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Thema: [DMS] Mongolen an Rhein, Elbe und Donau

  1. #16
    Oberst Klink
    Gast
    So legen wir mal los.

    Also ich fasse mal zusammen wie es um die Länder steht.

    Ungarn: Starke Militärmacht und viele Mongolen. Finanziell so lala und Entwicklung stark agrarisch.
    Bayern: Das Sorgenkind. Hat einige Reiter, aber es ist arm, die Mongolen erzkonservativ und du dürftest derzeit der verhassteste Khan in deutschen Landen sein.
    Tirol: Sehr reich, aber militärisch schwach.
    Hessen und Schwaben: Militärisch schwach, aber immerhin hat Hessen Söldner und Belagerungsgerät. Außerdem ist Schwabens Khan äußerst beliebt. Hätten aber Burgund und Frankreich alleine nichts entgegenzusetzen.
    Böhmen: Reich, ebenso bevölkerungsreich. Militärisch untermotorisiert, aber immerhin eine brauchbare Infanterie.

    Momentan sind wir alle noch Vasallen des Großkhanats und sollen sozusagen als dessen Stützen in Westeuropa dienen. An unseren Grenzen im Süden und Westen sitzen sehr starke Königreiche, die derzeit durch die mongolischen Tributforderungen etwas zurechtgestutzt werden. Fällt das weg, sind sie uns bevölkerungstechnisch und wirtschaftlich sehr weit überlegen. Wobei ich immerhin dabei bin gute Beziehungen zu Burgund zu knüpfen.

    Zusammengefasst macht es Sinn, dass wir zusammenarbeiten. Um bei dem unausweichlich früher oder später eintretenden Zusammenbruch des Großkhanats zu verhindern, dass wir
    1)Von den europäischen Königreichen aufgewischt oder
    2) von der einheimischen Bevölkerung gestürzt werden.

    Ich denke da an verschiedenes. Von militärischen Beistandsabkommen bis hin zu gemeinsamen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Projekten. Auch müssen wir versuchen das Image des Fremdherrschers wegzubekommen. Gut, Sare und der Schwabe sind nicht so belastet, aber um den Bayern mache ich mir Sorgen. Und man kriegt so ein Land nicht in den Tritt, wenn man das Volk komplett gegen sich hat und nur auf eine dünne mongolische Oberschicht stützen können. Also auch kulturell sollten jedenfalls die deutschen Khanate + Böhmen auf einen Ausgleich zwischen Mongolen und Einheimischen bedacht sein.

    Vorerst habe ich Mainz und die Hanse nicht eingeladen, da ich hierzu erst einmal die Meinungen hören wollte. Sollen wir das hier als rein mongolisches Ding machen oder sämtliche Deutsche/Mitteleuropäer reinlassen?

  2. #17
    3
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    Na dann


    Unter den Khans (wie auch immer die richtige Mehrzahl lautet) bin ich wohl der geachteste, nur im eigenen Volk nicht.

  3. #18
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Möchte anführen, das ich es wohl derzeit mit jedem Militär aufnehmen könnte und jeder Staat hier ist agrarisch zu der Zeit mit Ausnahme der Hanse.
    Planen wir jetzt damit, das wir uns für den Großkhan in die Bresche werfen?

    Ich seh eher das Problem mit dem italischen Block. Ich hoffe es mal net, aber kann durchaus sein, das gewisse Animositäten aus früheren Spielen rübergetragen werden.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  4. #19
    Oberst Klink
    Gast
    Agrarisch halt für mittelalterliche Verhältnisse. Ich bin fürs Mittelalter bereits ziemlich verstädtert.

    Ob wir uns für ihn in die Bresche werfen, hängt für mich auch von der Situation ab. Irgendwann ist das Großkhanat sowieso nicht mehr haltbar. Unabhängig davon, was wir tun. Aber für die ersten Runden wäre es wohl nicht verkehrt Sarai zu unterstützen. Immerhin sprichst du es selber an. In Fr und Burgund hocken an sich zwei nette Spieler, kluge Diplomatie sollte es verhindern, dass sie sich in unsere Richtung ausbreiten wollen. In Italien und Hellas sitzt hingegen möglicherweise bereits ein Block, der dir auf dem Balkan gefährlich werden könnte.
    Und zumindest mal die Ländereien der kerndeutschen Khanate geben kaum was her, um eine größere Macht zu stoppen, wenn sie es anlegt. Für sie ist das Großkhanat derzeit die Lebensversicherung.

