[ODIN] Revolution im skandinavischen Weißwurstmärchenfinsterforst

[Jon Snow]

Ich glaube das nannte man immer "Königinmutter".

Welche Voraussetzungen soll der Norweger mitbringen?

[Don Armigo]

Es sollte ein Hochadliger sein, aber nicht unbedingt ein Heide. Mir geht es darum den Kontakt mit dem Adel außerorts zu Halten- bisher habe ich ja immer nur intern geheiratet.

Gibt es bei mir eigentlich Sklaven und hat die Sklaverei (hier im Spiel) beim Betrieb von Minen ökonomische Vorteile?

[Jon Snow]

Ja, aber nur sehr wenige. Und ja, das hat natürlich seine Vorteile.

[Don Armigo]

Ich frage nur, weil eine akzeptierte Sklaverei natürlich Möglichkeiten eröffnet

[Don Armigo]

Die Festivitäten sind recht gering finanziert, so dass Skadi sich entscheidet, nur eine einzige Veranstaltung zum Frühjahrsbeginn durchzuführen, die aber einen großen Erfolg hat. Man könnte dieses Frühlingsfest tatsächlich zu einer festen Veranstaltung machen, wenn man sie jährlich finanziert oder die Ausrichtung jeweils einer Gruppe von Adeligen überträgt. Dies dürfte das gegenseitige Verständnis zwischen Nord und Süd tatsächlich verbessern, auch wenn die mittlerweile entschieden heidnische Ausrichtung des nordschwedischen Adels Heiratsverbindungen stark erschwert.

Die Buntmetallförderung bleibt weiterhin ein großer Erfolg und scheint den Wohlstand an der Küste beträchtlich zu vermehren. Dies wirkt sich auch bei den Staatseinnahmen recht positiv aus, ebenso der allgemeine Aufschwung im Ostseeraum, wo es in diesen Jahr kaum zu Problemen kam.

Die feste Gesandtschaft im Kalifat wird ohne große Probleme eingerichtet, kann in Fez aber noch keine besonders engen Verbindungen knüpfen. Auf die Verhandlungen über die Ende des Jahres ausgelaufene Vermietung von Feldartillerie an den Kalifen könnte sie sich aber sehr positiv auswirken.

In Frankreich konnte man leider wegen der geringen Finanzierung keine Werbung für die Waren aus Schweden machen. Es nahmen auch nur sehr wenige Kaufleute die weite Reise auf sich, und sie alle machen dabei beträchtliche Verluste. Die Handelsgesellschaft konnte hingegen Gewinne erzielen.

- Schweden ist halt arm...
- Werde ich weiter finanzieren
- Gutes Stichwort
- Tja verdammt... Zu wenig Geld.


Jon: Wie hat sich denn die Hilfsaktion für die Hanse ausgewirkt, konnte man Punkte machen?

[Don Armigo]

Steuereinnahmen: 81 000
+ 2200 Handelsgesellschaft (SP 1417)
+ 15000 Kalifat
+ 25000 englische Subsidien
- 25000 Tribut
- 6000 Zuwendungen
- 5000 Skadis Adelstreffen (SP 1825)
- 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
- 22000 Schiffsunterhalt (1100 Mann)
- 22000 Feldartillerie
- 1000 Feste Gesandschaft: Kalifat
- 800 Handgelder für 0,4 Einheiten (1xPl, 2xLN 1xBS) in Finnland
= 31400
+ 3850 Rücklagen
- 3000 Barden
- 200 Seekriegsführung für die Hanse
- 27000 (72000/200000) Buntmetall (SP 1424)
- 4000 Schwerpunkt
= 1050 Gulden

Gratiswochenblatt mit Werbung
Lange hat Prinz Harald überlegt, wie er seinen Standesgenossen die Erfolge der königlichen Politik im rechten Maße nahe bringen kann. Lange hatte er damit (leider) eher durchwachsenen Erfolg, weil manche Personen ihm einfach nicht im rechten Maße zuhören wollen- wie also bringt man Leute dazu Dinge zu lesen, die sie nicht lesen wollen?

Mehrere Staaten haben sich Informationsnetzwerke für Kaufleute und ähnliches aufgebaut, etwas derartiges wird sich Schweden bei weitem nicht leisten können. Grundsätzlich gibt es solche Dienste aber auch für Kaufleute/ Politiker/ etc., man soll sich also jeweils bei einem mongolischen, hanseatischen und englischen Dienst (oder wenn das zu teuer wird nur bei einem hanseatischen Dienst) einkaufen und die erhaltenen Informationen wie bei einem Gratisanzeiger im Frühling zu Beginn der Schiffahrtssaison (oder wie es sonst praktikabel ist) an alle Adligen und waffentragenden Vasallen verschicken. Davon erhofft man sich auch einen gewissen wirtschaftlichen Bonus.

