2.-16. Mai 1429: Der Krieg in Südostindien hat sich ähnlich wie im Großkönigtum Sindh in ein Patt verwandelt. Nachdem eine sechste Stadt zu dem Rebellen übergelaufen ist, werden wie in den Städten Großkönig Altans die Stadtgarden von möglicherweise unzuverlässigen oder gar verräterischen Kämpfern gesäubert, wobei es aber nicht zu Morden kommt. Die Flotte des Königreichs Jaffna operiert zwar weiterhin an den Küsten und behindert den Handel der Föderation, aber die verbliebenen 14 Städte sind zu gut befestigt, als dass die Rebellen sie einfach einnehmen könnten. Außerdem verfügen beide Seiten über hervorragende Offiziere und sollen jeweils 7000-8000 Söldner in Dienst genommen haben, was das Patt nur noch verstärkt.
2.-31. Mai 1429: Kalif Ibrahim bereist Zentralspanien, wo die Menschen in vielen Städten bei angenehmem Frühlingswetter auf den Straßen stehen, um ihren Monarchen zu begrüßen. Der Jubel wirkt zwar oft ein wenig pflichtschuldig, aber niemand leistet sich einen Fauxpas. Sogar der als Freund der Johanniter geltende Erzbischof von Toledo erweist dem Kalifen die angemessene Ehre.
3.-31. Mai 1429: Auch im Mai erzielen norwegische und schottische Schiffe große Erfolge im Kampf gegen die Piraterie. Bei der Einnahme eines Piratennestes vor der norwegischen Küste werden außerdem 400 Gefangene gemacht.