    Deswegen sehe ich in dieser Phase des Spiels in der Existenz des Großkhanats für uns einige Vorteile. Und diese Zeit sollten wir nutzen, den deutschen/mitteleuropäischen Raum (geographisch wohl nicht ganz richtig, aber der Einfachheit halber zähle ich Ungarn dazu) auf Vordermann zu bringen, damit wir für die Zeit nach dem Großkhanat gut gerüstet sind. Darüber können wir hier beraten, Pläne fassen und umsetzen.

  5. #20
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ohne Noxx ärgern zu wollen, aber ich gehöre zum HRRDN Raum, mit Teilen Österreichs.
    Also Problembereiche scheinen mir der Norden zu sein, da haste Konflikte und viele der Spieler da stehen mehr auf Schlabbgusch hauen. Und diejenigen die es net tun, hängen sich an der Kehle wegen dem Handel.
    Dann scheint hier bissel die Katholizismustrommel gerührt werden, Konfliktherd da wäre Spanien und wohl VK.

    Potentielles Problem wären natürlich Burgund und Frankreich, aber kA wie das weiterläuft. Denke Burgund würde wohl aufs Ex HRR schielen, evtl als Kaiser. Könnt sein, das ihm der Norden reicht in dem Fall. Frankreich ist eigentlich ziemlich eingeboxt. Evtl würd er Savoyen anpeilen. In Spanien gerät er mit VK in die Haare. Evtl wil er ja seine Lehen an England ganz zurück. Naja also wenn BJ nach Osten will, muss er eigentlich durch Burgund durch. Damit wären die mit sich selbst beschäftigt.

    Ist aber die Frage, wie sehr die in Mitteleuropa überhaupt Stress machen wollen. Bei den Italienern ist der Norden der dicke Klopper, aber die Armee taugt glaub net viel, außerhalb von Belagerungsschlachten.

    Also theoretisch kann ich wohl jeden verdreschen der den deutschen Khanaten doof kommt, zumindest im 1 on 1. Hellas ist allerdings so ne Wundertüte mit seinem Söldnermarkt. Schaffbar aber nen 3 gegen 1 wird hässlich. Die haben immerhin meine ganze Küste. Falls die zum selben Zeitpunkt dumm machen würde es übel.
    Geändert von Sarellion (07. September 2018 um 22:50 Uhr)
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  6. #21
    Oberst Klink
    Gast
    An den Norden habe ich auch schon gedacht. Da gebe ich dir recht. Gevatter und Don auf der einen und die Hanse auf der anderen Seite. Das wird früher oder später krachen.
    Für uns aber nicht so schlecht. Entweder bleiben wir neutral oder wir unterstützen eine Seite für entsprechende Gegenleistungen. Also sollte es dort knallen, können wir unsere Vorteile daraus ziehen. Wobei ich denke, wenn die Betroffenen Akteure nicht komplett vom Bus angefahren wurden, warten sie mit offenem Krieg, bis das Großkhanat Verfallserscheinungen zeigt.

    Burgund:
    Papa ist jetzt nicht der Expansionist wie Don, wobei das schwer zu beurteilen ist. Schließlich hatte er bisher hauptsächlich Kleinstaaten oder Armenhäuser wie Bar Talif. Burgund ist sein erstes richtig starkes Land. Die Kaiserkrone wäre für ihn eine interessante Möglichkeit. Gefahr also eher gering, da er die am ehesten über den diplomatischen Weg erreicht. Stichwort Wahlkaisertum. Bei BJ halte ich es auch nicht für sooo wahrscheinlich, dass der in unsere Richtung geht. Eher kriegt er sich mit Gulasch in England in die Wolle.

    Der Süden ist in der Tat zusammen gefährlich. Zu unserem Glück ist Tirol nur schwer zugänglich und kann mit Festungen in den Alpenpässen den Zugang verwehren. Dann bleibt als einzige Angriffsfläche dein Land, wobei du die stärkste Militärmacht bist + mit deiner mobilen Armee die Weite des Raumes zu deinem Vorteil nutzen kannst, bis Verstärkungen eintreffen.
    Gefährlicher ist da schon eher, dass der Papst und Venedig Kumpels sind. Wir sollten also auch gucken uns etwas gegen die Wirkungen einer Exko abzusichern, falls sie Expansionspläne in unsere Richtung entwickeln.

    VK: Ist zu weit weg, um uns gefährlich zu werden und, da der Italienblock den Papst hat und ich mir bei Mainz etwas unsicher bin, wäre es gut ihn als ebenfalls angesehene religiöse Institution auf unserer Seite zu haben. Erste Kontakte habe ich geknüpft. Außerdem kann er mit seinen Spitälern undso gerade den strukturschwachen Regionen Kerndeutschlands helfen.

