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Thema: Let's play: Civilization IV - Das epischte Rundenstrategiespiel aller Zeiten

  1. #181
    Stoppt Spahn jetzt! Avatar von CocoRico
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    Kein Problem.
    The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016

    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi

    Meine PB-Geschichten:
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    PB 88 Coco in Babylon läuft
    PB 86 Coco in Athen läuft
    PB 82 Pyramiden für den Pharao überlebt
    PB 75 Mit Isabella bei den Gringos Sieg!
    PB 73 Ein Königreich für Schokolade! überlebt
    PB 68 Simba Zulus Sieg!
    PB 60 Indien überlebt
    PB 53 Von Wölfen und Göttern überlebt

  2. #182

  3. #183
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
    Die schlechte Nachricht ist, daß Schützen dein "Problem" nicht wirklich lösen.
    Die gute Nachricht ist aber, daß du momentan hier kein akutes Problem mit Schützen hast.

    Die politische Situation
    (So wie ich die Spielmechanik verstehe.)

    Justinian greift nicht auf der Stufe "Erfreut" an.
    Hannibal ist vielleicht zu schwach. (120% Hürde)
    Sury greift auch auf "Erfreut" an und liegt von der Stärke her, vor allem mit Kyrus als Vasall, deutlich über der 90% Hürde. Er würde aber bevorzugt Justinian als Landziel angreifen. Nur falls das gerade nicht möglich ist, dann wärst du der Gegner.

    Die Gefahr geht also momentan nur von Sury und vielleicht Hannibal aus.
    Ergo ist die Gefahr plötzlich mit Schützen konfrontiert zu werden eher gering.
    (Justinian könnte aber eventuell über eine Apo-Resolution in den Krieg gerufen werden.)


    Schützen vs. Schützen
    Ich bin nicht überzeugt, daß Schützen hier die richtige Lösung sind.

    Das Szenario
    Das typische Landkriegsszenario wäre, daß ein Gegner mit einem Stapel Truppen neben einer deiner Küstenstädte landet.
    (Mit viel Pech und zu schwacher Verteidigung nimmt er die Stadt vielleicht auch direkt ein.)
    In der Situation hast du nur sehr wenig Zeit für Gegenmaßnahmen. (Vermutlich nur eine Runde.)
    Mit langsamen Einheiten wie Schützen ist es schwierig bei der Küstenlinie genügend Truppen rechtzeitig zusammenzuziehen.
    Zudem würde Schützen gegen Schützen auf eine Materialschlacht hinauslaufen, in denen du sehr schlecht abschneidest. Speziell falls der Gegner Verteidigungsboni bekommt.
    Im Notfall wären da Grenadiere und Linienschiffe als Kontereinheiten schon praktischer. (Aus meiner Sicht solltest du dir aber diesen Technologieumweg sparen.)

    Ich denke Eisenbahnverbindungen, Maschinengewehre, Kanonen und Luftschiffe sind der sinnvollere Ansatz. Danach bist du auch schnell bei Infanterie.
    Zwischenzeitlich müssen Kanonen und die entsprechend beförderten franz. Musketiere eben die Stellung halten.

    Luftschiffe sind in deiner Situation übrigens sehr stark. Luftschiffe können gut aufklären und Einheiten (insb. Schiffe) beschädigen. Bei Seegefechten können sie so für die entscheidenden Prozente sorgen.
    Bis Flugzeugträger vor deinen Küsten erscheinen (oder SAM-Infanterie landet) droht ihnen auch wenig Gefahr.

    Mit Eisenbahn wärst du natürlich auch schon fast bei Zerstörern (Verbrennungsmotor). Das sollte gegen techn. rückständige Gegner wie Sury die Seehoheit sichern.

    Ergo sind Schützen aus meiner Sicht der falsche Lösungsansatz.


    Forschung
    Da in wenigen Runden eventuell ein Goldenes Zeitalter gezündet wird sollten die Staatsform-Technologien erforscht werden.
    Verfassung (wegen Repräsentation und als Tech-Voraussetzung) sollte noch vor dem GZ erforscht sein. Wirtschaftswesen (oder Kommunismus) könnten noch während des GZ erforscht werden. Drall würde ich wohl erst nach der Eisenbahn erforschen. (Schützen helfen dir eben wenig.)

