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Thema: [DMS] Königreich Burgund - Wo das Rittertum seine Heimat hat

  1. #1561
    Zurück im Norden
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    Bislang hat er das als Neigung eingetragen, ja. Außerdem eine starke Bindung an die väterlichen Ideale und eine recht gute Fähigkeit, mit Gleichgestellten bzw. Vasallen umzugehen.

  2. #1562
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Die „Binnenschifffahrtskommission“ nimmt ihre Arbeit auf und macht einige Vorschläge zur besseren Abstimmung und Organisation des Handelsverkehrs auf Rhein, Maas und Schelde. Dabei gäbe es drei Entwürfe, die alle auf zehn Jahre ausgelegt sind. Der erste Entwurf reicht besonders weit und würde etwa 4,5 Millionen S und die Zusammenarbeit fast aller Anrainer der genannten Wasserwege und auch ihrer Nebenflüsse erfordern, dafür aber zu einer sehr deutlichen Verbesserung der Verkehrssituation im gesamten niederdeutsch-flandrischen Raum führen. Der zweite Vorschlag könnte von Burgund und Jülich-Berg umgesetzt werden und würde etwa 2,5 Millionen S erfordern. Hier wäre die Verbesserung der Verkehrswege nicht ganz so stark, aber noch immer erheblich. Der dritte Vorschlag würde nur Burgund betreffen und sich auf die Schelde konzentrieren. Die Kosten wären mit 600000 S über zehn Jahre hinweg auch recht moderat. Alle drei Projekte würden zwar einen Schwerpunkt von allen beteiligten Ländern erfordern, dank der guten burgundischen Vorbereitungen könnte der Effekt dann aber auch besonders stark ausfallen.

    Also würde das Hessen, die Hanse und die Nord-Deutschen Kleinstaaten betreffen?

    An Hessen und Hanse habe ich mich schon gewandt. In wie weit wären denn die Staaten bereit sich hier zu beteiligen?
    So Hanse und Hessen mit machen, wäre das 4.5 Mio Projekt interessant ..

    wenn nicht .. tendiere ich auf das 2.5 Mio projekt .. was wir vermutlich aber nicht unter 20 Jahren finanziert bekommen.

  3. #1563
    Zurück im Norden
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    Hessen etwas weniger, eher Mainz.

  4. #1564
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    ppb:
    Achtung Spoiler:
    Kann ich deinen Thronfolger für die Schiffssache einplanen?

  5. #1565
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Gib mir nochmal eine Anstoßhilfe .. mir fehlt gerade der zusammenhang.

  6. #1566
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Gib mir nochmal eine Anstoßhilfe .. mir fehlt gerade der zusammenhang.
    Achtung Spoiler:
    Wollte ja mal meine Schiffe modernisieren und dazu Gedanken machen lassen. Dieses Jahr werde ich eine generelle Militärmodernisierung vornehmen, weshalb das auch passen könnte. Dein Thronfolger hat ja ein Interesse an Schiffen, dachte dass ich ihn vielleicht einplane.

  7. #1567
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund


    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 720 000

    Steuereinnahmen: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 22 250 S
    Spenden für die Kathedrale (liturgische Geräte): 28 800 S
    Zusätzliche Einnahmen:
    Verkaufserlöse des Kronguts und der Privilegien: 500 000 S
    Sonderzoll: 0,5% für alle Kaufleute in Burgund zugunsten der Armenfürsorge

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 47 250 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 15 000 S (weitere Mittel für die WM) + 20 000 S (Söldnerregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: keine

    Aktion: Der Ritterorden von Burgund

    Aufbauend auf den Schwerpunkt der Einführung der Königlichen Ritter und der zunehmenden Akzeptanz im Land für das Rittertum, wird es nun eine Erweiterung geben. Zum einen die Einführung des Ritterrates und zum anderen wird der "Burgundische Ritterorden" gegründet.

    Im Dialog mit den Rittern von Burgund, aber auch dem Adel soll der Burgundische Ritterorden in mehrere Schwerpunkte unterteilt werden, so das sich unter dem Burgundischen Ritterorden, weitere Orden bilden könnten. Hierzu hat der König von Burgund eine Idee aufgestellt welche er Präsentieren wird. Die Anzahl kann sich je nach Aufgabengebiet und Interesse vergrößern aber auch verkleinern. Es gilt alle abzuholen und für die Idee zu begeistern, indem Sie aktiv mitwirken und gestallten. Auch die Namensgebung der Orden ist noch nichts festgeschriebenes.

