Haben will! Haben will! (Aber erst nach dem Zwiegespräch in Rom)
Haben will! Haben will! (Aber erst nach dem Zwiegespräch in Rom)
30. März 1425: Das Tiroler Sondergericht spricht ein erstes Urteil. Die als Kritiker der Politik Minku Khans geltenden Adligen, welche man als mögliche Unterstützer der jugendlichen Banditen ausgemacht hatte, werden unter Verlust ihres Besitzes samt den Familien aus Tirol verbannt. Die Gemeinen werden alle als Verräter zum Tod durch den Strang verurteilt. Nur zwei Männer, die bereit waren, weitere Gegner zu „besagen“, erhalten nach dem Gesetz aus dem Vorjahr eine milde Geldstrafe.
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Der Besitz den du einkassiert hast - mach damit was gutes für das Volk? Am besten die unteren Schichten? Oder stärke damit deine Loyalisten.
@Jon Welche Möglichkeiten habe ich denn? Könnte ich das auch mildtätigen Orden stiften, die dann die Situation der Bevölkerung verbessern?
Das ist möglich, falls sie es annehmen. Zunächst fällt es einfach an die Krone bzw. an mögliche Ankläger und Denunzianten.
Welche Orden wären denn neben den Johannitern geeignet und interessiert?
Mir ist wichtig, dass das keine Aneignung von Kronland ist, sondern das Ergebnis strenger, aber doch gerechter Gerichtsverfahren. Diesen Umstand soll Minku bei seinen Reisen und bei Hofe häufig betonen und das mit den geplantenen Stiftung, die so schnell wie möglich erfolgen sollen, in Verbindung bringen. Es geht um Gerechtigkeit, nicht um Gier!
Das hatte ich befürchtet. Wir orden sind recht stark vom Ansehen abhängig und es wird ein schlechtes Licht auf uns werfen wenn wir "Diebesgut" annehmen.
Mein Vorschlag wäre jetzt, das du die päpstliche Inquisition den Prozess leiten lässt. Wenn du nur als Ankläger fungierst und die Inquisition die Urteile fällt, wird es weniger gemecker und mehr legitimation geben. Die Inquisiton führte bisher immer faire Prozesse. Dann können die Orden auch die Güter annehmen.
Hier geht es aber nicht um Hexen und andere Ketzer. Warum soll die Inquisition in weltliches Recht eingreifen. Man könnte den Papst fragen, btw. allg. Geistliche ob Sie dem Prozess als Zeugen beiwohnen wollen/ könnten um die Öffentlichkeit davon zu Überzeugen, dass hier kein Schindluder betrieben wird.
Ja, hätte man mal die Gesandten des Großkhans nicht zurückgeschickt....
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Die Gesandten des Groß-Khans würde ich als Mongolen auch nicht unbedingt als objektiv bezeichnen. Auch diese haben ihre eigenen Politischen Interessen.
Ich denke wenn die Kirche als Beobachter auftritt, würde das vollkommen ausreichen. Die Kirche sollte sich da nicht direkt einmischen, insbesondere da es hohes Potenzial hätte nachhinten loszugehen.
Es ist eine Weltl. Angelegenheit und keine geistliche. Sehr wohl wird die Kirche aber gerade benötigt, um falls nötig mit den dudu Finger auftreten zukönnen.
Wenn die Kirche jetzt derartige Prozesse übernimmt, sind wir wieder da wo wir mit Gulasch waren und das willst du wirklich habe VK? Wir wollten doch keine Kirche haben die Weltlich aggiert und jetzt forderst du das ein?
Die Kirche soll bitte bei Moral, anstand und Ethik bleiben.
Es war ein Vorschlag. Die Kirche würde eher als Vermittler agieren. Die Kirche wäre nicht weltlich, weil das im Auftrag des Khans geschiet.