    Meine Überlegung wäre im militärischen Bereich, dass wir gewisse Spezialisierungen vornehmen. Hessen hat einen eigenen Söldnermarkt. Du hast sehr viel Reiterei, Bayern auch etwas und Tirol kann sich mit ein paar Festungen leicht absichern. Ich habe schwere Inf + Belagerungsgerät und Kanonengießereien. Arbeiten wir richtig zusammen, könnte unser Bündnis militärisch kaum zu knacken sein. Böhmisches Silber und Tiroler Gold stellen auch sicher, dass die Kriegskasse prall gefüllt ist.


    Wirtschaftlich haben wir recht viel Potential zusammen. Auch wenn die kerndeutschen Khanate (bis auf Tirol ) derzeit wirtschaftliche Wracks sind.

    Böhmen: Verbreitetes Handwerk + Bergbau. Sagen wir für Mittelalterliche Verhältnisse gute Produktionskapazitäten. Dafür schwache Landwirtschaft und Reiterei.
    Ungarn. Viel Pferde- und Viehwirtschaft. Es fehlen Handwerk und Agrarsektor.
    Bayern: Ich glaube das hat wirtschaftlich derzeit nichts.
    Schwaben: Immerhin eine brauchbare Landwirtschaft.
    Hessen: Gute Frage, was hat Hessen, außer offenbar auch kleinere Produktionskapazitäten?
    Tirol: Ertrinkt in Gold und Silber, außerdem Kontrolle über die Alpenpässe

    Soweit ich mich von meinen AG Recherchen erinnere, hat Hessen jedoch einiges an Eisenvorkommen und im Odenwald gab/gibt es ein größeres Marmorvorkommen. Damit lässt sich was machen.

    Für Ungarn wäre es vielleicht interessant, auf Fischfang in der Donau zu gehen. Um die Nahrungsversorgung etwas zu verbessern und das ginge nicht zulasten der Pferdezucht. Soweit ich mitbekommen habe, sind deine kroatischen Gebiete so halbwegs autonom aka die Kontrolle nicht so fest. Da sehe ich übrigens ein Problem, dass Venedig versuchen könnte seinen Einfluss auf deine dortigen Vasallen auszuweiten.
    Geändert von Oberst Klink (08. September 2018 um 02:20 Uhr)

  7. #22
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    Ich möchte in Runde 1 nach Sarai reißen um mit dem Großkhan zu sprechen. Ich selbst, kein Gesandter! Soll primär darum gehen, die Wiederaufbauverbote in Bayern zu kippen. Will jemand mitkommen? Es geht zwar nicht darum, aber ich wäre nicht abgeneigt die Kosten dieser Reise zu teilen.


    Das stand versehentlich im falschen Faden. Manche von euch werden es daher schon kennen.

  8. #23
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    Bin dabei. (Armer Jon. )
    Ich nehme an, es wird eine sommerliche Reise mit kleinem Gefolge. Hast du schon eine Idee, was die Kosten angeht?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  9. #24
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    Äh, keine Ahnung. Ich bin gut vorbereitet, wenn man bedenkt, das gestern eigentlich Abgabe war.
    Habe nachgefragt.

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Kublai Khan
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    Ich finds ein wenig kritisch wenn das Spiel noch keine Runde angedauert hat und hier schon Feindbilder kreiert werden. Da frag ich mich schon ob da nicht irgendwelche Expansionsträume hinter Verteidigungsplänen versteckt werden. Wenn das hier zu militärisch wird nehm ich da nicht dran teil.

  11. #26
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Das sind Erfahrungswerte. Ich sags mal so, in fast jedem Spiel, das ich hier gesehen hab, musstest mindestens mit einer oder mehreren derben Anfuckeraktionen rechnen, wenns net gleich Krieg ist. Wir hatten ja selbst während ner Revolution im Deutschen Bund nen Krieg, weil die nichtdeutschen Großmächte anderweitig beschäftigt waren. Also bei erster Gelegenheit sozusagen.
    Also ich geh mal von aus, das die Pax Mogolica den Laden ruhig hält, aber da wir von ausgehen können, das die nicht permanent andauert, sollte evtl. Verteidigungsüberlegungen schon getroffen werden.

