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Thema: [DMS] Königreich Burgund - Wo das Rittertum seine Heimat hat

  1. #1426
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    mhmm..

    Nahoimi hat mich auf eine Idee gebracht

    Ich würde gerne das Ritterturnier in einer "Light Variante" austragen wollen.

    Eher nur so 10k Preisgelder und ich lasse die Ritter jedoch Brot und Kleingeld bei den armen verteilen für 25k Oder wäre das "Unehrenhaft" bzw. würden die sich da Irgendwie gekränkt fühlen? Vielleicht kann ich meine Ritter im Volk beliebter machen.

    Brot und Spiele

  2. #1427
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    Man könnte es versuchen. Gent ist aber auch nicht gerade arm.

  3. #1428
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Man wird sich einmal umhören, was eigentlich geschehen ist. Der burgundische König war nicht bei dem Kronrat dabei, aber einige Adlige aus Burgund.
    Und? Gibt es was neues?

    Und wie verlief die Banditenjagt im letzten Jahr eigentlich? Gibt es da Erkenntisse? ist da wirklich ein so großes Problem? Wie verlierf die zusammenarbeit mit den Franz. Behörden? Adel btw. auch den einfachen Bauern? Wird man freundlich empfangen als helfer oder eher abwesend als Fremder?

  4. #1429
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    Also soweit man weiß, ist der Bericht zutreffend. Es könnte sein, dass der Hofnarr seinen Auftrag falsch verstanden hat, aber der Spott der Königinmutter ist gut bezeugt.

    Die Banditenjagd war relativ erfolgreich (man hat ja auch zahlreiche Adlige gefangen genommen), und in der Regel wurde man auch positiv aufgenommen. Die Situation in Zentralfrankreich ist tatsächlich kritisch, soweit man das sagen kann. Verarmende Ritter sorgen für relativ viel Unruhe.

  5. #1430
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    mhm.... mhm....

    Wenn ich ein Regionales Turnier veranstallte, im Zentralmassiv - indem nur Örtliche Ritter + Hochburgund teilnehmen dürfen.

    Wären sie eine Zeit abgelenkt, hätten die möglichkeit ein paar Silbermünzen zu verdienen und sich mal ordentlich sattzuessen

  6. #1431
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    Am Schwerpunkt habe ich 2 Änderungen vorgenommen

    a) Eine Reise nach Rom für den Erben
    b) BurgundsPersönlichkeiten hinzugefügt

  7. #1432
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    @Jon

    12. Mai 1425: In Burgund legt erstmals ein von der Inquisition Verurteilter Berufung beim König und beim Großinquisitor ein. Der 33jährige Handwerker hatte zusammen mit seiner Frau einen Fruchtbarkeitszauber bei einer „Hexe“ aus dem Dort bestellt. Alle drei waren wegen „heidnischer und dämonischer Praktiken“ zu Prügelstrafen verurteilt worden. Der Handwerker und seine Frau gingen zudem ihrer Bürgerrechte verlustig, während die Hexe aus der Grafschaft Hennegau verbannt wurde. Der Handwerker fordert mit Unterstützung seiner Zunft eine neue Verhandlung für alle drei, obwohl die „Hexe“ ihre Strafe offenbar akzeptiert hat.

    Hea? Also mit Hilfe seiner Zunft, wollen Sie ihre Bürgerrechte wieder haben - Verstehe ich das richtig? Um welche Zunft handelt es sich hier? Eine kleine Dorf Zunft, oder schon was größeres?


    Das hier hast du auf den Schirm, oder?

    - Der Erbe Burgunds wird mit seiner Tante, Onkel und 90 Königlichen (+1Groß-Ritter) nach Rom aufbrechen um an der Krönung teilzunehmen. Unterwegs sieht man auch nach der Verlobten, der Schwester des neuen itl. Königs.

    - 10.000 Geschenk für die Krönung des Itl. Königs
    - 2.500 Geschenke für die Verlobte

  8. #1433
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    Okay ... nach einer kurzen Überlegung. Egal ob große Zunft oder kleine, ich sollte mir selbst (der Spielfigur) treu bleiben.

    --
    Antwort der Krone:
    --
    Das Königreich Burgund steht hinter dem Kath. Glauben. Der Krone wurden keine "Beweise" vorgelegt, welche die Anschuldigungen entkräften könnten. So es Beweise hierfür gibt, sollen Sie vorgelegt werden zur Prüfung, erst dann ist man bereit mit der Inquisition ins Gespräch zugehen. Sollten diese Verfehlungen stattgefunden haben, um ein "Kinderwunsch" erfüllen zu können, empfehlen wir dem Handwerker und seiner Frau die Strafe zu Akzeptieren, zu Sühnen und bei der Kath. Kirche abbitte zu leisten. Jeder der seine Fehler erkennt und wahrhaftig zeigt das er dem Kath. Glauben angehört - denen wird eher vergeben werden.
    --

    Und die Überführte Hexe ist mit der Verbannung echt gut weg gekommen

  9. #1434
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    Ja, wobei sie auch keinen Schadzauber wirkte. Vor der Zeit des eigentlichen Hexenwahns (also der FNZ) unterschied man da schon.

