Das verstehen wir in der Tat nicht. War es nicht Hessen, dass immer den mongolischen Weg predigte? Stattdessen werden jetzt die Subsidien des Großkhans, die man eigentlich in Söldner und Soldaten stecken sollte, für Brot aufgewandt, dass davon auch nicht mehr wird. Man wird die Hessen daran erinnern, wenn sie in Zukunft wieder was von mongolischen Lösungen erzählen.
Ich vermute da ist etwas bei der Boten zustellung fehlgelaufen.
Kann uns der werte Khan aus Tirol helfen wann Hessen von einen Mongolischen weg gesprochen oder geprdeigt hat.
Wir sprachen vom Pax Mongolcia.
Und sind, wie vermutlich alle, überzeugt das der frieden der der Pax Mongolica für alle wertvoll ist.
Gleich wohl muss jeder achtsam bleiben.
Wir denken das Yunus jedern Khan die freiheit gab in seinen rahmen das zu tun um den Pax Mongolica zu schützen.
Auch wenn das angeblich manche Khane dazubrachte zu vergessen wie man mongolisch spricht
Wir glauben überdies gut gerüstet zu sein und haben uns bewusst verstärkt bevor eine Gefahr droht.
Edit: ich hoffe dir macht unser freundschaftliches necken genau so viel Spaß wie mir
Geändert von Doerky (01. Juli 2020 um 11:25 Uhr)
Die Hessen wollen künftig also altbacken Brot als Waffen nutzen.
Und die Venezianer werden sich nicht schämen, ihnen dazu stumpfe Buttermesser zu verkaufen?
Wenn das den Etat wieder aufbessert.
Was wäre denn dein Schwerpunkt?
Oh, da war ja was.
Die Einwandererungsbehörde. Geht das klar, wenn ich das noch kurz ausformuliere?
Ja, natürlich.
Haben die Söldner eigentlich Auswirkungen auf die Steuereinnahmen? Immerhin sind sie ja oft jahrelang im gleichen Staat stationiert.
Oder ist das eine zu moderne Vorstellung von (Einkommen)Steuern?
Nein, bislang nur am Hauptstandort des Regiments, also beim Söldnermarkt. Dort sorgen sie für eine erhöhte Nachfrage.
Hm, das ist für Tirol natürlich schade.
Wenn 1000 Schweizer über Jahre in und um Innsbruck stehen, könnte man ja auch davon ausgehen, dass sie ihren Sold hauptsächlich dort verprassen.
Ich hätte jetzt nicht unbedingt angenommen, dass der Sold eines Soldaten so hoch ist, dass er sogar die Wirtschaft beeinflusst. Auf den Söldnermärkten herrscht ja vor allem eine hohe Nachfrage nach Gebrauchsgütern, das könnten also die "Bestellungen" der Regimentsquartiermeister sein.
Na ja, bei den über 200k, die ich jedes Jahr ausgebe, hätte ich schon angenommen, dass einiges davon in den Innsbrucker Schänken landet.
So mal am Rande gefragt: War zu dieser Zeit Prostitution verboten oder erlaubt? Kann man das besteuern?
Und wie steht die Kirche dazu?