    Das mit den Feindbildern hält sich eigentlich im Rahmen. Ich finds leicht beunruhigend, das sich um mich rum Leut gruppiert haben, die schon vorher auffallend eng zusammengeschafft haben, das auch net immer offen. Ich sehe aber auch, das es für die aus ihrer Perspektive auch Sinn macht, sich räumlich zusammenzutun, wenn sie rein friedlich spielen wollen. Hab nur keine Lust überrascht zu werden.
    Zu heimlichen Expansionsplänen hinter Verteidigungsplänen, Leut wenn ich hier Lust hätte groß zu expandieren ständen Böhmen und Tirol zuerst auf der Speisekarte Emoticon: lecker . Die sind schwach und lecker genug, das sie Primärziel Nummer 1 wären. Gefolgt von Venedigs Küstenstreifen, aber das wird assi, weil ich die net aushungern kann. Meine Expansionspläne kann ich auch in Rumänien ausleben, hat auch den Vorteil, das ich keinem anderen sein Spiel verderbe und eigentlich builder ich lieber. Ich hatte eigentlich Ungarn nur deswegen auf der Wunschliste, weil ich keinen Warmonger an meiner Südgrenze wollte, wenn ich Böhmen nehme.

    Also militärische Erwägungen müssen wir hier aus zwei Gründen treffen.
    1. Uns greift irgendson Honk an und da sind die deutschen Khanate übler dran als Böhmen, das am Rand liegt oder Ungarn wo jede Armee, die reinkommt, aufm Präsentierteller steht. Vorteil ist hier, das F und B eigentlich net so die Kriegstreiber sind.
    2. Die Westvasallen ziehen (zu) früh den Hebel fürn Absprung, der Großkhan will, das wir die aufmischen und der Westen sieht uns auf Seiten Großkhans egal wie wir uns entscheiden. Also ich sags mal so, Frankreich, Burgund und England haben alle dickes Heer und Zehn/Hunderttausende Gründe in Silber das Reich zu verlassen. Wir haben Gründe drinzubleiben, weil des Großkhans dicke Armeen zuerst über uns drüberfegen, wenn er da noch welche hat. Im Falle der deutschen Khanate besteht außerdem gesteigertes Interesse, da der GK euer weiteres Bestehen garantiert.
    Geändert von Sarellion (09. September 2018 um 01:32 Uhr)
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  12. #27
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Äh, keine Ahnung. Ich bin gut vorbereitet, wenn man bedenkt, das gestern eigentlich Abgabe war.
    Habe nachgefragt.
    Willst du direkt, dass dich der Herrscher begleitet?

    krakau ist ja von mir nicht soweit weg, du kannst gerne Zwischenstation in Prag machen, wo ich das Kriegsende festlich begehe und von dort aus reisen wir gemeinsam nach Krakau. Als dein Nachbar hätte ich ja auch ein gewisses Interesse an einer wirtschaftlichen Gesundung Bayerns und, wenn du die Städte wieder aufbauen willst, gehe ich von aus, dass böhmische Handwerker und Händler auch etwas mitverdienen.

    @Kublai: Es liegt halt daran, dass viele von uns mehrere Spiele miteinander verbracht haben: DB, AG, Varuna, GK. Da lernt man die Leute schon etwas kennen und kann auch einschätzen, wer tendenziell expansionistisch veranlagt ist oder intrigant unterwegs ist.
    Blöcke bilden sich auch recht schnell und nicht immer liegen ihnen defensive Absichten zu Grunde. Von dem her macht es Sinn die potentiellen Gefahren aufzulisten, damit man sich für den Ernstfall vorbereiten kann. Wenn die anderen friedlich spielen, bleiben Defensivpläne in der Schublade. Spielen sie hingegen aggressiv, ist es gut welche in der Hinterhand zu haben. Ich selber traue zum Beispiel den Spielern von Burgund und Frankreich keine miesen Tricks zu und halte sie auch nicht für Falken/Expansionisten. Für den Fall, dass ich falsch liege, will ich trotzdem nicht mit heruntergelassenen Hosen dastehen.

  13. #28
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Naja Varuna ist ja net wirklich abgehoben, aber es ging ja auch in Kepler/Gliese recht früh zur Sache und Landgezanke gabs auch inEpos, wobei das da eigentlich total für die Füß war. Wenn ich mich recht entsinne, hätte man da genau die selben Werte gehabt, egal ob man Malta oder die USA gewesen wär.
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  14. #29
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    Ich will zum Großkhan und der sitzt doch in Sarai? Und ja, ich will persönlich hin. Ein Zwischenstop in Prag ist aber eh gut.

  15. #30
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Ich will zum Großkhan und der sitzt doch in Sarai? Und ja, ich will persönlich hin. Ein Zwischenstop in Prag ist aber eh gut.
    Irgendwas hatte ich mit Krakau im Hinterkopf, aber ich glaub das war der Franzose.

    Dann geht es halt nach Sarai.

    Und Prag

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