Perfekt. Vieleicht bekomme ich bei dem Hansebürgermeister doch noch was raus.
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- Die Handelsgilden würden wieder 37,5 zur Verfügung stellen - damit die Privilegien mit Frankreich bestehen bleiben?
Ja.
Königreich Burgund
Ehrentitel: „Hercule Poirot von Gent“.
Hauptstadt: Gent
Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 720 000
Steuereinnahmen: 880 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 25 000 S
Zusätzliche Einnahmen: -
Verkaufserlöse des Kronguts und der Privilegien: 125 000 S
Sonderzoll: 0,5% für alle Kaufleute in Burgund zugunsten der Armenfürsorge
Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
Feste Zuwendungen: 150 000 S + 47 250 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister
Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
Feste Gesandtschaft in Mainz: 2 000 S
Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Angeforderter Bericht) + 7 500 S (Besuch des französischen Königs) + 7 500 S (Adelstag)
Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
Schwerpunkt: Einweihung des Burgunder Dom / Hochzeit
Der Burgunder Dom soll eingeweiht werden. Als auch die Hochzeit des Kronprinzen gefeiert werden. Hierfür wird jeder von Rang und Namen eingeladen werden, auch Mongolische Würdenträger. Ziel ist es zudem, neben der Hochzeit auch weitere Vorteilhafte Eheschließungen für Burgund auf den Weg zubringen. Zum Beispiel gilt es auch eine zukünftigen Ehemann für des Königstochter zu finden.
Zur Vorbereitung des ganzen gehört es auch mit den entsprechenden Institutionen ins Gespräch zu gehen. Während der Feierlichkeiten sollen auch die Königlichen Ritter gut zur Schau gestellt werden, welche zu einen festen Bestandteil von Burgund geworden sind.
So Staatsoberhäupter erscheinen sollten, sind diese mit allen gebotenen Ehren zu Empfangen und unterzubringen. Gerüchten zur Folge, könnte sogar die Königinmutter Frankreich selbst erscheinen oder der Khan aus Hessen, welcher als Favorit auf die Deutsche Königskrone gilt. In diesem Fall wird man Sie selbstredend im Schloß des Burgunderkönigs, persönlich im empfang nehmen.
Ablauf:
Tag 1.
- Einweihung des Genter Doms
- Gedenkgottesdienst zu Ehren des Alten Genter Doms und den verunglückten
- Zeremonielle Übergabe an die Ehrenwache des Johanniter Ordens, welche zukünftig für den Schutz des Doms verantwortlich sind
- Dankestag an Gott, in Genügsamkeit und Zurückhaltung > Kirchengesänge > Straßenzüge
- Ein Tag der ganz der Kath. Kirche und auch den Anwesenden Kirchlichen Würdenträgern geweiht wird
Tag 2.
- Ritterschlag junger Ritter unter der Aufsicht des Königs
- Vorfeierlichkeiten in form von Turnieren
Ringkampf, Bogenschießen, Schwertkampf, Pferd mit Lanze
Als Highlight > Dabei dürfen nur bei exklusiver Einladung die Champions von den großen Ritterturnieren im letzten Jahrzehnt teilnehmen. Sie alle erhalten gesonderte Einladungen. Die Champions können und sollen den Titel des Turniergroß-Meister in den jeweiligen Klassen unter sich aus machen. Im Bereich Ringkampf wird man zugunsten von möglichen Interessierten Mongolen ausnahmen machen, so die Teilnehmer einen Khan benennen die für Ihren Leumund eintreten.
Tag 3.
- Hochzeit zwischen Kronpinz Johann V und seiner Italienischen Braut
- Feierlichkeiten für Volk und Adel
- Bekanntgabe von weiteren Verbindungen im Verlauf des Abendlichen Bankettes
Tag. 4.
Final Kämpfe um den Titel des Turnier-Großmeister in den entsprechenden Klassen
Persönlichkeiten die schon zugesagt haben:
- Ein Legat aus Rom
- Mainzer Kanzler
- Bruder des Khans von Tirol
- Gesandte aus Hessen
- Die Königinmutter von Frankreich
Nebenaktion:
- Modernisierung der Burgundischen Handelsmarine (mit Schiffsgeschütze).
20 Schiffe mit 25 Mann Besatzung = 20*3*20*25 >>>>> 30.000 > 10.000
10 Schiffe mit 50 Mann Besatzung = 10*3*20*50 >>>>> 30.000 > 10.000
5 Schiffe mit 100 Mann Besatzung = 5*3*20*100 >>>>> 30.000 > 10.000
1 Schiff mit 250 Mann Besatzung = 1*3*20*250 >>>>> 15.000 > 5.000
(Flaggschiff = Prinz Johan V > Versprechen gegenüber Kronerben damit erfüllt)
105.000 Neubaukosten
35.000 Flottenunterhalt
Die Altenschiffe werden nach und nach dem Johanniter Orden als Geschenk übergeben, dies ist mit dem Großmeister abgesprochen.
- Aufbau einer gesonderten Kasse für den Rheinausbau (2.6 Millionen). Jülisch-Berg und die Hansestädte am Rhein bringen Jährlich 35.000 auf. Das Königreich Burgund wird ebenso Jährlich 35.000 in die Kasse einzahlen. Bei einem Kassenstand von 500.000 wird Burgund mit den geplanten Baumaßnahmen beginnen (Schwerpunkt setzen).
- Die Werbung für den Rhein-Ausbau wird fortgeführt bei der Hanse, Städte und auch anderen Fürstenhäusern die direkt oder indirekt vom Rheinausbau profitieren. Es werden auch "Einmal Spenden" entgegengenommen.