    Staatseigentum hat halt leider den Nachteil, dass du keine Kapitalgesellschaft gründen kannst. Du bräuchtest daher eventuell recht bald ein 2. Goldenes Zeitalter, falls du Glück mit einem Ingenieur hast und die Mining Inc. gründen kannst. Freie Marktwirtschaft wäre daher „pflegeleichter“, aber die zusätzlichen Handelswege sind nur 1er Binnenhandelswege. Ergo, wie bereits gesagt, Staatseigentum erscheint mir stärker als freier MW, falls du den Ingenieur nicht schnell bekommst.
    Es ist also schwierig zu sagen, ob sich der kurze Umweg über Staatseigentum lohnt.
    Btw. du kannst dir im Unternehmensberatermenü übrigens die Auswirkungen der verschiedenen Kapitalgesellschaften anzeigen lassen.

    (Kleiner Exkurs: Die Demographie zeigt unter Exporte-Importe -206 an. D.h. die anderen bekommen 206 Kommerz mehr aus Auslandshandelswegen als du. Das liegt an deinen vielen Städten die mangels KI-Städten keine Auslandshandelswege bekommen. (Du kannst ja nur einen Auslandshandelsweg zu jeder KI-Stadt bekommen, während jede KI theoretisch einen Auslandshandelsweg zu einer deiner Städte bekommen kann.) Merkantilismus wäre aus meiner Sicht trotzdem keine sinnvolle Option. Du möchtest eigentlich nur Justinian schaden. Die anderen sind zu sehr abgehängt. Deren BSP ist zusammen geringer als das von Justinian.)


    Ich hoffe ich konnte etwas helfen und wünsche wieder viel Erfolg.
    Geändert von Advocatus Dia. (05. November 2019 um 19:48 Uhr) Grund: Ein kleiner Zusatz

  4. #184

  5. #185
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    Goldenes Zeitalter und Staatsformen

    Aus meiner Sicht wäre ein baldiges GZ wesentlich besser als als die knapp 7000 Kolben die ein Wissenschaftler in die nächste Technologie einbringt. (Beim Händler würde ich prüfen ob es noch dem Artemis-Tempel-Bonus für die Handelsmission gibt und er sich lohnt.)


    A) Während des GZ
    Repräsentation, Meinungsfreiheit,Kastenwesen,Merkantilismus,Pazifismus.

    Rep. und MF...dürften klar sein.
    Kastenwesen und Pazifismus...dienen dem Züchten weiterer GP´s. (Sklaven möchtest du während des GZ eigentlich nicht.)
    Hier solltest du in 2-3 Städten bis an die Schmerzgrenze gehen, um die GZ-Boni mitzunehmen und eventuell sogar noch während des GZ weitere GP`s zu generieren.
    Merkantilismus...bei "nur" 143 Kommerz aus Auslandshandel, Sury ist leider noch immer im Merkantilismus, erscheint mir ein weiterer Rep.-Pazi.-GZ-Spezialist pro Stadt während des GZ sinnvoller als der Außenhandel. (Ich meinte zwar er im letzten Beitrag Merkantilismus wäre keine sinnvolle Option, bezog mich damit aber eigentlich nur auf die Zeit außerhalb des GZ.)

    B) Nach dem GZ
    Repräsentation,Meinungsfreiheit,Sklaverei...sind aus meiner Sicht gesetzt.
    Staatseigentum oder Freie Marktwirtschaft...beide sind gut.Staatseigentum mit Sicherheit. Freie Marktwirtschaft wenn du schnell die entsprechenden Kapitalgesellschaften bekommst. (Für das LP wären Kapitalgesellschaften sicherlich interessanter, für den Sieg sind sie in deiner Situation aber nicht so relevant.) Da hat sich momentan kein klarer Sieger herauskristallisiert. Ich würde wohl zocken und auf das zweite GZ für die Gründung der Kapitalgesellschaften setzen. (Momentan fehlen dir per se die Techs. und der gr. Ingenieur. Leider hat Justinian schon die Kapitalgesellschaft als Technologie.)
    Org.Reli oder Religionsfreiheit...ich würde auch zu Religionsfreiheit tendieren. 10% Forschungsbonus, niedrigere Unterhaltskosten und die verbesserte Diplomatie-Lage bringen dir auf dem Weg zum Weltraumsieg wohl momentan mehr als die 25% Bonus auf weitere Gebäude.