    Die Vorgeschlagenen Ritterorden;

    Die Ritterorden;
    1. Orden – Der Orden der Königlichen Ritter
    Sie übernehmen die Führung aller Ritterorden und zeigen eine ständige Präsenz bei den anderen. Zu Ihrer Aufgabe gehört es das Burgundische Königtum zu sichern und auch die Königliche Dynastie zu schützen. (Beschützer der Legislative) bzw. allg. des Adels.

    2. Orden – Der Orden der Barmherzigkeit
    Sie nehmen eine ähnliche Rolle wie die des Johanniter Ordens ein. Ihre Aufgabe ist die Versorgung des Volkes mit gemeinnützigen Einrichtungen die der Gesundheitsversorgung dienen. Dieser Orden wird zum Anfang kaum bis gar nicht unterstützt, da man die Johanniter im Land sehr schätzt und im Moment keinen Grund sieht hier etwas zu ändern. Man auf die Burgundischen Zungen des Johanniter Ordens zugehen und hoffen das diese sich in einer rein beratenden Funktion im Ritterrat teilnehmen möchten.

    3. Orden – Der Orden der Wächter
    Die Einigkeit Burgunds und die Einhaltung des Ritterkodexes im ganzen Land ist Ihr übergeordnetes Ziel. Mit entsprechenden Sanktion Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit den Bischöfen und Kardinälen aus Burgund. Sie kontrollieren die Stammbäume und Ritterbriefe. (Hieraus könnte später auch ein Spionageabwehrdienst entstehen). Sie sind Diener des Volkes von Burgund. Sie sorgen für sichere Wege im ganzen Land, sie arbeiten eng mit der Burgundischen Justiz zusammen und Jagen Verbrecher.(Eine Art von FBI im Land)

    4. Orden – Der Orden der Gerechtigkeit
    Man beschäftigt sich hauptsächlich mit der Gerechtigkeit in der Justiz für klein und Groß im Land innerhalb der bestehenden Gesetze, sie beschützen auch entsprechende Einrichtungen. (Eine Unterstützung für die Judikative in Form von Stadträten und Adel)

    5. Orden – Der Orden der Weisheit
    Philosophie, Fortschritt und Entwicklung. Soll auch Ritter geben die sich mit sowas beschäftigen, oder?

    6. Orden – Der Orden der Entsagung
    Dieser Orden hat es zur Aufgabe die Kirchlichen Einrichtungen des Landes zu schützen.
    (Einverständnis der Kardinäle und Bischöfe von Burgund vorausgesetzt)
    Sie unterstehen im Kriegsfall dennoch der Krone.

    7. Orden - Der Orden der X
    (Ausbildungsorden – Eine Art Akademie muss gebaut werden)
    Alles was mit den Kampffertigen eines Ritter zusammenhängen hängen werden hier geschliffen. Sowie Ethik, Burgundischer Ritterkodex, Ehre, Etikette und Allg. Wissen, Schlachtentaktik, Taktik usw. stehen hier im Vordergrund. Hier könnten insbesondere Altgediente Ritter auch im Alter noch eine Aufgabe finden, indem Sie Ihr Wissen und Erfahrung an die nächsten Generationen von Rittern weitergeben.

    8. Orden - Der Orden der X
    Bei den Mitgliedern dieses Ordens handelt es sich eher um Ritter von Außerhalb von Burgund, welche sich der Burgundischen Auslegung des Ritterkodexes zugewandt fühlen. Jedoch haben die Mitglieder keinerlei Verpflichtungen gegenüber Burgund oder seinem König.

