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Thema: [ODIN] Revolution im skandinavischen Weißwurstmärchenfinsterforst

  1. #76
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    Ah, entschuldige, du meintest die Voraussetzungen für die Aufstellung von neuer Feldartillerie? ich dachte, du meinst die Möglichkeit, allgemein die Schmiedekunst zu fördern. Da gibt es bei dir (wie bei anderen Mächten mit besonderen Einheiten) sozusagen Spezialistengemeinschaften, die wie so eine Art geschlossene Zunft funktionieren. Du bekommst also jedes Jahr gesagt, wie viel du höchstens neu aufstellen könntest.

  2. #77
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    Ich habe übrigens nachgesehen: Bei der Überfahrt des Konvois waren 0,3 Feldartillerieregimenter dabei. Die muss man wohl als verloren ansehen, weil die Geschütze sicher gesunken sind.

  3. #78
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    Und wieviel hat die Nordarmee?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  4. #79
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    - Neues Jahr neues Glück. Aber die weiteren Pläne sollen erstmal geheim gehalten werden, bzw. öffentlich verbreitet werden das der König erstmal keine weiteren Feldzüge plant um den Gegner zu täuschen.
    - Tu das bitte
    - Nachfrage wär da, Geld auch (praktisch unbegrenzt aus Burgund und anderen Ländern). Allein schon die untergegangene Feldartillerie die ersetzt werden muss.

    Anderer Punkt:
    Ich würde für den Winter einen Kriegsrat/ eine Schulung in Stockholm einberufen.
    - Ich will bis dahin genau über das Terrain (Wald, Weideland, durchmischt, Streifen Wiese dann Wald, etc.) an der finnischen Küste Bescheid wissen (Späher, wie schon beschrieben, sowohl eigene als auch von den finnischen Vasallen und nach Möglichkeit von den Inlandsfinnen)
    - Dazu sollen bekannte und erfahrene Feldherren die Mal in mongolischen Diensten waren (gegen Geld) für einige Zeit angeworben werden um alles nur mögliche über die mongolische Kampfweise zu erfahren.
    - Gerne auch ein Kontingent von vielleicht 100 erfahrenen Söldnern die für nächstes Jahr als Hauptleute o.ä. fungieren und wissen wir man Reiterfallen u.ä. anlegt. Das werde ich im Etat nochmal schreiben, aber man soll auch jetzt schonmal alles nötige veranlassen. Bei lediglich 100 Mann sollte Geld auch keine so große Rolle spielen, also man kann schon auf Qualität gehen.

    Ich will unbedingt vermeiden das die meine Infantrie überrollen und die Reiter einfach aus dem Sattel schießen oder auf irgendwelche parthischen Manöver reinfallen.

    Und noch eine Frage, welche christlichen Orden sind denn hauptsächlich bei mir vertreten?
    Ein deutscher Kaufmann würde anbieten, zusätzliche Rundschilde und Piken für die 100 leichten Infanteristen in der Festung zu liefern. Die Kosten lägen bei 700 S. Man könnte außerdem finnische Waldläufer und Händler für die Aufklärungsmissionen beauftragen. Sie verlangen zusammen 500 S für ihre Dienste, wenn es nur um Finnland gehen soll und 1000, wenn sie auch Nowgorods Gebiet an der Ostsee auskundschaften sollen.

    Außerdem werden einige zuverlässige Höflinge nach Frankfurt geschickt, um alles Nötige für die Anwerbung eines mongolischen Offiziers und einer Gruppe von Söldnern vorzubereiten. Wenn man geeignete Personen gefunden hat, wird man dem König einen Vorschlag vorlegen.


    Nur bei den Orden bin ich ehrlich gesagt überfragt. Ich vermute einmal, am ehesten Benediktiner und Augustiner aus der älteren Zeit es nordischen Christentums und inzwischen wahrscheinlich auch Vertreter der Bettelorden, wenigstens in Stockholm.