Das ganze wäre natürlich nur halb so lustig wenn man nicht auch Informationen die dem Hof wichtig erscheinen rein tun würde. Einerseits natürlich Klatsch und Tratsch (wer hat wen geheiratet) andererseits aber auch (wohlwollende) Berichte über die königliche Politik und ein Teil des goldenen Tempels mit Geschichten über die alten Helden oder was dem Tempel sonst wichtig ist. Vielleicht sogar eine Seite über Handarbeit für die Gattin.
Also um das klar auszudrücken: Das Hauptziel des Schwerpunkts ist es den Leuten die "Werbung" nahe zu bringen- und dazu muss die Zeitschrift so interessant gemacht werden, dass die Leute "die Werbung" freiwillig lesen. Sie können natürlich immer noch selektiv lesen und den Rest wegschmeißen, aber ich denke, dass sie sich die anderen Teile zumindest mal anschauen werden.

Eine Druckmaschine sollte nicht sonderlich teuer sein, wenn man nur 4800 Stück produzieren muss, deswegen sollten 4000 Gulden für die Anbahnung und den Kostenvoranschlag mehr als genug sein. Man bittet auch die Erhöhung der festen Zuwendungen zu beachten.

Plan dieses Jahr:
- Erwerb von Druckmaschinen
- Geschäftsanbahnung (für die Informationen)
- Zusammenstellen einer "Redaktion"
- Ein Kostenvoranschlag, am besten mit mehreren Optionen

Plan für nächstes Jahr:
- Druck und Versandt

Sonstiges
- Erhöhung der Zuwendungen um 1000 Gulden (die Generäle von vor 15 Jahren können denke ich in den Ruhestand), auch um für das neue Frühlingsblatt genug Personal zu haben
- Weiterfinanzierung von Skadis Festfolge
- Ankündigung des alle drei Jahre stattfindenden Turniers/ Manövers nächstes Jahr. Man soll diesmal auch den Finnen nahelegen zu erscheinen.
- Verlängerung des Feldartillerievertrags um 15 Jahre

[Don Armigo]

Hey ttte, hat du Lust auf Dänemark

[ttte]

Grundsätzlich schon, aber ich mache erstmal mindestens 1 (Spiel)jahr Pause.
Und mit Gulasch, sollte er es übernehmen, kannst Du ja auch ganz gut, oder?

[Jon Snow]

- Schweden ist halt arm...
- Werde ich weiter finanzieren
- Gutes Stichwort
- Tja verdammt... Zu wenig Geld.


Jon: Wie hat sich denn die Hilfsaktion für die Hanse ausgewirkt, konnte man Punkte machen?

Möglicherweise. Man müsste vielleicht mal versuchsweise ein Schiff die Häfen abklappern lassen.

[Don Armigo]

Das versuchen wir gleich zu Beginn der Schifffahrtssaison

Im Rahmen des Schwerpunkte wird eh irgendwer nach Norddeutschland müssen.

[Don Armigo]

Jon: Durch die vergangenen Krisen habe ich, wie ich bemerken musste, einiges an Fußtruppen verloren. Werden die, wenn der Aufschwung weiter geht bald wieder auftauchen oder sind die für längere Zeit weg?

Kann mein Adel eigentlich lesen? Wie sieht des bei den Fußgängern aus?

[Jon Snow]

Normalerweise sollte bei einem Aufschwung im Bürgertum oder in der Bauernschaft auch die Zahl der Fußtruppen leicht steigen. Es gab allerdings eine Art Umverteilung des Besitzes, das könnte also auch eine Rolle spielen.

Dein Bildungsstand ist recht niedrig, aber der Adel des SMA war normalerweise schon lesekundig. Die Kaufleute wohl auch, die Bauern wohl weniger.

[Don Armigo]

Was für eine Umverteilung? Wer hat da denn profitiert? Wenn die Wehrfähigkeit leidet ist niemandem geholfen.

Dann sollte es mit meinem Schwerpunkt keine Probleme geben

[Jon Snow]

Je nach wirtschaftlicher Situation ändern sich natürlich auch die Besitzverhältnisse ein wenig. Ich bin da selbst nicht immer ganz sicher, wie es sich entwickelt, aber ich vermute, dass die Wirtschaftskrise den Adel auf Kosten der einfachen Leute gestärkt hat. Das ist immer ein wenig im Fluss.

Zu deiner PN:

[ttte]

He! Ich will auch eine PN, auf die man mit '' antworten kann!