    Organisatorisches;
    - Jeder Ritterorden hat 5 Groß-Ritter, welche die Ordensführung übernehmen.
    - Jeder Groß-Ritter ist ein Mitglied im Ritterrat. Sie können auch Stellv. für sich ernennen welche für Sie im Rat sprechen
    - Verstirbt ein Großritter, können die Orden innerhalb Ihrer Reihen mehrere geeignete Kandidaten dem König zu Wahl vorstellen. Der König von Burgund ernennt die Groß-Ritter
    - Jeder Ritter muss zukünftig im Rahmen seiner Ausbildung eine Zeitlang beim 8. Orden seinen Dienst leisten. Zu Anfang nur wenige Monate.
    - Insbesondere der Ausbildungsorden muss wandelbar sein. Es muss schon in der Ausbildung vermittelt werden, dass Fortschritt willkommen ist. Es soll niemals heißen - mit einem Gewehr schieße ich nicht - weil unehrenhaft. Das ist Unsinn. Tradition muss mit dem Wirtschaftlichen fortschritten wandelbar sein. Man soll und muss auch mit der Zeit gehen können..
    - Am Anfang kleine Brötchen backen. Es ist alles ein Wandlungsprozess. Mitglied des Burgundischen Ritterordens zu sein muss nicht heißen immer Präsent sein zu müssen. Es gibt Ritterhöfe und die müssen schließlich auch verwaltet werden.
    - Man kann die Ordenszugehörigkeit wechseln, man ist nicht seinem ganzen Leben nur einem Orden gegenüber verplichtet.

    *nuschelt, leise*
    Ziel ist es in 100 oder 200 Jahren die komplette Ausbildung über eine entsprechende Akademie laufen zu lassen, aber das muss ich jetzt Ja keinen auf die Nase binden Dafür muss jedoch erstmal der Nährboden geschaffen werden.

    Auf das 18 Jahrhundert gesehen, könnte die Akzeptanz vielleicht dann sogar soweit sein, dass verdiente Bürger oder Bauern mit einem Stipendium den Akademien beitreten und sich zum Ritter ausbilden. Vieleicht als großen Traum, lassen sich auch Irgendwann Ausländische Ritter hier ausbilden und jeder der von sich was hält, hat mindestens einen Ritter in seiner Familie.

    Das große Fernziel - ist eine Gesellschaft die völlig geprägt wird von Ritterlichen Idealen.

    Finanzierung des Schwerpunktes;
    Zur Gründung der Orden werden im ganzen Land Königliche (befestigte) Güter zur Verfügung gestellt die passend zu den Aufgaben und Pflichten der Orden sind. Es ist auch das Ziel das jeder Orden sich selbst refinanzieren kann. So werden Ihnen auch Leibeigene und passendes Land zur Verfügung gestellt. Vielleicht gibt es auch noch Länderrein die brach liegen und so einen Verwendungszweck finden?

    Weiterhin wird man versuchen, allg. auf Ritter zuzugehen und Sie um Spenden bitten wie auch Ihren Beitritt. Auch auf den Adel und die Reiche Händlerkasten. Vielleicht finden sich sogar welche die selbst Länderrein verschenken oder günstig verpachten? Ritter aus dem Ausland könnten sich vielleicht Ja auch angesprochen fühlen im Rahmen dieser Wandlung teilhaben zu wollen und Spenden die eine oder andere Münze?

    Nebenaktionen:
    - Verkauf von Krongut und Privilegien für ca. 200.000 Silber
    (bevorzugt an Burgundische Vasallen (Adel / Ritterstände - damit weitere Reiterlehen entstehen als netter Nebeneffekt?)
    Achtung Spoiler:
    Dank der hervorragenden Finanzlage vieler Handelshäuser und des wachsenden Wohlstands beim Adel konnten die Krongüter und Privilegien zu recht guten Preisen verkauft werden, so dass die veranschlagte Summe bereits im Frühherbst zusammenkam. Da viele Hochadlige ihr Land arrondieren konnten und gemäß der burgundischen Tradition das Ritterideal besonders hoch schätzen, ist auch die Zahl der Reiterlehen leicht gestiegen


    - Man wird vermutlich zum Ende des Jahres die Söldner aus dem Dienst entlassen, gemäß Vertrag. Bis zum Vertragsende sollen die Söldner weiterhin in Hochburgund/ Zentralfrankreich den Örtlichen Behörden helfen Banditen festzusetzen.

