Wie ist denn jetzt die Lage in Süddeutschland? Kämpfen mongolische Truppen dort noch? Und werden die Tiroler Söldner weiter benötigt?
Wie ist denn jetzt die Lage in Süddeutschland? Kämpfen mongolische Truppen dort noch? Und werden die Tiroler Söldner weiter benötigt?
Im Augenblick scheint die Lage unter Kontrolle zu sein. Hessen beginnt wohl mit der Demobilisierung der Armee, bei Schwaben wurde es zumindest vorgeschlagen. Eine Söldnertruppe hätte man aber gern noch am Oberrhein, um die Sicherheitslage zu stabilisieren.
Können Tirol da gut verstehen. Da ziehen ja anscheinend Rebellen nach Ungarn. Das ist potentiell nicht ungefährlich.
Zitat von Azrael
Es wäre recht nett, wenn die nicht auch noch da aufschlagen.
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Dann würde Tirol
abziehen und die 1000 mongolischen Söldner zur Sicherung vor Ort lassen, wenn niemand etwas einzuwenden hat.Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf drei Jahre (1420-1422) verdingt. Der Kontrakt schließt jedoch ein offensives Vorgehen gegen die Bauern aus.
Ilgur Khan hält dieses Vorgehen für sinnvoll.
Dann soll man so verfahren.
Wäre schön, wenn der Zustrom an Rebellen etwas vermindert werden könnte. Natürlich so, dass Tirol nicht gleich wie Südböhmen endet.
Ist in Arbeit, Engelschen.
Ist die Nachricht vom Segedplan mittlerweile in Sarai angekommen?
Ja. In Kürze dürfte wohl auch die europäische Gesandtschaft der Johanniter eintreffen.
Und Mr. Kuchen will da nicht direkt ein Statement veröffentlichen?
Was soll das bringen? Wenn man die Europäer überzeugen kann, hilft das deutlich mehr. Und wenn man die überzeugen will, muss man ihre Fragen in Ruhe beantworten, ohne schon im Vorhinein zu sagen, dass alles Quatsch ist.
Wie wäre es mit einer Verlffentlichung des Briefs aus Sarai und dazu Daten, wann in etwa diese kund getan werden? Die Johanniter werden doch sicher nicht mehr tun, als fine Erklärung aus Sarai verteilen.
Anders würde doch ein Diplobeitrag aus Sarai kaum funktionieren, da es an WLan im Europa des 15. Jhds mangelt.
Es geht ja zunächst einmal darum, die Europäer zu überzeugen (denn von den Khanaten hält das Dokument anscheinend niemand für echt). Wenn es also gelänge, eine gemeinsame Stellungnahme zu veröffentlichen, könnte man die auch drucken lassen und im Westen verteilen.
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