  5. #80
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    - 700 für Piken und Schilde für 100 Mann sind ein Witz. Die sollen ihre angespitzten Stöckchen gefälligst selber bauen. Holz ist genug da. Außerdem ging's mir mehr um die Gesamtarmee. Ich bin mir sicher man kann Piken und Schilde über den Winter selber herstellen.
    - Ich nehm 750 und lass bis zur estnischen Grenze spähen. Alles weitere ist uninteressant.
    - Mir wär's tendenziell lieber wenn das kein Mongole sondern ein Mann der Mal in mongolischen Diensten war wär. Aus verrrätertechnischen Gründen.
    - Hab ich Historiker? Mich würde interessieren wie die Wittelsbacher damals Schlachten gewonnen haben.
    - Allgemein soll man den Kriegsrat nach Möglichkeit geheim halten
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #81
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    Man kann sicherlich irgendwelche Stöcke anspitzen und den Leuten in die Hand drücken. Das macht die Sache aber nicht unbedingt effektiv. Vergiss bitte nicht, dass das keine Berufssoldaten sind, sondern Männer mit einem zivilen Beruf (meist freie Bauern oder Handwerker), die eine eigene Waffe besitzen und damit regelmäßig trainieren. Und echte, für den Kampf geeignete Waffen sind nun einmal teuer. Die kannst du nicht ohne Probleme "umrüsten". Es ist allein schon riskant, sie ohne zusätzliche Handgelder in der Fremde überwintern zu lassen. Das klappte in deinem Fall vor allem, weil sie Gustav von Södermalm vertrauen und darauf hoffen, dass sie im Frühjahr nach Auszahlung des Handgeldes für 1412 nach Hause dürfen.

    Zu den anderen Themen: Man wird einen Nichtmongolen suchen und die ganze Sache geheim halten. Du hast natürlich einen Archivar, der wird mal nachschauen, ob es dazu Chroniken gibt.

  7. #82
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ok, dann anders: 700 für die paar Hansel iSt mir viel zu teuer

    Selbstverständlich kriegen die ihr Handgeld

    Super
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #83
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ah, entschuldige, du meintest die Voraussetzungen für die Aufstellung von neuer Feldartillerie? ich dachte, du meinst die Möglichkeit, allgemein die Schmiedekunst zu fördern. Da gibt es bei dir (wie bei anderen Mächten mit besonderen Einheiten) sozusagen Spezialistengemeinschaften, die wie so eine Art geschlossene Zunft funktionieren. Du bekommst also jedes Jahr gesagt, wie viel du höchstens neu aufstellen könntest.
    Kann man mit denen in Kontakt treten Angebote machen? Ich würde gerne über die Ausweitung der Produktionskapazitäten reden. Man teilt ihnen mit das man praktisch unbegrenzt viel Geld zur Verfügung hat.

    Da jetzt bereits Winter ist und keine Nachrichten mehr nach Übersee gelangen würde ich gerne nach Freiwilligen für den nächsten Feldzug suchen. Die erhalten dafür das Versprechen auf Land für den eigenen Bauernhof/ die eigene Fischer/Jagd/Hirtenhütte/ das eigene Lehen in Finnland. Außerdem würde ich mich, freilich im begrenzten Maß an dem Konzept des Frei/Wehrbauern versuchen. Was hält meine Administration davon?
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #84
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    Freiwillige sind halt untrainiert und haben deshalb einen sehr niedrigen Kampfwert. Das heißt nicht, dass es nicht möglich wäre, aber riskant wäre das wohl schon.

    Das Wehrbauernkonzept ließe sich auf neu erobertem Land durchaus umsetzen; dazu müsste man die Finnen aber wohl vertreiben. Die Zahl der dabei neu entstehenden verfügbaren Regimenter hängt aber noch von anderen Faktoren ab, die du nur indirekt beeinflussen kannst. Das ist auch das Problem der Verhandlungen mit den Bedienmannschaften der Feldartillerie. Es müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, um eine stetige Vergrößerung zu ermöglichen.

  10. #85
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Es ist immer die Frage was man möchte. Dankesehr.

    Welche Faktoren kann ich denn beeinflussen? Soweit ich verstanden hab hängt die Art der Soldaten ja von der Bevölkerungsstruktur des Landes ab. Jäger=> Plänkler/ Bogis, Bauern, Tagelöhner, Bergarbeiter => LN, Wohlhabende Städter => SN, Adel => Ritter

    Da müsste ich doch selbst entscheiden können ob ich da eher Städte gründe, eher Adelsgüter hinsetze oder Bauern ansiedle.

