Wäre eine Überlegung wert. Frage ist nur, ob wir uns so viel Zeit lassen können, ich habe gehört, es spielt hier jemand auf Zeit.
Wäre eine Überlegung wert. Frage ist nur, ob wir uns so viel Zeit lassen können, ich habe gehört, es spielt hier jemand auf Zeit.
Das kann ich nicht direkt sagen, aber ich würde es wohl über den Wohlstandsgewinn in Schwaben berechnen. Irgendetwas wird sich da schon machen lassen.
Die Krone müsste in Sarai sein. Das Reich hatte ja keine eigene Königskrone mehr, also ist das die Bügelkrone, die man zu unserer Zeit Otto dem Großen zuschrieb.
Mann kann mit Sarai doch auch reden wenn man nicht da ist...
Ja, über eure Gesandtschaften geht das jederzeit.
Wie will Geld bräuchte ich denn um die Straßenbauarbeiten von Hessen voran zutreiben, dass die Straße bis nach Mainz reicht?
Erzbistum Mainz
Hauptstadt: Mainz
Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift (eigenständig)
Ungefähre Bevölkerungszahl: 330 000
Einnahmen:
Steuereinnahmen: 185 000 S
Beiträge aus der deutschen Kirche: 35 000 S + 25 000 S Soldzuschuss
Rücklagen vom Vorjahr: 2 200 S
Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 23 000 S
TOTAL: 270.200 S
Ausgaben:
Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
Feste Zuwendungen: 50 000 S
Immerwährender Hoftag in Mainz: 25 000 S + 20 000 S „Arme-Ritter-Kasse“
Ostseekontrollgremium: 3 000 S (3 000 S übernimmt Bremen selbst)
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
Auffüllen Winzerfond: 17 000 S
Kreditrückzahlung 2: 106 000S
Straßenausbau Hessen 10 000S
Bibelübersetzung: 10 000S
Besuch Hessen: 5 000S
Besuch Frankreich: 3 000S
Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1000 Ritter)
TOTAL: 268 400 S
Insgesamt: 1.800 S
Schwerpunkt: Wechsel des Hof Fokus auf Organisiert
Der Schwerpunkt des Mainzer Hofes soll auf organisiert gelegt werden, sodass aus allen Gebieten hochrangige Verwaltungsfachleute und Juristen heranströmen und Mainz zu einem Zentrum in Mitteleuropa machen.
Winzerfonds:
Wird wieder mit 17 000 S aufgefüllt, sodass wieder 40 000 S zur Verfügung stehen.
Straßenbau:
Es sollen die Straßenbaubemühungen von Hessen unterstützt werden, sodass die Verbindung zwischen Mainz und Hessen bald gut ausgebaut ist. 10 000S
Deutsche Bibel:
Man verzichtet auf die Möglichkeit sich an dem Gewinn des Wortes Gottes zu beteiligen. Ansonsten werden die Bemühungen um die Übersetzung weiter fortgeführt, sodass nicht nur die Evangelien übersetzt sind, sondern demnächst die ganze Bibel. Dafür werden nochmal 10.000 S bereit gestellt.
Besuch der hessischen Krönung:
Man soll persönlich nach Hessen reisen und sich dort an der Krönung beteiligen. Als Gastgeschenke soll man ein bisschen rheinischen Wein mitnehmen und wenn möglich ein altes Banner des heiligen Römischen Reiches. 5.000S
Besuch Frankreich:
Man soll eine Delegation nach Frankreich schicken um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Persönlich wird man dort aber nicht erscheinen. 3.000 S
Aufgenommene Kredite:
Ein Konsortium aus Mainz, Köln und der Hanse bietet 30000 S für fünf Jahre (1425-1429) mit Möglichkeit zur Soforttilgung für einen Jahreszinssatz von 19% an, zahlbar jeweils Anfang 1426 bis 1430. Die Tilgung erfolgt dann spätestens Anfang 1430.
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,1 (effektiv 1,1) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 1,1) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,1) SN, 0,8 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,4) BS, 0,5 (effektiv 0,3) PL, 0,8 (0,4) Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: -
Verluste 1425: 100 SN aus Konstanz
Im Felde stehende Truppen: 1400 Ritter, 200 SN, 600 LN, 400 BS und 200 PL aus dem Hochstift Konstanz und 400 Schweizer SN in Oberschwaben und am Bodensee
Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt; das wieder eigenständige Bistum Konstanz hat sich zur Heeresfolge verpflichtet
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Eugen von Gaisbrück (seit 1421, *1377)
Habe jetzt mal 10 000S veranschlagt. Ansonsten werde ich wohl noch nach Hessen und Frankreich reisen.
Willst du wegen dem Hof kein Geld vorsehen? Ich kann mich irren, aber das wird doch nicht ganz kostenlos sein (mal abgesehen vom Schwerpunkt).
Shaka als die Mauern fielen.
Den Punkt habe ich vergessen. Wusste doch, irgendwo war da ein Problem. War schon verwundert, dass ich die 90.000 plus Zinsen so einfach zurückzahlen konnte.
25.000 sollten reichen oder? Dann bräuchte ich wohl auch nochmal einen Kredit für 30.000 S.
Dann passt es ja perfekt. Für wie lange brauchst du den Kredit? Ich habe bei mir noch Geld übrig, weil ich Rücklagen für die Zahlung eines Kredites im nächsten Jahr bilde.
Shaka als die Mauern fielen.
Ich denke, dass ich ihn nächstes Jahr zurückzahle. Habe nur dieses Jahr noch den dicken 90.000er Kredit, welcher jetzt ausgelaufen ist. Ansonsten habe ich noch einen kleinen 30.000 S, mit dem komme ich aber gut über die Runden.
Wie hoch sind den die Zinsen beim Papst?
Ich frage kurz nach. Ich denke, bei einem Bistum werde ich sicher auf das ‚Minimum‘ von 10% gehen können, ohne dass sich die Kurie beklagt. Den Johannitern durfte ich sogar ohne Zinsen zwei kleine Kredite geben, weil die für wohltätige Zwecke verwendet wurden.
Shaka als die Mauern fielen.