[BattleTech] Alpha Strike!

[PCGamer]

Vllt. liegt es an der Langsamkeit, dass ich mit ihm als Frontmech nicht warm wurde und dann irgendwann ihn zum LRM-Boat degradiert habe.

Soll das heißen, er hat so wenig Panzerung wie ein Medium?

Andererseits kann man ja die Panzerung anpassen und ein Heavy mit Panzerung und vielen M Lasern kann aushalten und austeilen.

[Cass]

Zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder reingeguckt. Schön, wie du die Missionen beschreibst! (Habe nicht erwartet, dass du das durchhälst. )

Zum Quickdraw: Ist halt auch einfach kein guter Mech so allgemein. ShadowHawk (und andere 55Tonner) kann glaube ich mehr Equipment aufnehmen, ist schneller, und hat eine höhere Initiative. Gibt wirklich keinen Grund für einen Quickdraw.

[PCGamer]

Es ist echt schon zu lange her, dass ich meinen ersten Spieldurchgang gemacht habe. Aber ich habe den Eindruck, dass ich mit dem gut gefahren bin.

Naja, mal schauen. Überhaupt erstmal einen besseren oder größeren Mech als Locust und Spider zu haben, wäre ja schon mal was. Außerdem bin ich eh jemand, der meist in Initiative 2 oder 1 spielt, weil sich dann die Gegner bewegt haben und ich alle meine Vorteile aus der letzten Runde noch habe (wie Bewegung, Deckung, etc.).

[Cass]

Ja, erstmal die Möglichkeit haben etwas anderes als nen Locust und Spider mitzunehmen, stimmt natürlich.
Ich weiß auch gar nicht, wieviel Interesse du an Minxmaxen hast? Habe halt die Story eine Weile nicht gelesen. Und das kann ja auch viel Spaß rausnehmen. Einfach spielen und verschiedene Mechs nach persönlichen Eindrücken nutzen ist evtl besser.

[Serenamoun]

hm...Centurion....hmhm...die drögeste Version fand ich ja immer den YenLoWang-Umbau...mit der AC20 und 2 Med...und eigentlich noch ne Axt....aber die kann man ja weglassen und dafür irgendwas anderes noch mitnehmen ^^

[PCGamer]

@Cass: Also min-maxen tue ich nur in dem Sinne, dass jeder Mech halt idR eine Waffengattung oder eine Reichweite hat (also nur Nahkämpfer oder nur Fernkämpfer... nicht dieses gemischte auf allen Entfernungen). Außerdem habe ich halt mal alle Waffen analysiert und diverse Tabellen etc. ausgewertet. Weiß daher grob, welche Waffen die besten sind bzw. am effizientesten sind. Aber bei der Schwierigkeit muss man wohl eh damit leben, was man zur Verfügung hat.

@Serenamoun: Könnte man machen, aber ich seh den Centurion echt nicht als Frontmech. Außerdem brauch ich, um endlich Salvage-Teile der Mechs in Massen zu bekommen, ein LRM Boat.

[Rince Wind]

Soll das heißen, er hat so wenig Panzerung wie ein Medium?

Ja. Und zwar eher so viel wie ein 45t als wie ein 55t. Das Triebwerk um ihn so schnell wie einen medium zu machen ist halt zu schwer (keine XLs 3025). Gibt noch ein paar andere Mechs, die wenn sie 5 oder 10t leichter wären mehr Zeug mitnehmen könnten, der einzige Vorteil des höheren Gewichtes ist da die stärkere Struktur.
Das beste Beispiel ist der Charger, bei dem das auf die Spitze getrieben wurde.
80t, 5/8 Geschwindigkeit (so schnell wie die klassischen 55t, Shadowhawk und so), 10t Panzerung (2/3 von dem was ein Awesome hat) und ... unglaubliche 2,5t für Bewaffnung, was in 5 SL mündet.