    Sonstiges
    Eisenbearbeitung
    Kohle und Eisen müssen nur verfügbar sein. (Im Stadtgebiet, daß war m.W.n. Civ 3.)

    Fregatten (bzw. Kampfschiffe allgemein)
    Später sind die gegnerischen Schiffe meist zu zweit bzw. in kleinen Verbänden unterwegs.
    Es ist daher sinnvoll die Fregatten (bzw. die eigenen Kampfschiffe) in kleinen Flottillen einzusetzen.

    Neue Städte
    Das Problem hier sind die Anfangsinvestitionen von 300 Hämmern/Nahrung. Die Rendite der Stadt bei Lyon wäre so gering, daß sich mit Sicherheit wesentlich bessere Investitionen finden lassen.


    Ich wünsche wieder viel Erfolg
    Geändert von Advocatus Dia. (13. November 2019 um 20:36 Uhr)

  6. #186
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Ich habe mal geschaut welche Städte am ehesten GPs raushauen können.

    Mykener kommt auf jedenfall dran. Die könnte sogar in weniger als 10 Runden einen GP erzeugen, jnedoch kostet das mehr Nahrung.
    Könnte sich aber sehr lohnen wegen dem Spezi danach.
    Theben kann wegen entsprechend Nahrung auch extrem viele Spezis einstellen. Käme aber nur auf >21 Runden, also nur Punkte anhäufen für später eventuell.

    Eine Entscheidung muss ich nun treffen zwischen Paris oder Avignon als Spezistatd. Beide könnten so 16/17 Runden benötigen. Würde deren ganze Nahrung verbrauchen.
    Ich denke mal ich nehme Avignon, weil Paris ist der bessere Einheitenproduzent und der bessere Forscher(Akademie und so).
    Zwischendrin dachte ich auch mal dran Athen noch zu nehmen, aber die Stadt soll nun lieber Schiffe Freibeuter und Fregatten raushauen.
    Mit den Freibeutern werde ich dann Galleonen und Karavellen versenken gehen. Da sollte der KI etwas weh tun.

  7. #187
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    Hallo Captain,

    hier mal wieder ein paar Anmerkungen.

    GP-Produktion
    Hier kurz meine Sicht.
    Der Einsatz „weiterer zusätzlicher“ Spezialisten ist nur dort sinnvoll wo auch eine GP erzeugt wird. Die steigenden Kosten muss man natürlich auch einbeziehen.
    Ich würde mich bei der Auswahl der Städte nach der verfügbaren Nahrung und den „Opportunitäts-Kosten“ ausrichten.

    Städte wie Paris,Lyon oder Avignons haben langfristig dafür momentan aus meiner Sicht zu wenig Nahrung. Lyon sollte auch lieber die Uni fertig stellen und in die letzten Hütten wachsen.(Die Stadt kann noch Felder übernehmen, was wegen der Akademie sehr sinnvoll wäre.)

    Die ausgewählten Städte sollten zumindest bis an die „Schrumpf-Grenze“ im GZ gehen, um die 6 zusätzlichen GPP pro Spezialist (Pazifismus + GZ) auszunutzen. Dafür können die Städte im Frieden wieder Nahrungsvorräte aufbauen und ggf. wachsen.

    Mykener…ist gesetzt.
    Rouen…würde ich nutzen. Die Stadt kann im GZ 7 Spezialisten ohne Nahrungsdefizit einstellen. Der Schaden hält sich mangels Kommerzgebäude in Grenzen. Ein kleiner Nachteil wäre, dass nur 4 reguläre Spezialisten-Slots vorhanden sind.
    Teoih. … wäre schmerzhaft. Ich würde hier eher Tours weiter knechten. Lieber hier die unterentwickelten 1er und 2er Hütten nicht belegen als die entwickelten Hütten mit Fluss-Bonus in Teo. Du könntest vielleicht mit 4 angestellten Spezialisten Punkte für das nächste GZ sammeln, aber vielleicht gibt es da auch besser geeignete Städte. Mit den Salon-Künstlern und den Merk.-Spezialisten wirst du jedenfalls in vielen Städten GPP produzieren die dir am Ende nichts nutzen.

