Lao ist ein herzenskalter Neoliberaler!Zitat von Lao-Tse
Würde da aber lieber den privaten Sektor unterstützen, als eine Staatsbank zu gründen, muss nur mal schauen, wie das am besten geht.
Lao ist ein herzenskalter Neoliberaler!Würde da aber lieber den privaten Sektor unterstützen, als eine Staatsbank zu gründen, muss nur mal schauen, wie das am besten geht.
Aber ge. Ziel ist natürlich, die Banken in Mitarbeiterunternehmen umzuwandeln, sobald sich in den Städten basisdemokratische Ideale durchgesetzt haben.
Wird Zeit, die Kredithaie etwas zu unterstützen, bevor das außer Kontrolle gerät.Aus Tirol, Frankreich und Süditalien kamen in diesem Jahr zahlreiche Bedürftige, gelten die Städte des Königreichs doch mittlerweile als Zentren der Armenfürsorge und der tätigen Nächstenliebe.
Mal grob überschlagen:
681k - 200k (Tribut) - 125k (feste Zuwendungen) - 100k (Schwerpunkt) - 100k (Hafenausbau) - 75k (Unterhalt) - 13k (letzte Zinsen) - 1k (Handgelder für mobilisierte Reiter) = 67k Rest, wenn ich den Gürtel schön eng schnalle. Muss mir dann noch was überlegen, um die Migranten fernzuhalten, aber das muss ja nicht unbedingt teuer werden. Gut auch, dass die Krönung mich nichts kostet, weil die ja in Rom stattfindet und ich sie nicht auszurichten brauche.
Willst Du die 30 k zurück? Ich würde sie zahlen.
Da fällt mir ein, dass ich auch Venedig noch einen Kredit zurückzahlen muss.
Also bitte, ich kanns brauchen.
Dann also 5% über 2 Jahre (waren es 2 Jahre? Hab den Überblick verloren) = 33k zurück.
Also 714k - 200k (Tribut) - 125k (feste Zuwendungen) - 100k (Schwerpunkt) - 100k (Hafenausbau) - 75k (Unterhalt) - 75k (Kreditrückzahlung an Venedig) - 13k (letzte Zinsen) - 1k (Handgelder für mobilisierte Reiter) = 15k Rücklagen fürs nächste Jahr. Doch auch schon eher mager.
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Hast du nicht noch einen Rabatt bei den Mongolen gut?
Hab ich schon reingerechnet, sonst müsste ich 250k Tribut zahlen. Blieb doch weniger übrig als erwartet.
Könnte maximal beim Schwerpunkt oder beim Hafenausbau noch etwas wegnehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Buchf%...ng#MittelalterEine lückenlose doppelte Buchführung kann für 1340 nachgewiesen werden. Aus dieser Zeit liegen erhaltene Hauptbücher aus Genua mit den Einnahmen und Ausgaben der Regierung vor. Diese, gegliedert nach Debitoren mit Steuern, Anleihen und Strafen, weisen eindeutig die doppelte Buchführung auf. Ebenfalls 1340 ist in Lübeck – nach dem Muster von Genua, Venedig und Florenz – der doppelte Buchungssatz mit Aufstellung bilanzähnlicher Übersichten eingeführt worden.
Seit dem Jahre 1426 ist belegt, dass Warenkonten sowohl als Warenbestands- als auch als Warenverkaufskonten geführt wurden. Unter den Handbüchern zur Buchführung, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstehen, beschreibt der Kaufmann Benedetto Cotrugli in seinem Libro dell’arte di mercatura zum ersten Mal die Methode der doppelten Buchführung. Umfassend wird sie aber erst 1494 vom venezianischen Mönch Luca Pacioli dargestellt. Sein Werk Summa de Arithmetica, Geometria, Proportioni et Proportionalita war noch kein Lehrbuch über die doppelte Buchführung, aber es fasste unter dem Begriff Venezianische Methode Prinzipien zusammen, die im Wesentlichen unverändert gültig geblieben sind. Die erste deutsche Übersetzung des Werks von Pacioli erschien in Nürnberg im Jahr 1537.[8] Die Nürnberger Börse diente im 16. Jahrhundert als Bindeglied im Handel zwischen Italien und anderen europäischen Wirtschaftszentren. In der Stadt wurden daher frühzeitig italienische Handelsbräuche übernommen.
Auch in italienischen Benediktiner-Klöstern finden sich bereits vor Veröffentlichung der Buches von Pacioli Nachweise für die Verwendung der doppelten Buchführung.[9] Der Prior der Kathedrale von Durham in England verwendete ein System von 13 Konten für die Erfassung der Einnahmen und Ausgaben.[10] Die Rolle und Erfahrung der Klöster und der Orden (z. B. des Templerordens) für die Entwicklung des Rechnungswesens seit dem Hochmittelalter – bedingt durch ihren stets steigenden Reichtum und vor allem durch ihre vielfältigen Vermögensgegenstände und Einkommensarten – kann nicht hoch genug veranschlagt werden[11] und schlug sich in den Werken des Franziskaners Pacioli und in dem hochsystematischen Buch Indirizzo degli economi[12] des Benediktiners Angelo Pietra nieder, der das Rechnungswesen des Herzogtums Mantua neu ordnete und an die monastische Buchführung anpasste.
Überlege mir grad, sowas als Schwerpunkt zu machen. Würde wohl die Händler und Bankiers etwas stärken und gleichzeitig die bereits stark vertretene Expertise der Kirchenleute nutzen.
Geändert von Lao- Tse (13. August 2020 um 16:16 Uhr)
Bei den Städten muss ich wohl leider etwas in die Richtung machen, dass mildtätige Gaben nur mehr an Bürger ausgegeben werden dürfen bzw. die an nicht-Bürger beschränken.
Dann also 5% über 2 Jahre (waren es 2 Jahre? Hab den Überblick verloren
Die Zinsen fürs letzte Jahr wurden schon bezahlt, also 31,5 kS zurück.
Jetzt ist er nicht nur neoliberal, sondern auch rassistisch und xenophob.Bei den Städten muss ich wohl leider etwas in die Richtung machen, dass mildtätige Gaben nur mehr an Bürger ausgegeben werden dürfen bzw. die an nicht-Bürger beschränken.
Will mir ja nicht deine Jugendbanden ins Land holen.
Jetzt erzählt er das Märchen vom kriminellen, jugendlichen Ausländer.
Jon:
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