Man muss wohl zuerst herausfinden, woher sie die ganzen Besitzungen des Khans kennen und wie sie die Beute verschwinden lassen. Man wird aber wohl nicht darum herumkommen, Söldner einzusetzen, weil ein Großteil der Reiterei ja nach Osten geschickt wurde.
Ich muss mal wieder Pöbeln:
Der Deutsche/Mongoische weg mit unruhen umzugehen:
Der weg der Westlichen Köngreiche mit unruhen umzugehen:9.-18. Oktober 1423: Die Unruhen in Mitteldeutschland enden unter Führung Bembyl Khans größtenteils auf dem Verhandlungsweg. Besonders die recht stattliche finanzielle Hilfe für den Kauf von Saatgetreide dürfte viele Bauern von den ärgsten Nöten bewahren. Zwar kritisieren einige Beamte, dass man im Januar einen weit größeren Effekt erzielt hätte, aber der alte Mentor des Khans Simas von Niederbrück hält ihnen entgegen, dass derartige Rechnungen nur dem nützten, der im Januar noch nicht verhungert sei. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen Hessen, Magdeburg, Meißen und Böhmen wächst auch die Verbundenheit dieser Länder.
5.-22. Oktober 1423: Der Bauernaufstand in Hochburgund wird von den dortigen Vasallen unter Führung des Grafen Raimund von Selongey mit einer Mischung aus Härte und kleinen Zugeständnissen weitgehend niedergeschlagen. Nur zwei Haufen gelingt es, sich in einer recht unzugänglichen Grenzregion zu Frankreich zu verbergen. Man hofft aber, dass der Hunger sie bald von dort vertreiben wird.Tirols weg mit aufständen umzugehen:2.-16. November 1423: Den in der „Einung von Auxerre“ verbundenen Adligen und Städten gelingt es mit einer Mischung aus Härte und Nachgiebigkeit, die Bauernrebellion in der Region zu beenden. Etwa 30 Ritter, welche die Rebellion anführten werden als Gefangene nach Paris geschickt. In der ersten Monatshälfte bilden sich weitere Adels- und Städtebünde zur Abwendung von Rebellionen. Schwerpunkte dieser Entwicklung sind Zentralfrankreich, Hochburgund, das Rhonetal und die französische Mittelmeerküste. Dies dürfte einerseits die Sicherheit vor Ort verbessern, andererseits aber auch zu einem gewissen Einflussverlust der jeweiligen Krone sorgen. Im Süden Frankreichs sind auch einige Johanniterkommenden Teil der Einungen.
Der Aufstand in Innsbruck ist schon vorüber, die Jugendbanden sind jetzt auch kein Beinbruch mehr.
Also bitte, Italien hat keine Unruhen.Zitat von Doerky
Wo stehen eigentlich die Truppen, die die Europäer nach Kiew geschickt haben? Und könnte man (nur theoretisch natürlich) die Söldner einfach so zurückrufen?
Welche jetzt genau? Und ja, natürlich kann ein Herrscher seine Truppen auch zurückrufen, wobei sie theoretisch diesen Befehl auch verweigern können.
Die Söldner mit den 600 Reitern, die ich zur Unterstützung Yunus' gesandt habe.
![Avatar von [VK]](image.php?s=c7cc869186b6ccccefa764db2c2a8e32&u=14495&dateline=1671385653 "Avatar von [VK]")
Wäre es nicht sinnvoller bis zum neuen Jahr zu warten und dann neue Söldner zu buchen? Bis die aus dem Großreich zurück sind, brennt dir eh das halbe Land ab.
Ich glaube bei Sarai. Das waren aber nur 400 Reiter, 600 hast du ja nicht einmal.
Doch 600 Reiter, dafür aber auch schweineteuer.Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
Läuft aus, die Männer würden zu denselben Konditionen für drei Jahre (1423-1425) verlängern
@VK Ja, es geht nur um den Überblick und die theorethische Möglichkeit. Es hängt halt alles von den Königreichen ab, die gerade aus spielexternen Aktivitätgründen nicht ihre Möglichkeiten auszunutzen scheinen.
Schau dir mal den Söldnermarkt an. Da ist nicht mehr viel mit buchen.
Ach so, ich meinte deine Reiter. Du hast ja später nochmals Reiter hinterhergeschickt, die direkt aus dem Khanat kommen.Doch 600 Reiter, dafür aber auch schweineteuer.
@VK Ja, es geht nur um den Überblick und die theorethische Möglichkeit. Es hängt halt alles von den Königreichen ab, die gerade aus spielexternen Aktivitätgründen nicht ihre Möglichkeiten auszunutzen scheinen.
Immerhin könnte mein schweineteures Söldnervorrecht jetzt mal Früchte tragen.
Wenn ich schon so nett eingeladen werde, schaue ich auch hier selbstverständlich mal vorbei.Ich sortiere gerade noch etwas den aktuellen Status des Kirchenstaats und die letzten Auswertungen, man möge mir also nachsehen, wenn ich noch nicht überall auf dem laufenden bin. Wenn ich das richtig sehe, hat man von päpstlicher Seite wohl die Hochzeit verpasst, oder? Ich hoffe dass man dem Papst das in Tirol nicht übel nimmt, leider war man in Rom nicht abkömmlich. Wie schon bei der Liga erwähnt, versuche ich den Kirchenstaat erst mal finanziell zu stabilisieren, aber Möglichkeiten zur Zusammenarbeit gibt es zwischen dem Heiligen Stuhl und Tirol sicherlich trotzdem. Gab es etwas, an dem ihr zuletzt konkret gearbeitet hattet oder Anliegen von deiner Seite?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Don wollte nen Legaten vorbeischicken. Da in der Meldung auch nichts vom Mainzer Erzbischof, Österreicher Erzherzog und anderen Leuten stand, geh ich davon aus, dass auch ein päpstlicher Legat da war.
Don hat nen Tiroler Bischof zum Kardinal ernannt und in Tirol sollte auch die Inquisition aufgebaut werden, aber sonst gab es gerade keine akuten Projekte, wenn ich mich recht entsinne.
Berechtigungen
Zitieren