    - Binnenschifffahrtskommission: Da der Hanseoberbürgermeister sich sehr schnell verabschiedet hat, wird man eher die 2.5 Millionen Variante bevorzugen. Zur Vorbereitung einer Möglichen Umsetzung des Projektes wird man gezielt die betroffenen/ Nutznießer - Adeligen/ Händler, Hansebürgermeister und Bürger in den entsprechenden Region direkt ansprechen (auch eigene in Burgund). Es gilt herauszufinden, wieviel man Jährlich in der läge ist aufzubringen. Ziel ist es eine Summe von 250.000 zusammen zubekommen, damit man das Projekt in 10 Jahren fertig finanziert bekommt. Das Königreich Burgund wäre durchaus bereit zwischen 50.000 und 100.000 Jährlich dem Projekt beizutragen, je nach Finanzlage.
    Achtung Spoiler:
    Die „Binnenschifffahrtskommission“ nimmt ihre Arbeit auf und macht einige Vorschläge zur besseren Abstimmung und Organisation des Handelsverkehrs auf Rhein, Maas und Schelde. Dabei gäbe es drei Entwürfe, die alle auf zehn Jahre ausgelegt sind. Der erste Entwurf reicht besonders weit und würde etwa 4,5 Millionen S und die Zusammenarbeit fast aller Anrainer der genannten Wasserwege und auch ihrer Nebenflüsse erfordern, dafür aber zu einer sehr deutlichen Verbesserung der Verkehrssituation im gesamten niederdeutsch-flandrischen Raum führen. Der zweite Vorschlag könnte von Burgund und Jülich-Berg umgesetzt werden und würde etwa 2,5 Millionen S erfordern. Hier wäre die Verbesserung der Verkehrswege nicht ganz so stark, aber noch immer erheblich. Der dritte Vorschlag würde nur Burgund betreffen und sich auf die Schelde konzentrieren. Die Kosten wären mit 600000 S über zehn Jahre hinweg auch recht moderat. Alle drei Projekte würden zwar einen Schwerpunkt von allen beteiligten Ländern erfordern, dank der guten burgundischen Vorbereitungen könnte der Effekt dann aber auch besonders stark ausfallen.


    - Franz. Sonderzoll; Man steht mit Frankreich in Verhandlung um für Europa den Sonderzoll abzuschaffen der einige Staaten erwischt hat. Dafür wird es jedoch einen Ausgleich geben müssen. Hierbei wird man versuchen, in Anbetracht der Franz. Staatskasse ein Kompromiss zu finden wovon jedoch auch Burgund etwas haben könnte. Im Rahmen der Verhandlungen wird der Franz. Sonderzoll abgeschafft. Das Königreich Burgund erhält für seine Händler "umfassende Privilegien". Dafür erhält das Königreich Frankreich 75.000 Silber von Burgund. 37,5 zahlt die Staatskasse und 37,5 die Burgundischen Handelsgilden.

    Der König von Burgund erwartet im nächsten Jahr zu den Auswirkungen einen vertraulichen Bericht > Insbesondere soll man hinter verschlossenen Türen hinterfragen, was ein möglicher Franz. Staatsbankrott für Auswirkungen auf Burgund und den anderen wichtigsten Handelspartner von Frankreich haben könnte. Vielleicht auch schon ein paar Bewältigung Strategien besprechen.

    Finanzen;
    Verfügbare Finanzmittel: 1.217.300
    + 660.000 Staatseinnahmen
    + 22.500 Staatsreserven
    + 28 800 Spende Dom Gent.
    + 500.000 Verkauf von Krongut/ Privilegien


    Ausgaben: 1.152.300
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 202.500 Feste Zuwendungen
    - 20.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 28.800 Spende Dom Gent.
    - 15.000 Zusatzkosten WM letztes Jahr
    - 20.000 Einsatz der Söldner im letzten Jahr
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 5.000 Feste Gesandtschaft Sarai
    - 2.000 Feste Gesandtschaft Mainz
    - 2.000 Ostseekontrollgremium
    - 68.000 Zinsen
    - 400.000 Kreditrückzahlung (400.000 / 400.000)
    - 114.000 Zinsen
    - 50.000 Kreditrückzahlung (50.000/ 600.000)
    - 5.000 Kommission in Südfrankreich
    - 50.000 Schwerpunkt
    - 20.000 Söldner

    - 37.500 und 37.500 von den Burgundischen Handelsgilden an Frankreich für umfangreiche Handelsprivilegien in diesem Jahr
    - 2.500 Binnenschifffahrtskommission > Diplomatische Werber

    Staatshaushalt:
    10.000

    Verfügbare Minghan: 8,6 (effektiv 8,0) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,4 (effektiv 1,4) SN, 4,4 (effektiv 4,4) LN, 1,7 (effektiv 1,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Konsortium aus neun Ländern Europas (Oberitalien, Venedig, Tirol, Polen, Cluj, England, Flandern, Paris, Hanse) bietet einen Kredit über 400000 S zu einem Jahreszinssatz von 17% an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1431) gestreckt werden ABGEZAHLT

    Ein Konsortium aus Flandern, England, der Hanse und dem Kalifat bietet 600000 S für 19% und eine Laufzeit von zehn Jahren an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1435) gestreckt werden.
    Geändert von PaPaBlubb (04. Januar 2021 um 18:59 Uhr)

  8. #1568
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Jon

    Nur für den Fall das ich doch keine Einigung finden sollte mit Frankreich. Ein was wäre wenn Szenario...