    Mykener, Rouen und Tours, das wären schon 3 Städte. Mit der Nationalparkstadt und der Eisenverarbeitung würden dann zwischenzeitlich sogar 5 Städte Große Persönlichkeiten züchten.

    Athen…würde ich auch nicht nutzen. Die Stadt hat zu wenig Nahrung und das Heldenepos gibt 100% Bonus auf die Hämmer für Einheiten. Dank der 6 (Roh-) GP aus Wundern könnte hier vielleicht aber dennoch irgendwann eine weitere GP kommen. Da Alex ein Scotland Yard in der Stadt errichtet hat, ist es vielleicht nicht schlecht neben dem Ingenieur noch einen Spion anzustellen. Mit 45 GPP imGZ und 15 (bzw. 12) im Frieden sollte es doch eigentlich noch klappen, bevor Mykene und Mykener die GPP-Produktion zu stark dominieren.

    Theben…es würde wenig kosten, die Stadt hätte langfristig aber nicht genug Nahrung. Und bei bereits 3-6 Städten (mit Athen) würde ich auf Theben als Produzenten verzichten.

    Kurz:
    Ich würde vorläufig nur auf Mykener, Rouen, Tours und eingeschränkt Athen und vielleicht noch Teoi. setzen.
    (Vielleicht habe ich einen Kandidaten übersehen. Bei fast 40 Städten kann es vorkommen.)

    Wichtig: Nicht vergessen in der letzten Runde des GZ in die Ziel-Staatsformen zu wechseln.


    GP-Abstimmungen
    Daß Kyrus jetzt für Sury stimmt ist wirklich bedrohlich. Du könntest Buddhismus in ein paar deiner Städte verbreiten. Das sollte die Anzahl der nötigen Stimmen erhöhen.


    Justinian
    Justinian in irgendeine andere Staatsform wechseln zu lassen, das bringt dir gerade nichts. Das Gold solltest du dir sparen. (Es wäre bei der Emanzipation sinnvoll gewesen, aber das lehnt er nicht.)
    Von der Galeone sollte keine große Bedrohung ausgehen. Das schlimmste wäre wohl wirklich ein Siedler der eine Stadt auf deinem Kontinent gründet.

    Das wäre aber alles kein Grund jetzt selber einen Krieg anzufangen.
    (Sein Haus aus Angst vor einem möglichen Blitzeinschlag selbst anzuzünden... irgendwie würde es aber in die jetzige Zeit passen.)


    Marseille
    Als Kommerzstadt wären die Uni und später vielleicht auch noch der Krämer sinnvoll.


    Paris
    Ich würde die 2 Flusswälder stehen lassen und vorerst dort nur 2 Sägewerke errichten. (Die 2 Wälder geben Paris und der neuen Stadt Gesundheit. Es ist nicht super effizient, aber bei Bedarf kann man es später immer noch ändern.)


    Ich wünsche wieder viel Erfolg und schon einmal viel Spaß im Urlaub...

  8. #188
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    zum Video 55:

    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    ich drücke die Daumen für einen Gr. Ingenieur.
    Hier noch ein paar Anmerkungen...

    Nidaros
    Hier könnte man die Minen durch Windmühlen ersetzen, um den Oxford-Bonus zu nutzen.


    Montpellier und Limoges
    Die Gegend ist ziemlich nahrungsarm. Von daher wären Windmühlen statt Minen eine Idee.


    Mykene
    Hier brauchst du wahrscheinlich gar nicht so viele weitere Sägewerke. Wenn der Nationalpark steht und die Gebäude für die benötigten Spezialistenslots, dann sollten die Sägewerke wieder durch Aufforstungsgebiete ersetzt werden.


    Verteidigungseinheiten und "Stadtwachen"
    Da es in der Repräsentation keinen Zufriedenheitsbonus für mil. Einheiten gibt, sind die franz. Musketiere im Landesinneren nur sinnvoll wenn sie die dortigen Einheiten ersetzen. Sonst sind sie an den Grenzen besser aufgehoben.(Im Inneren reichen veraltete "Stadtwachen".