- Man folgt dem Schwäbischen Beispiel und Spendet ebenso für den Dombau in Rom
- Man wird eine erneute Versammlung in Gent abhalten bezüglich des Deutschen Königreiches und der Teilnahme Burgunds
Finanzen;
Verfügbare Finanzmittel: 1.102.500
+ 880.000 Staatseinnahmen
+ 25.000 Staatsreserven
+ 125.000 Verkauf von Krongut/ Privilegien
+ 37.500 Burgundische Handelsgilden
+ 35.000 Rhein-Hanse Städte und Jülisch Berg
Ausgaben: 1.068.250
- 150.000 Mongolen Tribut
- 202.500 Feste Zuwendungen
- 20.000 Silber für Belagerungsgeräte
- 35.000 für Schiff Unterhalt
- 5.000 Feste Gesandtschaft Sarai
- 2.000 Feste Gesandtschaft Mainz
- 2.000 Ostseekontrollgremium
- 109.250 Zinsen
- 150.000 Kreditrückzahlung (175.000/ 600.000)
- 5.000 Kommission in Südfrankreich
- 105.000 Neu-Bau Flotte
- 100.000 Schwerpunkt
- 5.000 weitere Werbung zum Rheinausbau
- 70.000 (Rheinausbau (70.000 / 2.600.000)
- 75.000 an Frankreich für Privilegien
- 5.000 Spende für den Dombau in Rom
- 20.000 Zusatzausgaben vom letzten Jahr
- 7.500 Reichstag zum Thema "Deutsche Königskrone"
Staatshaushalt:
34.250
Verfügbare Minghan: 8,8 (effektiv 8,5) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
Verfügbare Hilfstruppen: 1,4 (effektiv 1,4) SN, 4,4 (effektiv 4,4) LN, 1,7 (effektiv 1,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
Geändert von PaPaBlubb (03. März 2021 um 21:45 Uhr)
Jon,
Die Bevölkerungszahlen sind Ja sehr statisch. Ich nehme mal an, es bedarf eines Schwerpunktes um die aktuelle Bevölkerungszahl zubekommen, oder?
Nein, die müsste schon aktuell sein.
Gibt es überhaupt ein Bevölkerungswachstum in dem Spiel?
6.7 mio am Start und heute ebenso - bei anderen Ländern ist das Ja ähnlich.
Es gibt leichtes Bevölkerungswachstum, aber das bleibt sehr an das verfügbare Land gebunden. Man kann es mit Freibauern etwas beschleunigen, und natürlich kommt es manchmal auch zu Fluchtbewegungen.
Übrigens wuchs auch im realen SMA die Bevölkerung nur wegen der Pest für einige Zeit recht stark, die Landwirtschaft war auch damals schon der begrenzende Faktor.
Der Burgundische Ritterorden:
Wäre es möglich hier einen "Mix" zu basteln? Hieße die übrigen geplanten 75.000 an Krongut wird nicht verkauft, sondern dem Ritterorden überschrieben + die übrigen Spenden. So könnten diverse Familien auch ihren 3 oder 4 Sohn aus der Erbschaft entfernen. Innerhalb des Ordens würde eine "Elite-Garde" entstehen und damit verbunden das "Zölibat". Damit jene wenigen sich re-finanzieren mit der ständigen Präsenz.
Und dazu halt die klassischen Ritterbünde.
.... wir sehen dann wohin sich das ganze weiter entwickelt im Spiel, Spenden und der stetige weiter Ausbau. Ich würde immer mal wieder was rein Pumpen an Silber im späteren spielverlauf.
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Wäre es ein Weg?
Und wie haben sich eigentlich die Burgundischen Bischöfe zum Thema "Leibeigene" positioniert?
Geändert von PaPaBlubb (02. März 2021 um 22:53 Uhr)
Man kann schon zweigleisig fahren. Der Zölibat ist halt wichtig, damit die Ritter sich aus dem übrigen Adel neu rekrutieren, sonst werden die Lehen ja automatisch wieder erblich (bzw. es kommt zu einer Tendenz dazu). Dann ist der Orden in einer Generation wie der übrige Adel. Als Ritterbund geht es hingegen auch so, weil die Adligen dann ihre eigenen Güter nutzen (aber halt nicht immer verfügbar sind).
Die Bischöfe haben sich nicht speziell zur Leibeigenschaft geäußert. Hätten sie das tun sollen?
Mich Interessiert Ihre Position. Denn so wie das sehe, sieht der Papst in der Leibeigenschaft auch eine Art der Sklaverei. Das heißt man müsste sich mal bei Gelegenheit zusammen setzen und diesbezüglich Zukunftspläne besprechen - so man es denn für notwendig erachtet. Ansonsten ist man Still und wird das Thema nicht weiter aufgreifen.
Du kannst ja während des Jahres ein Treffen anberaumen, wenn du möchtest.
Hey Jon,
wegen meinen schwerpunkt.
Möglich das ich hier "Burgund den Burgundern" Schwerpunkt miteinfliesen lassen könnte, welcher schon 3 mal vollzogen wurde? Im Rahmen der Feierlichten um den Genter Dom - will ich auch mögliche Ehepartner für die Tochter finden als auch für Neffen und Nichte (oder habe Sie schon gefunden und es wird nur noch bekanntgegeben).
Das könnte man Ja theoreitsch weiter ausweiten, denn ich denke was das Thema hochzeiten einfedeln angeht - sollte man Europaweit gesehen ganz vorne mit dabei sein *fg*
Oder wird das dann zu umfassend?
Denn derzeit ist es ein Schwerpunkt der nur auf 4 Tage im Jahr abspielt o.O
... ich würde dann das Geld auch nochmal aufstocken .. auf 200k für den Schwerpunkt.
Du möchtest also weitere Ehen stiften? Das könnte man schon damit verbinden.