    Ich gehe selbst auf 1,5% Sondersteuer hoch (erlasse die Steuer aber für eigene Händler) - gebe aber gleichzeitig den wichtigsten Handelspartnern / Abnehmern "Unbedeutende Privilegien" > Also England, Deutsche-Staaten und die Hanse.

    Ironischerweise vieleicht sogar auch den Franz. Händlern?

    Gleichzeitig gebe ich noch 0,5% oder 1% an die Händler wieder zurück die in Frankreich handeln, damit Sie konkurenzfähig bleiben vor Ort und der Wohlstand bei mir weiterhin steigt?

    wäre das eine möglichkeit zum reagieren, ohne den Handel abzuwürgen?

    Oder welche Auswirkung hat Frankreich seine Steuer allg. auf meine Händler? Ist es sehr schädlich?
    Geändert von PaPaBlubb (30. Dezember 2020 um 13:42 Uhr)

  9. #1569
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Will er den Zoll dauerhaft beibehalten?

  10. #1570
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    Keine Ahnung, stehe noch im Gespräch mit Ihm. Lässt sich jedenfalls nicht in die Karten schauen.

  11. #1571
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Weißt du wie stark dich das ganze trifft? Asturien leidet wohl recht stark darunter.

    Wie sieht es mit den Schiffen aus?

  12. #1572
    Moderator Avatar von Doerky
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    Achtung Spoiler:
    Ich gehe davon aus das er sie nicht zurück nimmt.


    Ich bin dieses Jahr noch recht glimpflich davon gekommen, aber ich habe sorgen das zu Wirtschaftkrieg eskaliert.
    Bei Lösungen wäre ich dabei.

  13. #1573
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Dorky
    Achtung Spoiler:
    Dann werden die nächsten Jahr wohl wieder ungemühtlich werden in unserer Ecke


    @VK
    Meine Kaufleute hat es in Frankreich vollerwischt, genauso wie eben West Frankreich und Marsaile, nur das meine deutlich mehr Reserven habe. Ich möchte es aber nicht zulassen das diese Reserven aufgefressen werden zu gunsten der Franz. Staatskasse.

    Ich will Frankreich Ja helfen, aber nicht auf diese Art.

    Ich stehe mehr auf nachhaltige gewinne und weniger auf kurzfristige Profite.

  14. #1574

  15. #1575
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    @Jon

    Nur für den Fall das ich doch keine Einigung finden sollte mit Frankreich. Ein was wäre wenn Szenario...

    Ich gehe selbst auf 1,5% Sondersteuer hoch (erlasse die Steuer aber für eigene Händler) - gebe aber gleichzeitig den wichtigsten Handelspartnern / Abnehmern "Unbedeutende Privilegien" > Also England, Deutsche-Staaten und die Hanse.

    Ironischerweise vieleicht sogar auch den Franz. Händlern?

    Gleichzeitig gebe ich noch 0,5% oder 1% an die Händler wieder zurück die in Frankreich handeln, damit Sie konkurenzfähig bleiben vor Ort und der Wohlstand bei mir weiterhin steigt?

    wäre das eine möglichkeit zum reagieren, ohne den Handel abzuwürgen?

    Oder welche Auswirkung hat Frankreich seine Steuer allg. auf meine Händler? Ist es sehr schädlich?
    Es wäre zumindest spielmechanisch möglich, außer vielleicht der Teil mit den Frankreichhändlern. Eine allgemeine Ausschüttung wäre aber wohl möglich. Der Sonderzoll in dieser Höhe war schon sehr schädlich, auch wenn er in diesem Jahr durch die Privilegienkäufe aufgefangen wurde. Im Prinzip haben deine Händler ihr Geld einfach anders (also ausnahmsweise in Land und Sonderrechte) angelegt, aber das geht natürlich nicht jedes Jahr. Die Kombination aus Sonderzoll und Privilegien könnte unter Umständen funktionieren, jedenfalls war das in Hessen der Fall. Mittelfristig schaden zusätzliche Zollschranken Burgund aber auf jeden Fall.

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