    Cereal Mills oder Sushi
    Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann haben beide KG`s momentan die selbe Anzahl an Ressourcen. Selbst mit entsprechenden zusätzlichen Handelsabkommen ändert sich das kaum.
    Cereal Mills wäre stärker, da du mit der zus. Kultur von Sushi wenig anfangen kannst. Allerdings wäre Kühltechnik ein längerer Weg und eine sonst nicht notwendige Technologie.
    Sushi wäre früher verfügbar und Medizin kein "Umweg" auf dem Weg zum Raumschiff.
    Momentan erscheint mir daher Sushi im Vorteil zu sein.



    Ich wünsche wieder viel Erfolg
    Geändert von Advocatus Dia. (27. November 2019 um 02:56 Uhr)

  9. #189
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    Kleiner Nachtrag
    Achtung Spoiler:

    Kommunismus
    Die Technologie ist eigentlich nur interessant wenn du auch wirklich Staatseigentum nutzt. Der Geheimdienst (Gebäude) ist nett, aber kein Grund die Technologie zu erforschen.
    Sollte jetzt ein Großer Ing. kommen und der Weg deshalb direkt Richtung Eisenbahn (Mining Inc.), dann wäre Kommunismus ein überflüssiger Umweg und die investierten Kolben quasi "verschenkt".
    Ein guter Schachzug wäre daher erstmal eine Runde auf Stahl oder Dampfmaschine zu wechseln und dann in Abhängigkeit von der GP zu entscheiden. So verschwendest keine Forschungsleistung.

    (Bei einem Gr. Kaufmann (Medizin und Sushi) gäbe es das selbe Dilemma.)

  10. #190
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Nachtrag von vorletzter Woche:


    Und Video 56 ist grad am Hochladen...

  11. #191

  12. #192
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    Hallo Captain,

    Glückwunsch zur erneut passenden GP. Du solltest unbedingt Lotto spielen.
    Ein paar kleine Tipps.

    *Die Runde mit der 1 ist die letzte Runde des GZ. In dieser musst du wechseln.
    *Ein weiterer Gr. Ingenieur wäre für den Drei-Schluchten-Damm praktisch.
    *Gesundheit: Die Fabrik erzeugt mit Kohle und Öl insgesamt 5 . Ein gewisser Puffer ist also nicht verkehrt.
    (Der Strom soll später aus dem Drei-Schluchten-Damm kommen.)

    Ich wünsche wieder viel Erfolg

  13. #193

  14. #194
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    Hallo Captain,

    hier mal wieder ein paar Hinweise.

    *Die Fabrik funktioniert auch ohne Öl oder Kohle. Mit gibt es aber die zusätzlichen Gesundheitsprobleme für Öl und Kohle.
    *Die Eisenbearbeitung kann nicht nach Athen, weil dort bereits 2 Nationale Wunder (HE+Moai) stehen. Zusätzliche 100% Bonus für die Produktion, neben den 100% fürs HE, den 100% für Schmiede+Fabrik(+Strom) und den Trockendock-Bonus sind auch vielleicht etwas "übertrieben". Dank Mining Inc. sollte die Stadt auch so genügend Produktion haben. Zudem sollte Athen lieber Einheiten produzieren. Demnächst können MG`s produziert werden. Eins für jede Küstenstadt wäre ein Anfang.
    Avignons könnte noch 2 Minen übernehmen.
    *Der Plastik/Drei-Schluchten-Damm ist halt ein gutes Ziel, weil man so die wichtigsten Techs mitnimmt.
    *Die Städte die GP produzieren haben zumeist noch "Luft" nach oben. Bei ein paar fehlen u.a. noch Gebäude für die Spezialistenplätze, aber das sollte in ein paar Runden behoben sein. Dann sollten die Zeiten deutlich sinken.
    *Mining Inc. ... die Verbreitung sollte gut durchdacht sein, damit die Unterhaltskosten dich nicht ausbremsen.(Mit Fabriken und Strom kann die Wohlstands-Produktion die Kosten ausgleichen.) Korinth sollte vorerst nur einen Vorstand produzieren und dann schnellstmöglich die Wallstreet fertigstellen. Die weitere Verbreitung sollte dann vorerst eine zweite Stadt übernehmen. Die Zielstädte sollten ein Gerichtsgebäude haben.
    *BSP...trotz Justinians Kultur liegst du vorn. Die Aufholjagd läuft.

    Ich wünsche wieder viel Erfolg.

  15. #195

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