil siekeine entscheidungen treffen sondern nur richtungen einschlagen kann.
    wenn sie in der moderne stacks benutzt ,ist das eine täuschung.
    dank eisenbahnen sehen richtungen dann wie entscheidungen aus,
    The more there are riots, the more repressive action will take place,
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  8. #8
    Sitzriese Avatar von Nille
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    funzt das mit den stacks auf allen schwierigkeitsgraden gleich? oder besser gefragt: auf deity hat die ki ja auch eine masse an einheiten, da sehe ich das problematisch mit den 2 stacks. ich denke sie wird einen stack sehr schnell zerstört haben und sich dann auf den zweiten konzentrieren. oder einfach mehr einheiten verwenden?
    "Ach", spricht er, "die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit." (Wilhelm Busch)

  9. #9
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    du hast dir diefrage schon beantwortet.
    wenns zu wenig einheiten sind nütztsauchnixsiein einen stack zu packen
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  10. #10
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    Strategien

    Inseln und Küstenstädte lassen sich (mit einigem Aufwand) so auf effiziente Weise erobern. Man lande neben der oder den Städten mit Truppen an. Oft werden die Truppen nicht sofort automatisch wegzubewegen verlangt. Nächste Runde befeuern Schiffe oder/und Flugzeuge die Städte, anschliessend greifen die Bodentruppen an. Vorteil: Einheiten des Gegners werden geschwächt und die Zahl der Einwohner (Rebellen!) schrumpft. Nachteil: Aufwendige (wenn auch lustige) Taktik und Gebäude werden mit zerstört. :-)

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Pugnius
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    Also, meine ersten kleineren Kriege lassen sich meist ohne Taktik gewinnen. Ich greife dann meistens an, wenn Ritter entwickelt sind. Ziemlich zügig, damit ich noch überlegen bin. Aber die ersten großen Kriege führe ich im Industriezeitalter. Ích baue immer eine Menge Artillerie, etwas weniger Infantrie und Kavalrie. Das wichtigste, dass ich eine Stadt wirklich so zubombe, bis die letzte Einheit von denen nur noch einen Strich hat. Zwischendurch lege ich mit Infantry Infrastruktur und Rohstoffe lahm. Wenn die Stadt dann soweit ist, nehme ich sie ganz locker mit Kavalrie an. Wichtig ist, die übrige Front mit Infantristen zu schützen um keine böse Überraschung zu erleben.
    Krieg ist schlecht, aber der Sound ist geil!

  12. #12
    ...
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    Ich glaub, ich mach bei meinen Kriegen irgendwas falsch.
    Ich hab zumeist so Pi mal Daumen ein paar Defensiveinheiten dabei und starte eine Grossoffensive, wobei das Defensive nur zum Schutz des Eroberten da ist. Ansonsten wird eigentlich alles von den Offensivkräften durchgeführt. Zumeist macht das dann die Masse. Stellungskriege versuch ich zu vermeiden. Lieber mehr Verluste, aber dafür schnelleres Vorankommen ist meine Devise da. Brandschatzen kommt eigentlich nur da in Frage, wo der Krieg mir aufgezwungen wurde und Offensiv nicht viel drinne zu sein scheint.

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Otto
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    Original geschrieben von Pugnius
    Ích baue immer eine Menge Artillerie, etwas weniger Infantrie und Kavalrie. Das wichtigste, dass ich eine Stadt wirklich so zubombe, bis die letzte Einheit von denen nur noch einen Strich hat.
    Ja, eine effiziente Taktik. Von welcher Menge Artillerie reden wir hier...? 30? 60? Noch mehr?
    Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird, als mit dem Wort "frei"!
    Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will - jeder will sie für sich.

    - Otto von Bismarck

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Pugnius
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    Es kommt immer auf die Kartengröße an, aber in der Regel beschieße ich eine (Groß)Stadt mit etwa 30 Artillerie insgesamt hab ich dann etwa 60. Für mehr brauche ich dann wieder mehr Einheiten, die die Zerstörung dann auch ausnutzen...
    Krieg ist schlecht, aber der Sound ist geil!

  15. #15
    Revoluzzzer ;-) Avatar von $chakal
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    habs mal probiert mit der ARTILLERIE.
    ich weiß nich aber irgendwie hats besser geklappt als sonst

    die ganzen Tips bringen mich wircklich weiter ......

    super danke

    weiter so...

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