Wenn das Großreich Heeresfolge fordert, geht es dabei um die Minghan und Schiffe oder auch um die Hilfstruppen, die ja meist Handwerker sind?
Wenn das Großreich Heeresfolge fordert, geht es dabei um die Minghan und Schiffe oder auch um die Hilfstruppen, die ja meist Handwerker sind?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Prinzipiell ist alles möglich, ähnlich wie bei euren Vasallen.
Ich bin dafür, dass der Papst KI wird. Ich saß ja selber drin und bin aus mehreren Gründen dafür.
1. Man ist in jedem Konflikt zwangsläufig drin.
2. Man kann quasi keine Offensivkriege führen.
3. Man ist beschränkter als andere Länder.
Zumindest sind das ja eher Gründe, die den einzelnen Spieler betreffen, oder? Ich meine, wenn keiner Lust auf den Posten hat, lenke ich das Land ja ohnehin.
Ich sehe auch nicht, warum Gulaschs Gründe für eine Papst-KI sprechen.
Nein, Gulasch. DU kannst keine Offensivkriege führen.
Klar könnt ihr meine Argumente für blöd halten, die Diskussion sollte man dennoch führen. Auch Don hat ja Probleme mit der Rolle ausgemacht.
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Argumenten, die den Spielspaß eines konkreten Spielers betreffen (der eine will eben gern militärische Eroberungen machen, der andere nicht) und Argumenten, die grundsätzlich gegen die Freigabe eines Landes sprechen. Solche Argumente gab es ja für einzelne Länder, und manche waren auch von Beginn an nicht spielbar, etwa Nowgorod und Livland. Über das, was einem Freude macht, kann man schlecht ernsthaft diskutieren, über grundlegende Probleme schon.
1) Das trifft auch auf andere Rollen zu. Ich hatte Aufstände bei mir im Orden, weil England in Deutschland Rebellen aufgestachelt hat. Der Papst hat dadurch also das Ziel Konflikte zwischen Christen zu vermeiden.
2) Die Distanz von weltlicher Politik ist imo einer der größten Stärken des Papstes.
3) Jedes Land hat Einschränkungen Burgund hat im Mittelmeer nichts zu melden und Hessen hat nur Einfluss auf Deutschland. Der Papst hat durch seine globale Präsenz sogar mehr Möglichkeiten. Und jeder muss auf die Innenpolitik achten.
Ich sage nicht, dass ein System mit KI-Papst nicht interessant sein könnte, aber ich sehe keinen Grund dazu.
Ich empfinde ja eher den häufigen Spielerwechsel als ungut. Ich mache Diplomatie halt eher am Spieler fest als am Land. Mit manchen Spielern kann man halt, mit andern nicht. Das tun viele andere ähnlich.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ja, das eigentlich nicht so geplant. Ich weiß auch nicht so recht, woher es eigentlich kommt. Sind die Länder zu wenig ausgestaltet oder zu austauschbar? Oder gibt es andere Gründe?
Manche Beschreibungen sind etwas dürftig gewesen zu Beginn. Ansonsten ist der Frustfaktor halt hoch. Schwierigkeitsgrad ist über Gk Level, weil hier die Ki gut ist. Papst ist ein Sonderfall. Für den braucht es nen bestimmten Spielstil.
Persönliche Sympathie ist ziemlich wichtig. Mit machen Leuten versteht man sich und quatscht auch teilweise außerhalb des Forums. Da ist es viel einfacher einen Konsens zu finden. Mit anderen kommt man hingegen auf keinen Grünen Nenner und hat auch ein gewisses Misstrauen. Man hat auch immer eine gewisse Voreingenommenheit gegenüber den Spielern, weil man weiß wie die oft spielen.
Ich denke nicht, dass die Länder austauschbar sind. Jedes Land hat eine gewisse Spielweise...