[Juffo78]

Den Quickdraw kann man ja auch umbauen. Da er eh ein Abwärmeproblem hat, könnte man ein paar Waffen wegnehmen und mehr Panzerung antackern.
Der Centurion ist für seine Gewichtsklasse recht stabil. Im Nahkampf kann ihm seine mangelnde Beweglichkeit zum Verhängnis werden. Als Fernkämpfer... warum eigentlich nicht? Dann sollte man auch über eine AC/2 nachdenken- wäre blöd, wenn der LT abraucht und der Mech ohne Waffen da steht.

[PCGamer]

Wenn der Centurion ganz weit hinten steht, wird er nie Direktfeuer sehen.

Bzgl. des Quickdraws: Das werde ich dann mal sehen, wie ich das mache. Maximale Panzerung wird wohl obligatorisch.

[PCGamer]

Am nächsten Morgen habe ich ein Debriefing für die MechWarrior der gestrigen Mission angesetzt. Das Hauptproblem, die wir alle hatten, war das Abführen der Wärme. Aber das ist schlicht das Problem für jeden Auftrag, der auf einem Mond oder halt im (beinahe) Vakuum stattfindet. Ansonsten wurde die gute Arbeit gelobt. Es wurde allerdings bemängelt, dass wir, wenn wir uns bessere Mechs erarbeiten wollen, langsam aber sicher anfangen sollten die feindlichen Mechs durch Ausschalten der Beine oder, unehrenhafter, durch Ausschalten des MechWarriors, ohne den Mech grundlegend zu beschädigen. Zu diesem Zweck wird auch der Centurion, den wir auf der Argo gefunden haben, umgebaut. Im Anschluss werden die drei Offiziere bezüglich der aktuellen Situation angesprochen. Angefangen bei Darius:

Pawel, kann ich dir irgendwie helfen?

Nun, wir arbeiten jetzt für Königin Arano… das ist mal eine Überraschung.

Da sagst du was. Das gesamte Königreich glaubte für drei Jahre, dass sie tot ist. Und hier ist sie nun. Ich muss sagen, es fühlt sich gut an, wieder mit Haus Arano unter Vertrag zu stehen. Das letzte Mal war Commander Markham noch am Leben.

Mein Vorgänger? Du hast selten von ihm gesprochen. Erzähl mal von ihm. Was war er für ein Mann?

Markham war ein mürrischer alter Bastard, aber er hat seine Arbeit gut gemacht. Großartiger Kartenspieler und er teilte meinen Geschmack bei Holovids. Wir hatten diese Marathons, in denen wir stundenlang geschaut hatten… hast du jemals „These Gears Are Teeth?“ gesehen? Großartiger Film und ein Meisterwerk des Tokusatsu-Giallo Genre. Markham liebte diesen Film. Ich wünschte, ich könnte es mit ihm wieder anschauen… Ich wünsche mir das wahrlich.

War Markham ein kompetenter Commander?

Mehr oder weniger. Er war ein ordentlicher Taktiker, aber ein herausragender Geschäftsmann. Ich wünschte, du könntest ihn in Aktion sehen, Pawel… seine Art war eine merkwürdige Mischung aus Verhandeln und einem den Hof machen, und wenn es funktioniert hat, funktionierte es. Lass mir dir ein Beispiel geben… Ich kann Markhams Stil nicht gerecht werden, aber für die Geschichte versuche ich es. Du kennst unseren Vertreter vom Draconis Combine, Shugo Reynauld Yamaguchi? Markham gab ihm einen Spitznamen: „Bob Kurita“. Jedes Mal, wenn er Markham den Namen benutzte, war er todernst und er verwendete immer diesen vollständigen Namen. „Du willst mich über den Tisch ziehen, Bob Kurita? Erzähl mir mehr über den Tötungsauftrag, Bob Kurita. BOB KURITA, DU SIEHT ANGESPANNT AUS. WILLST DU EIN GLAS WEIN?“ Es klingt beleidigend, ich weiß. Aber das Verrückte war, es funktionierte. Die Art und Weise wie Markham diesen dummen Spitznamen verwendete, erfreute Shugo Yamaguchi – er kicherte sich durch die gesamte Verhandlung bis ihm die Tränen in Strömen flossen. Markham hatte eine Routine für jeden Vertreter, mit dem wir es zu tun hatten. Einige würde er aufziehen, anderen schmeichelte er. Jeder verließ den Verhandlungstisch mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Wie auch immer. Das ist jetzt alles Vergangenheit. Markham ist tot… wir begruben seine persönlichen Eigentümer und unsere Erinnerungen an ihn mit ihm und wir taten es in der Anwesenheit seiner Verwandtschaft. Es ist das Beste, wenn wir die Vergangenheit hinter uns lassen. Diese Kompanie gehört nicht mehr ihm, sondern dir, Pawel. Also lass uns vorrauschschauen und die Vergangenheit Vergangenes sein lassen.

