Guckst du bei mir - Guck ich bei dir!
Guckst du bei mir - Guck ich bei dir!
Geändert von PaPaBlubb (19. August 2019 um 21:05 Uhr)
Ich werde wohl als ersten schwerpunkt irgendwas in der Form von heiratsvermittlung machen. So das der burgundische Adel (lehnseid gegenüber mir) auf meinem Territorium mehr Einfluss gewinnt und der ausländische einfluss weiter schwindet. Dafür kohle locker machen für höhere mitgift, vom King gesponsort.
Dieses sollte möglich sein oder?
Königreich Burgund
Hauptstadt: Gent
Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 700 000
Steuereinnahmen: 740 000 S
Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
Feste Zuwendungen: 150 000 S
Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,1) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: 4,5 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv)
Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann III. (seit 1385/*1357)
Jahresaktion; Burgund den Burgundern
Seine Majestät der König von Burgund wird in diesem Jahr eine Summe von 150.000 Silber aufbringen, um für Burgund vorteilhafte Hochzeiten des Adels zu finanzieren. Gegebenenfalls auch für einflussreiche Vertreter aus dem Bürgertum.
Mitgiften aus den Familien werden je nach Bedeutung für Burgund teilw. vom König verdoppelt. Dabei ist es Pflicht das der Lehnseid auf den König von Burgund geschworen wird und nicht auf Ausländischen Adel.
Auch soll man über den Tellerrand blicken, durch eine gute strategische Hochzeit, kann man vlt. unter den möglichen Erben die aus den Hochzeiten hervorgehen, auch Burgundischen Adel aus Ausländischen Lehenseide in 10/20 Jahren befreien oder für Burgund allg. gewinnen. Jedoch ist hier besonders viel auf feingefühl zuachten! Wir der König von Burgund wünschen nicht das der König von Frankreich dadurch Schaden anansehen leidet. Durch die gezielte Vergabe von Silber und schmeichelnden Worten kann man hier vieleicht mehr erreichen.
Mindestens ein Viertel der Königlichen Mitgift ist in die Länderrein des Hochzeitpaares zu Investieren, um indirekt damit auch das Land und den Burgundischen Adel zustärken zuwie Ihre treue zum König.
Auch soll man versuchen im Deutschen Raum vorteilhafte Bindungen für den Adel von Burgund einzugehen. Insbesondere Grenznahe zu uns. Je nach Verlauf der Geschichte vermag man hier vieleicht eines Tages, des Königsschützende Hand über diesen Landesteil auszubreiten.
Frondienst;
Die 100% möglichen Frondienst leistenden die auf Königlichengütern arbeiten ... (anzahl der Menschen) werden wie folgt verteilt;
1.Quartal = 15 % / 100
2. Quartal = 15 % / 100
3. Quartal = 25 % /100
4. Quartal = 15 % /100
Dabei ist es Ihre Hauptaufgabe die Königlichen Wege auszubessern und instandzuhalten. Während der Erntezeit und Saat Zeit sollen zeitweise mehr eingezogen werden um gezielt hier unterstützend auszuhelfen.
Nebenaktion;
- 10.000 Silber an Warenwert von Tüchern in Föandern aufkaufen (fairen Preis zahlen) und anschließend an alle Christlichen herscherhäusern in Europa verschenken und sonstigen Einflussreichen Persönlichkeiten. Um so das Interesse an Burgundischen Tüchern in Europa nochmehr zuerwecken. Ein paar der Vorrätigen Farben dabei zurückhalten, damit auch hier das Interesse zusätzlich geweckt wird bzw. für die Königsfamilie reservieren. Damit man aus der Masse hervorsticht.
- Für 25.000 Silber wird auf den freiem Markt Getreide und Saatgut aufgekauft. Ziel ist es die schlechte Ernte etwas auszugleichen und die Bauern zu entlasten. Das Saatgut wird für die nächsten Anbau kosten frei verteilt und das zusättliche Getreide hauptsächlich im Winter aufgebraucht.
