Die sind eingetragen, ja. Daran sind die anderen Deutschen aber durch ihre Subvention zu den Soldkosten schon beteiligt.
Die sind eingetragen, ja. Daran sind die anderen Deutschen aber durch ihre Subvention zu den Soldkosten schon beteiligt.
Sorry, bei mir war die letzte Woche sehr Land unter. Bin jetzt erst dazu gekommen die Auswertung zu lesen.
Das klingt doch schon mal sehr gut.
Ich versuche im Laufe der nächsten Tage auf alles wichtige zu antworten.Da man außerdem in Sarai deutlich an Ansehen gewonnen hat, könnte man mit Hilfe der loyalen Khanate darauf hinwirken, in Mitteleuropa neue Formen der politischen Organisation zu suchen.
Die Schweizer Söldner werden nicht verlängert. Die Italiener reichen vollkommen aus.
Die Möglichkeit, das in einem Moment der Schwäche von Yunus zu fordern, hat man ja leider verpasst.
Jetzt kannst Du schön mit den loyalen Khanaten, denen das Großreich immer wichtiger als das HRR sein wird, versuchen, etwas zu erreichen.
Sorry, dass ich jetzt erst mit der Abgabe um die Ecke komme.
Bräuchte wohl auch noch ein bisschen Feed-Back.
Habe im Kopf, dass Trapezunt und der Papst sich gerade nicht grün sind. Würde mich also deshalb explizit nicht auf die Beziehen und nur die Vulgata also als Grundlage nehmen. Kann halt dazuführen, dass die Kirchenspaltung voranschreitet. Was sagt der Papst dazu?Die Vorarbeiten für die Bibelübersetzung sind wie geplant im Gange, es könnte aber noch einige Zeit dauern, bis man sie wirklich in Angriff nehmen kann. Zuvor müsste der Erzbischof noch einige Dinge festlegen:
1) Soll man die Vulgata zur Grundlage nehmen oder auf die griechische Version warten, die gerade in Trapezunt erarbeitet wird?
Denke, das bleibe ich Papsttreu und nehme den lateinischen Text. Welche Vorteile hätte der jüdische Text?2) Für das Alte Testament müsste man entscheiden, ob man den jüdischen oder den lateinischen Text verwendet.
Würde wohl die Evangelien vorziehen, aber das Ziel muss die ganze Übersetzung sein.3) Soll man die Bibel als Ganzes übersetzen oder einige Bücher – etwa die Evangelien – vorziehen?
Wie lange würde es wohl jetzt noch brauchen?Je nach den Festlegungen des Erzbischofs dürfte es dann noch einige Jahre dauern, bis man eine druckreife Version erarbeitet hat.
1) Da müsstest du natürlich Sarellion fragen.
2) Keine Ahnung, es ist halt meist der etwas ursprünglichere. Das ist der, der auch heutigen Bibelausgaben zugrunde liegt.
3) Mehrere Jahre sicher. Das ist schon ein großes Projekt.
1.Meinst du nicht Azreal? Sarellion war doch Ungarn? Habe bei Azreal mal nachgefragt, was er so meint.
2. Luther hat ja aus dem Hebräischen übersetzt. Hier würde ich gerne einen anderen Weg gehen und das ganze eher an Rom anlehnen und deshalb die lateinische Übersetzung nehmen.
3. Auch mit vorgezogenen Evangelien? Gibt es die nicht vielleicht schon eher?
Da sieht man mal wie krass der Luther war: Der hat alleine das NT ein ein paar Monaten auf der Wartburg übersetzt
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Leider ist der aber noch nicht geboren. Sonst hätte er den Auftrag bekommen.
Inzwischen ist Baldri in Ungarn, Sare ist schon eine Weile raus.