    Was für Bedingungen sind das? Man braucht doch eigentlich nur Geld, Kanonen (da ist halt die Frage wie sehr ich die Produktion steigern kann) und Azubis oder? Und die haben mir immernoch nicht gesagt ob es hilft wenn ich da Unmengen an Giold (ich sag Mal so eine halbe Million Gulden könnte schon klappen) draufschütte. (Ja ich hab Sponsoren)

    Eisen sollte dank des Minenschwerpunkts eigentlich genug dasein.
    Geändert von Don Armigo (21. September 2018 um 22:38 Uhr)
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    Zitat Zitat von Azrael
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #86
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    Du kannst die Bevölkerungsstruktur tatsächlich in gewissen Grenzen beeinflussen, aber eben eher indirekt. Wenn da ein Adelsgut ist, kannst du das ja nicht einfach aufheben, jedenfalls nicht in größerem Maßstab. Und Städte kannst du zwar gründen, ihr Wachstum hängt aber von Faktoren ab, die der König nicht unmittelbar kontrolliert. Es ist auch nicht gesagt, dass freie Bauern zB immer LN aufbauen, manche verwenden auch schwerere Waffen, wenn sie wohlhabend genug sind. Viele Handwerker bevorzugen leichte Waffen (das sind die berühmten "Spießbürger"). Bei Plänklern stimmt es meist, das sind sehr häufig Waldläufer oder andere Männer, die in der Wildnis ihr Brot verdienen. Jedenfalls spielen gewisse regionale Besonderheiten eine große Rolle.

    Geschlossene Zünfte hatten eine besondere Funktionsweise. Bei "offenen" Zünften konnte sich beispielsweise ein auswärtiger Meister mit Zustimmung der örtlichen Zunftoberhäupter niederlassen oder ein Betrieb außerhalb der Familie (oder an einen Schwiegersohn) weitergegeben werden, bei geschlossenen ging das nur mit eigenen Söhnen. Geld ist also nicht das eigentliche Nadelöhr. Es wird aber wahrscheinlich zunehmend mehr Feldartillerie verfügbar sein.

    Spielerischer Grund ist natürlich, dass diese besonderen Waffen etwas Besonderes bleiben sollen. Ohne Regulierung hätten wir spätestens 1415 bloß noch irische Schiffe mit schwedischen Kanonen und griechischem Feuer.

  12. #87
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    Ah die Iren haben Imbaschiffe. Hallo Amerika.
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  13. #88
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    Ostarme

    Die Ostarmee wird wegen der unverschämten Nowgoroder in meinem Hinterhof etwas anders ausfallen und der Feldzug über den Winter akribisch geplant:

    Hauptarmee: 1 Regiment Kavallerie, maximal verfügbare Artillerie, alle Schiffe, 1 LN (klassische Antikavallerie Spießbürger), 0,5 SN (möglichst mit großen Schilden und langen Speeren), 0,5 BS
    Rückt vor und legt sich im Zweifel mit den Mongos an. Ziel ist es nur die zu vertreiben, nicht unbedingt zu schlagen

    Waldarmee: 0,3 PL, 0,4 LN, 0,3 BS
    Nimmt den Umweg durch den Wald und stört den feindlichen Nachschub nachdem die obligatorische Nowgoroder Armee vorbeimarschiert ist

    Vasallenplänkler
    Das ist die Aufgabe der finnischen Vasallen: Den Nachschub sichern, mit den Inlandsfinnen verhandeln und für mich Kundschaften, dafür müssen die nicht mitkämpfen.

    AK Waldläufer:
    Geschenke (für den finnischen Wald unübliche bis unbekannte, nicht allzuteure Luxusgüter) präparieren und überlegen wie man die Finnen überzeugt eine kleine Streitmacht durch den Wald zu senden die den allfälligen novgorodischen Nachschub stört.

    AK Söldner/Schulung:
    Ich warte auf ein Angebot. oben.

    AK Freiwillige:
    Es soll im ganzen Land nach freiwilligen gesucht die gern ein Stück eigene Scholle/ eigenes Lehen hätten und bereit sind dafür zu Kämpfen. Ideal für drittgeborene Bauern, Adlige, etc. Man hat es besonders auf Fischer/ Händler (mit Boot wegen der Transportkapazitäten) und Adlige (militärische Ausbildung) abgesehen. Letztere kriegen dann tatsächlich ein Lehen und freiwillige Bauern als "Pächter" und können sich so ihr eigenes Geschlecht in Finnland aufbauen. Das ganze muss natürlich organisiert und koordiniert werden das die nicht einfach anfangen blindlings Grenzen abzustecken.

    Es wird dazu im übernächsten Jahr auchnoch einen Schwerpunkt geben.
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    Zitat Zitat von Azrael
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  14. #89
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    Man soll die Herren aus Novgorod freundlich empfangen und bewirten, Freundlichkeit kostet nichts. Was ist deren Begehr?
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  15. #90
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    Man würde gern über die Abgrenzung der Interessen in Finnland sprechen.

    Ich würde dir aber vorher noch die Informationen deiner Späher geben, dazu brauche ich aber noch etwas Zeit.

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