Nein, Magersucht entsteht nicht durch die primäre Ausschüttung von Endorphinen beim Hungern, du Küchenpsychologe.
Nein, Magersucht entsteht nicht durch die primäre Ausschüttung von Endorphinen beim Hungern, du Küchenpsychologe.
Wenn das keine Sucht auslösen kann wäre das ein gewisser Widerspruch zu einer anderen Quelle. Da muss ich gleich mal suchen wo ich das gelesen habe. Auf der anderen Seite hieß es auch meine Theorie wäre falsch, dass man alle Vitamine braucht um keine Fressattacke auszulösen. Was lese ich nun Jahre später von der hochdekorierten Dr. med. Petra Bracht:"Mangelernährung führt zu Hunger...".
Also sagen wir mal so, es gibt da durchaus verschiedene Meinungen und auch die Wissenschaft sagt von Zeit zu Zeit was anderes.
Nehmen wir mal an, dass es harmlos ist 1-2 Tage nix oder wenig zu essen, dann wäre ja voll der Expolit möglich:
Endophine durch Hunga > Endophine durch Vollfrässän > repeat
Spart Kröten und das Gewicht geht fröhlich runter
Hier noch ein Artikel der eigentlich das selbe sagt wie ich seit 4 Jahren. Entspricht grob meiner Meinung, bis auf das ich die Öle durch gemahlenes Chia oder Leinsamen ersetzen würde:
https://www.thunertagblatt.ch/news/s...story/29196933
Ich bekomme durch Hunger keine Endorphine. Ich werde dann hoch aggressiv!
Nennt sich Intervallfasten oder Intermittierendes Fasten und ist weiterhin Trend.Zitat von Falcon
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das neumodische IF 8/16 ist noch relativ harmlos, ich nenn das einfach Frühstück weglassen und mache das schon lange, weil´ma dann weniger futtert über den Tag verteilt. Da ich morgens meistens kein Hunger hab kann ich die Kalorien auch weglassen.
Das 5/2 IF reduziert an zwei Tagen in der Woche auf 500 kcal oder 0 halt, etwa dass woran ich gerade rumexperimentiere. Noch ne Nummer schärfer wäre das mit dem nur jeden zweiten Tag essen, nur beißt sich das ein wenig mit meiner viel Gemüse Idee. Mit Obst und Gemüse über 2000 kcal reinstopfen ist schon hart, man müsste recht viele Nüsse dazu nehmen.
Für Endorphine braucht man schon 30-40 Stunden ohne Nahrung (Erfahrungswert). Ne Idee wäre also ein Fastentag und am nächsten Tag erst mittags oder abends essen. Damit´s keine Verdauungsprobleme gibt vorher mit Gemüse vollstopfen und danach mit viel Obst anfangen.
Theoretisch sollte man ja beim Intervallfasten abnehmen, weil die Umwandlungsprozesse Energie<>Fett soviel Energie verbrauchen. Ob da was dran ist
Das kenne ich, ist ne ganz normale Entzugserscheinung. Um auch nur einen Tag nix zu essen ohne auszuflippen sollte man sich zunächst die schnell abbrennenden Kohlenhydrate abgewöhnen. Klappt gut mit Gemüse und etwas Obst, wenn Kalorien fehlen kippt man Nüsse nach, oder Schokolade mit 85% oder mehr Kakao.
Lustig ist zum Beispiel, wenn es dann überraschend heißt, dass das Mittagessen ausfallen muss. Die Dicken, welche ja die meisten Reserven haben sollten, fangen dann sofort an zu quicken. Meiner Meinung nach ist die Sucht auf alles was den Blutzucker hoch sausen lässt angeboren, hat im Prinzip jeder Mensch. Wer es unter Kontrolle bekommt oder schlicht weg zu wenig Nahrung hat, der bleibt eben schlank.
Habe ja echt immer keine Ahnung, woher du deine haarsträubenden Thesen nimmst, aber dies ist ja mal absoluter Schwachsinn. Mittagessen ausfallen lassen mache ich fast immer, wenn zu viel zu tun ist auf Arbeit, dann gibt's halt erst wieder Abends was, was solls?