Den Streit zwischen Papst und Trapezunt hatten unsere Vorgänger, ich habe mich schon längst wieder mit Klink ausgesöhnt und er hat auch Abstand von allfälligen Trennungstendenzen genommen. Von daher habe ich an sich keine Präferenzen und kenne mich auch zu wenig mit Bibelübersetzungen aus. Wenn ich persönlich eine solche beauftragen würde, hätte ich vermutlich die hebräische oder eine griechische Fassung bevorzugt, um möglichst nahe an der „ursprünglichen“ Fassung zu sein. Wenn die Übersetzung auf der Vulgata basieren würde, hätte das auf der anderen Seite den Vorteil, dass sie damit an der Version angelehnt wäre, die derzeit sowieso am weitesten verbreitet ist.
Geändert von Azrael (24. August 2020 um 12:25 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Luther übersetzte ja zunächst nur das NT und konnte auf die griechische NT-Ausgabe des Erasmus mit lateinischer Übersetzung und auch auf andere deutsche Bibelausgaben zurückgreifen. Seine erste Übersetzung war auch äußerst fehlerbehaftet und wurde von ihm selbst später mehrfach überarbeitet. Er konnte selbst auch nicht besonders gut griechisch.
Hast du da einen Link zu? Das glaub ich dir nämlich so unbesehen nicht. Insbesondere, dass er nicht gut griechisch konnte - und auch, welche Bücher er auf der Wartburg dabeihatte.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich bräuchte wohl einen Kredit von 30.000 S. Gibt es noch einen Mitspieler bzw. eine Handelsgruppe die da was über hat?
Erzbistum Mainz
Hauptstadt: Mainz
Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
Ungefähre Bevölkerungszahl: 340 000
Einnahmen:
Steuereinnahmen: 130 000 S
Beiträge aus der deutschen Kirche: 40 000 S + 25 000 S Soldzuschuss
Rücklagen vom Vorjahr: 2400 S
Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 22 000 S
Kredit: 30.000
Ausgaben:
Tributpflicht: 5 000 S, Heeresfolge in Europa (Tributminderung um 50%)
Feste Zuwendungen: 50 000 S
Immerwährender Hoftag in Mainz: 25 000 S + 20 000 S „Arme-Ritter-Kasse“
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
Söldner Italien: 90.000 S
Auffüllen des Winzerfonds: 28 000 S
Bibelübersetzung Feinarbeit: 20.000 S
Handelgelder: 500 S
Insgesamt: 3.900
Schwerpunkt:
Feinarbeiten bei der weiteren Bibelübersetzung: Die Arbeiten aus dem letztem Jahr sollen weiter vertieft werden und die Evangelien sollen wenn möglich fertig übersetzt werden, sodass man diese bereits veröffentlichen kann. Das alte Testament soll dann erst mit niedrigerer Priorität übersetzt werden. Dabei soll man sich wenn möglich an der Vulgata orientieren, aber auch mal einen Blick in die alten hebräischen Texte werfen und Passagen hieraus einarbeiten. Die Version aus Trapezunt wird angesichts der Entfernung erstmal ignoriert.
Winzerfonds:
Wird wieder mit 28.000 S aufgefüllt, sodass wieder 50.000 S zur Verfügung stehen.
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,1 (effektiv 1,1) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,6 (effektiv 0,5) PL, 0,8 Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: -
Angeworbene Söldner:
Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Italien: 60000 S) und bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) an. Söldnermarkt Genua; Zudem wurde ein Vorvertrag für 1423 über 10000 S vereinbart; die Männer sind bereits unterwegs.
Verluste 1422: -
Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt; das wieder eigenständige Bistum Konstanz hat sich zur Heeresfolge verpflichtet
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Eugen von Gaisbrück (seit 1421, *1377)
Für welchen Zeitraum?
Kantelberg: Das müsstest du eigentlich in jeder wissenschaftlichen Biographie finden. Nicht umsonst musste Melanchton ihm ja helfen. Ich empfinde das auch nicht als ehrenrührig, denn die Zeit, in der Luther der turmhoch unfehlbare Heros des deutschen Volkes war, ist ja nun doch vorbei.