  10. #1435
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ja, wobei sie auch keinen Schadzauber wirkte. Vor der Zeit des eigentlichen Hexenwahns (also der FNZ) unterschied man da schon.
    Wer weiß ob man der Frau nicht ein Teufelskind in den Bauch gesetzt hat mit ihrem Zauber

  11. #1436
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Gabs nicht auch mal von kirchlicher Seite die Leitlinie, dass Hexerei nicht existieren kann und der Glaube an Hexen ketzerisch ist, weil es außer Gott keine höhere Macht gibt? Wäre schön, das wieder zu päpstlichen Leitlinie zu machen.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  12. #1437
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    Es gab glaube ich mal die theologische These, dass es an übersinnlichen Mächten nur Gott und den Teufel samt ihrer Engelanhänger gebe. Diese setzte sich dann in der FNZ in beiden Konfessionen durch, wodurch Hexen automatisch Teufelsanhänger wurden. So weit sind wir aber noch nicht.

  13. #1438
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Meine eher sowas:

    The general desire of the Catholic Church's clergy to check fanaticism about witchcraft and necromancy is shown in the decrees of the Council of Paderborn, which, in 785 AD, explicitly outlawed condemning people as witches and condemned to death anyone who burnt a witch. The Lombard code of 643 AD states:

    Let nobody presume to kill a foreign serving maid or female servant as a witch, for it is not possible, nor ought to be believed by Christian minds.[23]
    This conforms to the teachings of the Canon Episcopi of circa 900 AD (alleged to date from 314 AD), which, stated that witchcraft did not exist and that to teach that it was a reality was, itself, false and heterodox teaching. Other examples include an Irish synod in 800 AD,[24] and a sermon by Agobard of Lyons (810 AD).[b]

    King Kálmán (Coloman) of Hungary, in Decree 57 of his First Legislative Book (published in 1100), banned witch-hunting because he said, "witches do not exist".[26][27] The "Decretum" of Burchard, Bishop of Worms (about 1020), and especially its 19th book, often known separately as the "Corrector", is another work of great importance. Burchard was writing against the superstitious belief in magical potions, for instance, that may produce impotence or abortion. These were also condemned by several Church Fathers.[28] But he altogether rejected the possibility of many of the alleged powers with which witches were popularly credited. Such, for example, were nocturnal riding through the air, the changing of a person's disposition from love to hate, the control of thunder, rain, and sunshine, the transformation of a man into an animal, the intercourse of incubi and succubi with human beings and other such superstitions. Not only the attempt to practice such things, but the very belief in their possibility, is treated by Burchard as false and superstitious.

    Pope Gregory VII, in 1080, wrote to King Harald III of Denmark forbidding witches to be put to death upon presumption of their having caused storms or failure of crops or pestilence. Neither were these the only examples of an effort to prevent unjust suspicion to which such poor creatures might be exposed.[c] On many occasions, ecclesiastics who spoke with authority did their best to disabuse the people of their superstitious belief in witchcraft.[30][31] A comparable situation in Russia is suggested in a sermon by Serapion of Vladimir (written in 1274~1275), where the popular superstition of witches causing crop failures is denounced.[d]
    https://en.wikipedia.org/wiki/Witch-hunt#Middle_Ages

    Dennoch dominierte in der frühchristlichen Theologie der fundamentale „Zweifel an der Wirksamkeit jeglicher Zauberei“.[11] Außerdem war man überzeugt, dass die Dämonen keinerlei Macht über gläubige Christen erlangen könnten. Die „heidnischen“ Götter wurden polemisch mit bloßen Dämonen gleichgesetzt.[12] Einer systematischen Hexenverfolgung war von kirchlicher Seite her vor diesem Hintergrund jahrhundertelang ein relativ stabiler Riegel vorgeschoben; im Einzelfall konnten einschlägige „Verbrechen“ jedoch geahndet werden. Bis ins 13. Jahrhundert hinein blieb es jedoch offizielle kirchliche Überzeugung, der „Glaube an Zauberei“ sei „heidnische Irrlehre und Einbildung“ und solle „durch Kirchenstrafen wie Bußen oder – in schweren Fällen – durch Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet werden“.[13]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenv...er_Hintergrund
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  14. #1439
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    Im konkreten Fall hat man die Hexe aber unabhängig davon verurteilt, ob ihr Zauber auch wirkte. Das ist so ähnlich wie beim Gottesurteil: Ganz gegen die Überzeugung der Leute könnt ihr kein Recht setzen.

  15. #1440
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    In dem Fall stimmt das wohl. Generell würde eine solche Betrachtungsweise aber den hässlicheren Auswüchsen der Hexenverfolgung bereits von Beginn an einen Riegel vorschieben, da ja das Unterstellen, jemand sei eine Hexe, genauso strafbar wäre, wie eine Hexe zu sein.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

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