Gern! Thematisch verbringen wir eh gerade paar Wochen zusammen.
Neues aus Burgund. Sieht mal so aus, dass wir an der Grenze einen Partner gewinnen können.
Also ich wäre dafür ein entsprechendes Abkommen abzuschließen.Zitat von PaPaBlubb
Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt umsetzbar ist.
Vergiss nicht, wir sind Vasallen der Horde und womöglich gar nicht dazu ermächtigt, Verträge mit anderen Ländern zu verfassen. Darüber hinaus dachte ich, die Heere gehören dem Großkhan und stehen unter seiner Befehlsgewalt. Wir stationieren diese nur und dürfen sie im Interesse des Großkhan verwenden. Zumindest, soweit ich das Setting verstanden habe.
Glaub weniger. Das ist unser Heer, wir sind halt nur verpflichtet, die Leute ranzukarren, wenn unser Herr nen Heer braucht. Irgendwo muss ja noch nen Unterschied zwischen mongolischen Lokalgoverneur und Khanvasall bestehen.
Meine LEut schließen sich dann in Prag eurem Zug nach Krakau an.
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Ja, es verhält sich so, wie Sarellion beschreibt. Ihr könnt eure Truppen auch auf eigene Faust einsetzen, wenn ihr es sinnvoll findet. Im Grunde sind eure Heere aus Sicht des Großreiches so etwas wie die Vasallenaufgebote, die manche von euch einberufen können.
Solche Bündnisverträge sind allerdings ein Problem. Wenn beispielsweise der burgundische König sich entschließen sollte, den Tribut nicht mehr zu entrichten, könnte es gut sein, dass der Großkhan ein paar der europäischen Vasallen mit gewissen Inkassotätigkeiten beauftragt.
Um das mal wieder zu beleben. Einen NAP oder Defensivallianz zum gegenwärtigen Zeitpunkt könnte das Großkhanat als gegen sich selber gerichtet werden. Dafür wäre es zu früh. Wir können mit Papa vereinbaren jene Abkommen zu einem späteren Zeitpunkt abzuschließen. Eine Freundschaftserklärung und gegenseitige Anerkennung der Besitzungen hingegen sollte machbar sein. Alles offiziell unter der Vorgabe dass es im Einklang mit dem Frieden des Großkhans steht. Sprich, sollte Burgund gegen ihn rebellieren, geht unsere Pflicht zur Heeresfolge über das Abkommen.
Ein guter Einwurf. Es ist die Frage, was wir fordern könnten und da wir bisher keine Ahnung von den Versammlungen haben, wären kleine Brötchen ratsam. Kleine gewinnbringende Brötchen. Derzeit finden in Böhmen und Ungarn größere Infraprojekte statt und ich wollte in Krakau sowieso noch anfragen, ob Interesse besteht sich mit einer Straße Kattowitz-Krakau anzuschließen.
Gibt es Landstraßen zwischen unseren Gebieten und Sarai? Wenn nein, wäre das etwas, was wir vorschlagen könnten. Um auch etwas mehr vom Handel mit dem Orient zu profitieren.
Also einen Vorschlag, zur Reaktion auf mögliche Erhebungen die Infrastruktur zu fördern (und nach Subventionen für eigene Projekte zu fragen)? Wäre ich mit dabei.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Subventionen wären sehr gut. Ich wollte sowieso mit den westdeutschen Khanaten über einen Anschluss an die böhmische Hauptstraße reden. Baue nicht umsonst bis an die Westgrenze. Bayern, Schwaben und auch Hessen können sich anschließen.
Für das Großkhanat ergibt sich neben einem stärkeren Handel der zusätzliche Vorteil, dass mit besserer Infrastruktur Truppen schneller in den Westen verlegt und zusammengezogen werden.
(Klar, gerne. Bei mir steht nächste Runde (wahrscheinlich) der Straßenbau auf dem Programm.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich bin da auch für und werde das unterstützen! Genauer denke ich gerade an eine Straße von Prag über Nürnberg, womit in Prag und Nürnberg jeweils ein Straßenknoten geschaffen wird. Von Nürnberg dann weiter Richtung Frankfurt, Schwaben, München/Landshut und Leipzig. Darüber hinaus betreffen weitere Straßenplanungen eher einzelne Khanate oder aus meiner Sicht direkte Absprachen mit Schwaben und Tirol.
Je nachdem, wie die Aktion von 1411 wirkt, werde ich diese in 1412 wiederholen bzw ergänzen, oder eben auch infrastrukturelle Themen angehen. Ein Straßenbau steht da oben an.
Ihr habt noch die Donau net vergessen. Begradigen wird wohl net gehen, aber stromauf sind Treidelpfade zum Schiffe ziehen wohl recht praktisch und günstig.
Derzeit wird ja eh die große Masse an Gütern übern Fluß bewegt.
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