Nach einigen weiteren Worten gehe ich als nächstes mit Sumire sprechen:

Commander Gelinski. Was los?

Auf Axylus hast du gute Arbeit geleistet. Wenn du nicht Dr. Murad und ihre Mannschaft sicher nach unten befördert hättest, hätte es wohl niemand von uns von dem Felsen heruntergeschafft.

Ich mache nur meine Arbeit, Commander. Ihr MechWarrior seid diejenigen, die die Risiken auf euch nehmen…. Eigentlich, ich nehme das zurück. Dieser Auftrag hat uns alle in Gefahr gebracht. Du weißt, wovon ich rede. Dem Piraten-JumpPoint. Ich weiß ja nicht, wie viel du über Fehlsprünge weißt, aber, nun… sie sind wirklich, wirklich schlecht. Man kann im Herzen eines Sterns oder im Nichts, sogar auf einem gottverlassenen Felsen enden. Bei meinem Glück ist es ein Felsen mit stinkenden, kreischenden und von Milben befallenen Vögeln.

Komm schon, Meyer. Das klingt ein wenig weit hergeholt.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Schau, es war ein ungemein riskanter Sprung – das ist alles, was ich sage. Ich bin nur froh, dass wir es alle in einem Stück durchgeschafft haben.

Nach einer kurzen Verabschiedung besuche ich zum Schluss Yang in der MechBay, insbesondere wegen des Centurions:

Hallo mal wieder, Boss. Was ist los?

Willst du etwas loswerden bezüglich unserer neuen Auftraggeberin?

Königin Arano. Yeah. Schau, ich weiß, dass ihr zwei eine gemeinsame Vergangenheit habt… ihr hattet denselben Lehrer, und so weiter. Verdammt, du hast für sie gearbeitet als der Coup stattgefunden hat. Wenn du das nicht getan hättest, du hättest dich wohl nie dieser Mannschaft angeschlossen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich Königin Arano oder Lord Madeira vertraue. Ich weiß es nicht. Vielleicht urteile ich zu schnell. Ich liebe es, Geld zu haben, sodass ich hoffe, dass ich es tue! Da ist bloß die Sache, dass wir wieder für eine schemenhafte aristokratische Machtspielerin arbeiten, was ich nicht ausstehen kann. Für alles was es zählt, hoffe ich, dass sie mich widerlegt.

[Anmerkung: Für weitere Informationen zu Piraten-JumpPoints und Fehlsprünge die beiden rechten Kästen lesen. Aber aus den Gesprächen sollten sich die beiden Sachen erklären lassen.]

Achtung Spoiler:

Im Gespräch über den Centurion lege ich fest, dass dieser im Gegensatz zur üblichen Rolle unser Fernkampf-Mech wird mit drei LRM 10 und vier Tonnen Munition ausgestattet. Des Weiteren wird er zwei M Laser für den Fall der Fälle haben und bekommt ein Heat Sink. Die übrige freie Tonne wird ein weiterer Heat Sink, denn ich erstmal mir aus Wracks oder einem Shop besorgen muss. Weiterhin muss ich meinen Blackjack reparieren, was 3 Tage dauern wird. Die Umbauarbeiten am Centurion hingegen dauern 32 Tage. Interessierte MechWarrior, die eine Support-Rolle einnehmen wollen, können sich dann mal melden.