- 3 mittlere, wendige Kriegsschiffe wurden in Venedig in Bau gegeben. Kosten 36.000 Silber, die zweite Hälfte wird bezahlt wenn die Schiffe heil in einem Burgundischen Hafen ankommen. Die erste Hälfte sofort. 30k geht an die Werft besitzer und 6 k an den Dogen.
- Zusätzlich werden in den eigenen Werften 6 kleine Schiffe gebaut. Kosten 18.000 Silber
Flotte;
- 3×100er Venezianischer Bauart
- 6x50er
Auftrag;
- 1 mittleres Schiff erhält immer 2 kleinere als Eskorte. Küsten Schutz vor Illigalen Fischfang sowie den Schutz aller Handelsschiffe im Ärmel-Kanal und den Burgundischen Häfen.
Staatsausgaben;
- 150.000 Hofhaltung
- 150.000 Jahresplan
- 150.000 Mongolentribut
- 10.000 Warenwert von Tüchern
- 25.000 Getreide und Saatgut
- 18.000 Silber an Venedig (18000/36000)
- 90.000 Silber für Belagerungsgeräte
- 12.000 Silber für Schiff Unterhalt
Staatsreserven an Silber;
- 117.000 Silber
Geändert von PaPaBlubb (07. September 2018 um 14:23 Uhr)
Kannst bei mir rein
Ich Check das mit dem Militär Unterhalt nicht.
Sind die schon bezahlt oder muss ich noch? Und wenn Ja, was kosten die? Das war im DB und GK leichter nachvollziehbar.
Geändert von PaPaBlubb (03. September 2018 um 14:05 Uhr)
Ahhh... die Kosten gar nichts, bis ich sie einverufe. Verstehe.
Das militärischen verstehe ich trotzdem nicht.
8,5 mingham ... ist das maximale was ich ausheben kann und die Hilfstruppen sind die genauen Aufteilung der truppen oder kommt das vom Adel? *kopfkratz*
Der Papst grüßt und lädt im Gegenzug in den Kirchenstaat ein.
Gruß zurück. Geht klar.
@klink...
Ist dein Khan katholisch? Wenn nicht... muss ich dich raus bitten.
Mir geht es mit dem Militär ähnlich. Ich weiß jetzt zum Beispiel nicht, ob ich selber weitere Truppen ausheben kann oder nicht.
Reiter: Klar, dafür muss ich die Nutzflächen erhöhen
Belagerungsgerät/Schiffe: Verständlich.
Aber Hilfstruppen: Kann ich einfach so weitere rekrutieren oder ist das Aufgebot so gegeben?
Das Angebot ist so gegeben. Das sind Leute, die irgendeine Art von Training mit dieser Art von Waffen haben und die man theoretisch einziehen könnte. Das meine ich auch damit, dass die Art und der Umfang dieser Einheiten etwas über euer Land aussagt. Schaut beispielsweise mal das mögliche englische Aufgebot an.
Ah okay. Also ich kann jetzt nicht einfach anweisen jeweils 2 weitere Einheiten schwere und leichte Inf auszuheben.
Genau. Woher sollten die auch kommen? Das war es ja, was mich an den bisherigen Militärsystemen - auch meinem eigenen - immer gestört hat. Man konnte mit genügend Geld einfach so Reiter, Bogenschützen, Schwertkämpfer etc. ausheben, so viel man gerade wollte. Das ist aber eigentlich Unsinn. Für die meisten Waffen musste man jahrelang trainieren, um sie vernünftig und in der Stresssituation eines Gefechts erfolgreich handhaben zu können. Geld war da - außer bei Söldnern - eigentlich selten das entscheidende Mittel. Man brauchte viel Zeit und - gerade als Reiter - auch einige Hilfskräfte.
Heißt, wenn ich in Richtung stehendes Heer/Elitetruppen will, muss ich erst eine entsprechende Infrastruktur aka Waffenschmieden, Eisenminen bzw. Eisenimporte, Kasernen etc aufbauen?
+ eben die Ausbildung der ersten Einheiten ein paar Jahre abwarten.