Ne eigentlich nicht. Eigentlich soll es so weitergehen wie bis her. Ein Diplomat, welcher überzeugt ist, dass das HHR die Zukunft für Mitteleuropa ist.
Setze mich heute an die Abgabe. Habe aber gerade wenig Luft fürs Forum.
Wenn du Hilfe brauchst, musst du es nur sagen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja, scheint so als bräuchte ich die.
Als SP hatte ich eigentlich vor, dass der Druck der Evangelien vorbereitet und durchgeführt wird. Dafür soll am besten die Handelroute Richtung Schwaben ausgebaut und gesichtet werden. Die Schwäbischen Druckereien dürften dann den Rest erledigen. Das ganze soll dann als Reiches Bibel verkauft werden und wenn möglich die ersten Exemplare an die Bischöfe im deutschsprachigen Gebiet plus Böhmen und Burgund geschickt werden.
Wie viel würde das Kosten? Außerdem brauche ich noch einen Kredit um die Söldner noch diese Runde zu bezahlen.
Ich kann dir heute Abend natürlich mal kurz ein Budget und/oder einen Vorschlag für die Zugabgabe zusammenstellen, wenn du willst.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Oder Azrael macht nur den Vorschlag, und ich das Buget...
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
@ Azrael: Wäre super wenn du das machen könntest.
Danke.
@Thurid: Dann bin ich Mal auf den Alternativhaushalt gespannt.
Ich auch...
Dein Haushalt sieht bis jetzt so aus:
160.000 Einnahmen
+35.000 Beiträge aus der deutschen Kirche
+25.000 Soldzuschuss aus der deutschen Kirche
+3.900 Rücklagen
=223.900 Brutto
-10.000 Tribut (Mongolen)
-50.000 Feste Zuwendungen
-45.000 Immerwährender Hoftag, (+die "Arme-Ritter-Kasse(Hier bin ich mir nicht sicher ob das Ausgaben oder Einlagen der Kasse sind))
-7.000 Feste Gesandschaften (Sarai & Urach)
= (-112.000)
-------------------------
111.900 Netto.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Die strecke von Mainz nach Urbach ist laut Googel Maps 245 km
Das wären als 245 000 S
Wenn das neben her gemacht werden soll brauch Cheggi ein größeren Kredit...
Also, ich hab mich mal bemüht den Zug gleich zu formatieren wie du es sonst auch machst, damit du dich nicht umgewöhnen musst. Danke Thurid für die Vorarbeit. Ich habe die Zahl der effektiv zu druckenden Ausgaben jetzt mal offen gelassen und einfach eine eher hohe Qualität vermerkt. Dann bekommt man halt so viele wie es für das Geld gibt. Hier mein Vorschlag/Entwurf:
Erzbistum Mainz
Hauptstadt: Mainz
Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift (eigenständig)
Ungefähre Bevölkerungszahl: 330 000
Einnahmen:
Steuereinnahmen: 160 000 S
Beiträge aus der deutschen Kirche: 35 000 S + 25 000 S Soldzuschuss
Rücklagen vom Vorjahr: 3 900 S
Kredit: 90 000
TOTAL: 313 900 S
Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 29 000 S
Ausgaben:
Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
Feste Zuwendungen: 50 000 S
Immerwährender Hoftag in Mainz: 25 000 S + 20 000 S „Arme-Ritter-Kasse“
Ostseekontrollgremium: 3 000 S (3 000 S übernimmt Bremen selbst)
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
Söldner Italien: 90 000 S
Auffüllen des Winzerfonds: 21 000 S
Zinsen an das Konsortium aus Mainz, Köln und der Hanse: 5 700 S
Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
Schwerpunkt Vorbereitung und Druck der Evangelien: 80 000 S
TOTAL: 311 700 S
Insgesamt: 2 200 S
Schwerpunkt: Vorbereitung und Druck der Evangelien
Es soll mit den Vorbereitungen begonnen werden die Evangelien, deren Übersetzung in diesem Jahr fertig gestellt wird, umgehend in Druck geben zu können. Zu diesem Zweck werden bei den schwäbischen Druckereien Kapazitäten für die zweite Jahreshälfte reserviert.
Die Zeit bis zur Fertigstellung der Übersetzung soll genutzt werden, um die Handelroute in Richtung Schwaben zu inspizieren. Um die fertig gedruckten Exemplare der ersten Auflage rasch nach Mainz transportieren zu können, ist es unerlässlich, dass die Strassen ins schwäbische Gebiet in einem brauchbaren Zustand sind. Sollte man entlang der Route Schäden feststellen, die den Transport später behindern würden, sollen sie rasch ausgebessert werden.
Die ersten verfügbaren Exemplare der Auflage sind für alle Bischöfe im deutschsprachigen Gebiet sowie Böhmen und Burgund vorgesehen, denen sie zugeschickt werden. Danach sollen die weiteren Ausgaben der 'Reichsbibel' in den Verkauf gehen. Etwa ein Dutzend der Drucke wird man in Mainz behalten, um sie auf Wunsch anderen Übersetzungsunternehmen als Referenz zur Verfügung zu stellen oder als Geschenk überreichen zu können. Man wünscht sich für diese erste Auflage eine eher hohe Qualität, um der Bedeutung des Werks gerecht zu werden und damit die deutsche Übersetzung der Evangelien in der Öffentlichkeit als wertig wahrgenommen wird. Zudem dürften die Exemplare in den Bistümern und Pfarreien lange und intensiv in Gebrauch sein, weshalb eine hohe Qualität sinnvoll ist. Man kann sich aber vorstellen eine der späteren Auflagen auch in einer etwas niedrigeren Qualität zu veröffentlichen, um das Werk auch weniger betuchten Kreisen zugänglich machen zu können.
Winzerfonds:
Wird wieder mit 21 000 S aufgefüllt, sodass wieder 50 000 S zur Verfügung stehen.
Aufgenommene Kredite:
Ein Konsortium aus Mainz, Köln und der Hanse bietet 30000 S für fünf Jahre (1425-1429) mit Möglichkeit zur Soforttilgung für einen Jahreszinssatz von 19% an, zahlbar jeweils Anfang 1426 bis 1430. Die Tilgung erfolgt dann spätestens Anfang 1430.
Ein rheinisches Konsortium bietet 90 000 S für ein Jahr (1426) zu einem Zinssatz von 18% an, Gesamtzins und Tilgung sind zum Jahresbeginn 1427 fällig.
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,1 (effektiv 1,1) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 1,1) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,1) SN, 0,8 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,4) BS, 0,5 (effektiv 0,3) PL, 0,8 (0,4) Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: -
Angeworbene Söldner:
Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Italien: 60000 S) und bieten einen Dreijahresvertrag (1424-1426) an. Söldnermarkt Genua; steht am Oberrhein
Verluste 1425: 100 SN aus Konstanz
Im Felde stehende Truppen: 1400 Ritter, 200 SN, 600 LN, 400 BS und 200 PL aus dem Hochstift Konstanz und 400 Schweizer SN in Oberschwaben und am Bodensee
Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt; das wieder eigenständige Bistum Konstanz hat sich zur Heeresfolge verpflichtet
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Eugen von Gaisbrück (seit 1421, *1377)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Sieht top aus. Echt danke dafür.
Ja die Handelsstraße soll noch nicht gepflastert werden oder was auch immer da gemacht wird mit dem ganzen Geld. Der Druck soll vorbereitet werden und Übersetzungen sollen verteilt werden.
Wer denkt denn auch an Krdeite.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.