Die letzten Kämpfe sorgen dafür, dass Kartoffel und ich weitere Fähigkeiten erlangt haben. Kartoffel hat mit seinen vielen Nahkampf-Aktionen im Locust gezeigt, dass er ordentlich Mumm in den Knochen hat. Ich habe durch meine Standhaftigkeit in meinem Blackjack die Fähigkeit ähnlich zu Behemoth erhalten, mehr Schaden auszuhalten (bzw. eben weniger Schaden abzubekommen, sofern ich die Fähigkeit aktiviere).

Bevor wir zu einem anderen System springen, weist mich Darius darauf hin, dass es hier in Alloway noch ein Auftrag erledigt werden kann. Ein Kampf Lanze gegen Lanze gegen den Magistrat. Das sorgt für Unmut auf deren Seite, aber wenn es eine Lanze von Mechs ist, müssen wir die Gelegenheit ergreifen und etwas Wrackteile sichern.

Da mein Blackjack noch in Reparatur ist, übernimmt Dekker die Führung über die Lanze im Spider. Glitch verbleibt wie immer im Vindicator, Papa übernimmt den Shadow Hawk und Talon nutzt den Locust. Ich habe Dekker mit dieser Mission ein Ultimatum gestellt: Wenn er sich jetzt gut stellt und seinen Wert beweisen kann, bleibt er in der Kompanie. Ansonsten fliegt er raus für seine diversen Fehlverhalten. Auf dem Planeten angekommen, scheint der Kampf entlang eines Flusses stattzufinden.

Bei der feindlichen Lanze handelt es sich lediglich um zwei Mechs. Diese stellen sich als zwei Commandos heraus.

Alles klar, dann zeigen wir mal unserem Commander, was wir können. Das sollten wir mit links schaffen.

Während Dekker über links in den Fluss tritt und flankiert, greift Talon frontal an. Bisher nur minimale Schäden.

Glitch schreitet voran und nimmt beide Commandos ins Visier. Mit allen Lasern feuert sie auf den oberen Commando und mit der PPC auf den Unteren. Die PPC trifft das rechte Bein und zerstört es komplett. Der Commando geht zu Boden. Papa springt vor und feuert auf den am Boden liegenden Commando. Ziel: das linke Bein zu zerstören.

Der noch aktive Commando feuert und trifft Talons Locust. Das stört ihn aber wenig. Er und Dekker nähern sich dem anderen Commando und konzentrieren ihr Feuer auf das linke Bein. Allerdings verfehlen die beiden ihr Ziel trotz Nähe und stillstehendem Ziel und zerstören die rechte Seite und zum Schluss das CT.

[Anmerkung: Auch wenn ich in allen Fällen das linke Bein als Ziel anvisiere, legt es nur einen Anteil fest, mit welcher Wahrscheinlichkeit auch wirklich das Bein getroffen wird. Die restlichen Teile können weiterhin getroffen werden. Mit Pech wird also trotzdem das CT zerstört.]

Glitch und Papa konzentrieren sich anschließend auf den letzten Commando mit allem was sie zur Verfügung haben. Entsprechend wird der Commando vollständig zerstört.

Entsprechend des Vertrages erhalten wir einen kleinen Betrag und könnten insgesamt acht Wrackteile bergen, Allerdings wurde so viel zerstört, dass lediglich vier Teile zur Verfügung stehen. Ärgerlich. Da ansonsten die Mission gut verlief, darf Dekker vorerst weiterarbeiten. Es könnte sein, dass er sich demnächst sogar wieder behaupten kann, denn Darius meldet sich: Königin Arano ruft uns zu den Waffen, die erste Welt vom Direktorat zu befreien. Bei Weldry handelt es sich um einen Gefängnisplaneten. Gerüchten zu Folge sollen da aber auch Dissidenten und politische Gefangene interniert sein. Da wir erst für die Argo uns eingesetzt haben, steht es uns noch frei zu entscheiden, wann wir dem Ruf folgen wollen. Es wäre aber sinnvoll es so bald wie möglich zu tun. Das entscheidet am besten die Mannschaft. Alternativ steht ein Auftrag auf Detroit an. Da sollen wir einen Konvoi auf ihrer Flucht verteidigen.