Ich war ja selber dick und kann mich noch gut dran erinnern. Das man andere Leute nicht versteht ist vermutlich ein generelles Problem. Ich wurde auch schon gefragt, ob ich denn überhaupt genügend Eiweiß essen würde, und ob man da nicht zu schwach wird wenn man "zu wenig" isst
Man sollte es auch nicht so am Gewicht festmachen, Gesundheit ist ehr ne Stoffwechsel Geschichte. Mit Sicherheit gibt´s auch schlanke die ungesund essen und fitte Leute mit mehr Gewicht.
Wann kriegen wir denn nun den Link zu deinem Esoterik-Buch?
Was soll den in dem Buch geschrieben stehen
Was gesund ist? Wissen wir doch alle oder könnten es schnell googlen
Wie man abnimmt? Theoretisch weniger essen als verbrannt wird.
Selbst wenn ich eine Strategie gefunden habe die funktioniert, da alle Menschen verschieden sind wird das anderen nicht wirklich helfen.
Das mit dem Intervallfasten hört sich interessant an, vor allem weil es ja theoretisch vor Krebs schützen soll. Da werde ich noch einiges ausprobieren, ansonsten wäre die Zeit wohl besser genutzt wenn ich ne Civ Story oder so schreibe.
Könnte könnte Fahrradkette. Da ist noch gar nichts gesichert.
Aus der aktuellen Werbung zu einem 1 Cent-Löffel mit einer Erhebung im Löffel:
Ist das eine kaputte Fertigfutter Industrie. Die sind doch in Wahrheit für das Gegenteil: Kunden müssen abhängig werden von den legalen Drogen (weißer Zucker, billiger Milchzucker und (Palm-)Fette, Sonnenblumenöle, am besten gleich alles im Fressformelverhältnis). https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1030556.htmlEinfach weniger Zucker
Bis 2025 wollen wir bei … den zugesetzten Zucker im Eigenmarkensortiment um 20 % reduzieren.
Und jetzt bist du dran!
Mit dem …-Löffel sparst du im Handumdrehen ca. 20 %* Zucker ein, ohne deine Gewohnheiten ändern zu müssen. Zwei Löffel Zucker im Kaffee bleiben zwei Löffel Zucker. Aber eben 20 %* weniger.
Übrigens, ich kann auch locker auf's vormittägliche Essen (jeglicher Kalorien) verzichten. Das können aber nicht alle; ich weiß nicht mehr den genauen Prozentsatz der Bevölkerung dazu (20% oder so...). Jedenfalls darf man sich auf so eine genetisch bedingte Eigenschaft nichts einbilden oder es gar auf andere projizieren.
Geändert von WeissNix (16. Oktober 2019 um 10:34 Uhr)
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Noch nie gehört und kann es auch nicht ergoogeln. In welcher Hinsicht sollen die das nicht "können"? Fallen sie dann tot um?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Diese Leute haben dann Hunger. Was für Waschlappen!
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Wenn man Hunger hat, einfach 'nen Kaffee trinken!
Es gibt "Frühstückstypen" und das Gegenteil davon. Wer welcher Typ ist, merkt man normalerweise wenn der natürliche Appetit wieder antrainiert wurde. Man sollte dann jedenfalls nicht nach der Uhr essen, sondern nach dem Hungergefühl. Ein Zusammenhang mit Folgendem ist wahrscheinlich: Mit einem Verfahren der "Rund-um-die-Uhr-Blutzuckermessung" haben Lübecker Forscher herausgefunden, dass es unterschiedliche Insulin-Typen gibt: Für viele sei der Verzicht aufs Abendessen günstig, andere sollten jedoch das Frühstück weglassen, um das Diabetes-Risiko zu senken.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Und wie ist das mit "Esse morgens ein König, mittags wie ein Bürger und abends wie ein Bettler" zu vereinbaren?!
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