Wenn man ganz alternativ ist, kann man auch in der Periphery rumreisen. Aktuell ist der gesamte unabhängige Raum zum Bereisen freigegeben. Von Zathras ganz links bis Gaucin ganz rechts. Es ist nur zu bedenken, dass das teuer ist und aus eigener Tasche bezahlt werden muss. Bei der Auswahl eines Vertrages spart man sich diese Kosten. Des Weiteren bin ich aktuell auch nicht gerade wohlhabend, wodurch diese Möglichkeit noch nicht lukrativ ist. Ich wollte es dennoch mal erwähnen, damit ihr wisst, was so alles möglich ist. Persönlich würde ich jetzt erstmal eine Reihe an Nebenmissionen machen, um erstens wieder etwas Geld zu erwirtschaften, zweitens die MechWarrior weiter zu trainieren und drittens eventuell mit dem Centurion genug Salvage für paar Mechs auftreiben. Auf dem Weg nach Weldry würde man so zig Nebenmissionen schaffen und dann Weldry ansteuern. Falls sich eine Mehrheit dafür ausspricht, könnt ihr mir noch kurz mitteilen, ob ich alle Nebenmissionen wie bisher detailliert darstellen soll oder Zusammenfassungen von allen Missionen auf einem Planeten beispielsweise liefern kann.

[Kendogan]

Der Nebenmissionsplan klingt doch gut (Mehr Missionen, mehr Chancen dass MW sterben, mehr Chancen für Acheron )

Bezüglich der Protokollierung muss es mMn dem Schreiber Spaß machen, ich sauge alle Texte auf.

[Schafspelz]

Kedogan hat es treffend geschrieben!
Pelz, Nachname: Black
Biertrinker, sexistisch, etwas blöd
Loyaler Teamplayer
Kein Adel, habe als Teanager einen Mech gefunden und heimlich geübt.

[PCGamer]

Ich werde wohl am Mittwoch dann weiter spielen.

@Schafspelz: Dein Char ist aufgenommen. Vorname ist dann egal bzw. das, was das Spiel mir per Zufall vorgibt?

[N8aktiv]

Bin seit gestern mal mit der Kampagne durch. Lanze besteht aus nem Atlas, nem Atlas 2, nem Kingcrab und 3 Highlander-Varianten mit 60 Millionen aufm Konto easy peasy Gestern mal Flashpoint runtergeladen. Bin am überlegen, ob ich nochmal neu anfang, diesesmal mit vorhandenem Basis-Wissen, oder ob ich weiter zock... Evtl. auch mal ne Karriere anfangen ohne Kampagne, wobei mir dann sicher die Kampagnen-Eigenen Lostechs flöten gehen denke ich. Bin aber gespannt auf die weitere Story hier. Durch die hab ich Battletech erst gekauf Kollege hatte es vorher, aber der ist eh Battletech-Tabletop-Veteran aber deine Story hat mich überzeugt Weiter so... Anmelden brauch ich mich als Mechwarrior glaub nicht, 5 Warrior reichen eigtl. locker und gestorben ist bei mir nie einer. Bekam einmal nen tödlichen Headshot. Aber dann hab ich neu geladen

[PCGamer]

Freut mich, dass durch meine Story Paradox und der Entwickler Geld verdient haben.

Das ist halt so die Sache: Ich kann nicht einfach neuladen. Bin ja eh gespannt, was passiert in einer Storymission, wenn ich Totalausfall habe.